Aktuelle META und Matchmaking

Es gibt doch auch Pack Tracker, oft spiele ich am Ende der Expansion bis zur nächsten Legi oder bis keine Lust mehr da ist aber ansonsten achte ich da 0 drauf.

Ohne hier was andeuten zu wollen, aber einige Rechen-Genies sind ja hier, vielleicht mag man die Chancen mal ausrechnen:

Deck 1: 30 Spiele heute, 1 Warlock. (Was mich sehr wunderte).

Zu Deck 2 geswitched:

Deck 2: 7 Spiele, 4 Warlocks.

Ob gewonnen, verloren ist völlig egal. Für mich ist sowas weit jenseits des Durchschnitts, aber einige hier sind ja recht gut im Berechnen der Wahrscheinlichkeiten.
Wäre nett, ohne Andeutungen, danke.

Bei einer Geichverteilung der Klassen 18,3% (Max 1x Warlock)

Bei einer Gleichverteilung der Klassen: 0,002% (Min. 4x Warlock)

Kannst die Zahlen einfach mit dem Rechner ausrechnen

Das Problem ist aber ein anderes. Du würdest halt das gleiche schreiben, wenn es mit Schamane, Paladin … oder es auch 3 Warlocks 2 Fall sind, und dann erhöht sich die Wahrscheinlickeit halt einfach drastisch.
Außerdem kennen wir nicht wieviel Spieler wann welcher Klasse spielen, weswegen diese Rechnungen immer mit vorsicht betrachen muss.

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Die genaue Wahrscheinlichkeit zu berechnen dürfte schwer werden, da die Häufigkeit, mit der ein Deck vertreten ist, schwankt.

Wenn man sich Statistiken anschaut, liegt Warlock so bei 10 bis 15 Prozent würde ich sagen.
Bedeutet, in 30 Spielen auf einen Warlock zu treffen wäre seltener als man erwarten würde.
In 7 Spielen 4 mal auf einen zu treffen hingegen häufiger als zu erwarten wäre.

In 37 Spielen auf 5 Warlocks zu treffen hingegen ist in etwa das, was man im Schnitt erwarten kann ( 4 bis 5).

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Dann rechne Mal mit den von dir angegeben zahlen das Ergebnis. Da ist nämlich das Gegenteil der Fall.

Ich hatte mal einen kleinen Selbstversuch dazu gemacht (siehe diesen Thread hier: Starke Schwankungen der Winrate - #31 von irini-2454 )

Meiner Ergebnis war, dass sowohl die Auswahl der Decks als auch die Spielstärke (!) der Gegner vor allem von der Uhrzeit abhängig ist. Würde mich nicht wundern, wenn es am frühen Abend besser läuft und du auf andere Decks als am späten Abend triffst.

Das mit den Decks und der Spielstärke würde ich so unterschreiben. Am Abend ist das Niveau in meinen Augen höher als tagsüber

Warlock hat man ja ne Zeit lang 12 mal in 10 Spielen gesehen (Ja das ist Absicht)
Aber da D6 und Aggrolock inzwischen recht schlecht aussehen und Handlock die „ultimative“ Quest Variante in Standard ist wird man sie seltner sehen weil das Deck teuerer ist und die Spiele länger dauern, denke vorallem wenn man an den „Casaul Zeiten“ spielt.

Und ja Handlock is nicht supeer teuer aber teurer als die Spottbilligen anderen Versionen.

Ich wünschte man könnte das Hs Replay diese Metchmaking Daten bereitstellen würden ( meinetwegen auch nur den Premium User)

Z.B zu welcher Zeit auf welchen Server was gespielt wird, der Unterschied zwischen Werktagen und Wochenende, die ersten und letzten Tage der Season im Vergleich zur Mitte, und auch wie genau das Matchmaking aussieht.

Man könnte theoretisch die Livedaten von Hs Replay abfangen, aber das Problem ist das docrt die Server gemischt sind

Welche Statistiken? Quelle?
Zum Vergleich einmal meine persönliche Statistik. Diese gilt seit Beginn der Erweiterung „Sturmwind“ und umfasst alle Spiele mit dem Quest-Jäger:

Imgur

Der Warlock-Überhang ist deutlich zu erkennen, dicht gefolgt vom Questwarrior.

Edit: Hier noch ein paar Spiele mit dem Shadowpriest. Aufgrund der Anzahl der Spiele weniger aussagekräftig, dennoch ist auch hier der Warlock-Überschuss sehr gut zu sehen:

Imgur

Man kann doch diese, ich nenne es mal Disskusion, ganz einfach beenden:

HSreplay trackt am Tag ca. 1,5 Mio Spiele und das schon Jahrelang. Für jeden ersichtlich, wer gegen wen spielt. Sollte es irgendeine Manipulation geben, wäre das schon vor Ewigkeiten aufgefallen.

Und was soll uns das bringen? Das sind NIEMALS genug Spiele um auch nur im Ansatz deine „Theorie“ zu beweisen. Überall wo der Zufall eine Rolle spielt gibt es Swings. Und um diese Swings auszugleichen brauchst du eine große Anzahl von Spielen. Und wie oben bereits geschrieben, wären diese 1,5 Mio. Spiele pro Tag ein guter Anfang um irgendetwas rauszulesen, sollte etwas manipultiert sein…

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Warlock würd aber 2 mal generft und vorallem der zweite hat Warlock recht gut getroffen, zumindest 2 der 3 Decks.
Deswegen bringt eine Statistik über die ganze Erweiterung recht wenig

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Zitiere mich bitte richtig und vollständig.

Ich habe mehrfach betont, dass es lediglich ausgerechnet werden sollte, OHNE was andeuten zu wollen.

Wenn schon, dann bitte richtig und das 5 Spiele nicht mal ansatzweise etwas aufzeigen können, ist selbst mir der nicht als Stochastiker arbeitet, klar.

Warum sollte man was ausrechnen, wenn man damit nichts andeuten will?!
Somit ist meine Frage

weiterhin bestehend…

Es kann Dir doch egal sein, wofür andere die Berechnungen haben möchten.

Ich betone extra doppelt, dass es ohne Andeutungen sein soll, damit auch wirklich jeder, der ansatzweise lesen kann, es versteht. Aber nein, die „Gegenseite“ weiß wieder besser was ich möchte…

Mir reicht das Erklärung ehrlich gesagt auch nicht mehr aus. Ich will hier selber gar keine Theorie aufstellen und wer mir nicht glauben will bzw. skeptisch gegenüber irgendeiner „Wahrheit“ außerhalb „komplett random“ ist, wird sowieso im Zweifel einfach behaupten, ich lüge, aber ich möchte nur meine persönliche Erfahrung sagen:

Wenn ich oft gegen ein bestimmtes Deck spiele und dann auf einen klaren Counter wechsel, kommt dieses Deck nicht mehr. Das ist nicht nur einmal passiert und ich rede nicht von zwei oder drei Spielen. Ich investiere viel Zeit in HS, seit Un’Goro habe ich jeden Monat mindestens bis Dia 5 gespielt (ich glaube 1 einziger Monat Pause war dabei) und oft bis Legend und es ist wirklich jedes Mal so. Ich spiele hauptsächlich Wild und da gab es Metas, wo 2 von 3 Spielen konstant Mage waren zum Beispiel. Als ich ein Deck dagegen gebaut habe, GAR KEINE mehr. Und ich habe irgendwann sogar angefangen, bewusst die Anzahl der Spiele zu variieren, also manchmal schon nach 3 Spielen gewechselt, manchmal nach 30. Und immer kam der „Wechsel“ der Gegnerdecks bei meinem eigenen Deckwechsel.

Eine andere Sache noch. UnGoro wurde im April 2017 released. 52 von 53 Monaten habe ich seitdem auf Dia 5 Minimum gespielt. 1 Mal (!), in Worten: EIN MAL, habe ich das Match, das den „Sprung“ auf Dia 5 bedeutet, seitdem beim ersten Versuch gewonnen. 51 Mal habe ich dieses Match verloren. Dabei habe ich die überwiegende Zahl der Spiele NICHT mein Deck gewechselt sondern mit dem, das sich vorher für mich als erfolgreich herausgestellt hat (meistens probiere ich erst etwas rum noch auf höheren Rängen und bleibe dann bei einem Deck), weitergespielt. Erst als ich feststellte, dass ich das „Finale“ immer verliere, habe ich auch mal das Deck gewechselt, Pause gemacht oder ähnliches, immer dasselbe. Das eine Mal wo es geklappt hat war übrigens ein Concede des Gegners. Ich selbst concede dieses Spiel nie sondern ziehe komplett durch, bevor das jemand fragt.

Interessanterweise ist es bei dem Match zu Legend überhaupt nicht so, seit dem neuen System ist das meistens mein Ziel, dennoch bleibt die „Hürde“ Dia 5.

Nein, man wird Dich nicht als Lügner titulieren, aber man wird es Dir nicht glauben und:

  • Beweise einfordern
  • Dir erklären, dass Du dort aif bessere Gegner triffst
  • Dir erklären, dass Du Dich nicht genug konzentriert hast
  • zu wenig Nüsse gegessen hast
  • Und einige wissen ausserdem noch, was Du damit sagen willst, selbst wenn Du es nicht geschrieben hast.

Bei mit ist es auf L, bisher ein einziges Mal im 1.Versuch, und das bei WR von 55-78% (ab Dia 5).
Damit habe ich mich aber abgefunden.

Das ist zwar alles schön und gut aber unaussagekräftig, da es auf deine persönliche Sicht aufbaut und nicht auf Objektive Daten. Alles subjektive ist verzerrt in die Richtung die einem besser gefällt, dass ist bei jedem Menschen zu jedem Thema so. Deshalb ist eine subjektive Wahrnehmung die vor allem die Objektiven Daten nicht entspricht komplett obsolet und unbrauchbar.

Der Zufall ist und bleibt für viele nicht erfassbar und wenn einem der Zufall nicht gefällt und bezweifelt wird, dann kommt Manipulation in den Verdacht der jedoch nie bestätigt werden kann, wodurch die komplette subjektive Wahrnehmung entwertet wurde.

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Schön gegoogled, die Daten von Zoltanzaan sind aber nicht subjektiv.

Wie sie zustande gekommen sind, ob Zufall oder was auch immer, ist ja egal. Es sind aber Daten (54 Versuche, 53 Niederlagen) und somit nicht subjektiv.

Ich google nicht. Aber hat er die aufgenommen oder gerade nur rausgehauen? Das hat er nicht genau gesagt. Daher gehe ich davon mal aus, dass er sie frei gesagt hat.

Denn ich bezweifel dass er sich den Ausgang von 54 Monaten merken kann.

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Nicht böse gemeint, aber das ist ziemlicher Quatsch. Ich schreibe ja, dass ich selber keine Theorie aufstelle, ich schildere nur mein Erlebnis. Natürlich sind meine Daten in diesem Fall unbrauchbar, weil keiner sie überprüfen kann und ich einfach lügen könnte, ich selbst habe sie mir auch nur gemerkt und nicht aufgeschrieben, geschweige denn irgendwie beweisbar festgehalten. Hätte ich das aber gemacht, wären es sehr wohl aussagekräftige Daten. Was sind denn Daten anderes als eine Summe von Einzelfällen? Es geht darum, wie sie erfasst werden und wie groß die Datenmenge ist, beides genügt in meinem Fall nicht dem wissenschaftlichen Standard, das habe ich auch nicht behauptet. Wenn man theoretisch aber einfach mal sagt, es wäre anders, wären es sehr wohl brauchbare Daten und dann wäre der nächste Schritt, das jemand sie auswertet, du sagst aber einfach von vorneherein, dass sie unbrauchbar sind. Wie gesagt, sind sie, aber aus anderen Gründen, die ich nichtmal anzweifele. Deine Argumentation ist aber leider eher ein Beweis für die hysterische und unlogische Abwehrreaktion, die hier einige aus mir absolut unerfindlichen Gründen an den Tag legen.

Das stimmt so auch nicht. Das Wort Zufall ist irgendwie schon ein Problem an sich, darum geht es aber auch gar nicht, es geht um Wahrscheinlichkeit und die ist sehr wohl erfassbar. Hier werden im Grunde von beiden Seiten dauernd nur subjektive Wahrnehmungen ausgetauscht, Aussagen angezweifelt und von vorneherein eine Meinung vertreten, gegen die kein Widerspruch zugelassen wird, egal von welcher Seite.

Jemand hat z.B:.das Argument gebracht, dass Manipulation von irgendeinem (EX-)Mitarbeiter geleakt worden wäre, was ich ein logisches und gutes Argument finde. Es geht aber an der Zahlen-Thematik komplett vorbei.

Im Grunde müsste man erstmal eine Frage stellen oder von mir aus eine These aufstellen, egal wie rum, und dann überlegen, wie man es messen kann und dann entsprechende Daten erheben. Das kann keiner von uns und hat keiner getan, von daher ist jede Aussage, die eine These als richtig und erwiesen hinstellt „Geschwurbel“, nur dass ehrlich gesagt hier die eine Seite ihre Meinung als fundiert darstellt.

Um den Kreis zu schließen und wieder zu meiner Erfahrung zurückzukommen. Ich habe nur meine persönliche Erfahrung geschildert und diese auch als genau das hingestellt und extra noch gesagt, ich stelle hier keine Theorie auf und als Antwort kommt: Das ist doch nur deine persönliche Erfahrung und deine Schlussfolgerung (?) ist falsch.

Wenn du mir unterstellen würdest, ich würde lügen, könnte ich das noch besser verstehen. Ich bin durchaus in der Lage, mir das zu merken, ich bin nämlich schon groß und nicht geistig behindert.

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