Nein, ich empfinde das genau so. Alles in allem sehr lieblos gemacht. Bei einem Yu-Gi-Oh-Videospiel war es beispielsweise so, dass das Artwork einer Spielfeldzauberkarte auf das ganze Spielbrett angewendet wurde, so lange sie aktiv im Spiel ist. Ein Design in dieser Richtung hätte ich auch cool gefunden. Stattdessen kommen sie mit diesen kleinen Falltüren an, die auch noch Haltbarkeit haben. Für mich wirkt das wie ein zweiter Typ Waffen, mit dem man nicht angreifen kann, wie man sie auch beim Warlock oder Priest sieht. Dann nennen wir das Ganze „Ort“, blockieren einen Slot auf dem Spielfeld damit und voilà: Ein neuer „Kartentyp“ wurde geboren…
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Locations sind halt einfach nur die Sphere of Sapience (Die neutrale Legi Waffe)
Es ist ja kein hate, sondern einfach die Feststellung, dass die Karte nicht gut ist. Cool Ist sie allemal, aber das sind viele Karten, die trotzdem schlecht sind.
Problem ist wahrscheinlich eher, dass der Warrior gebeutelt ist mit schlechten Legendären und nach der letzten Nerfrunde zudem mit Abstand die schlechteste Klasse darstellt, dass man sich über etwas stärkeres gefreut hätte.
Die restlichen neuen Karten sind eher durchwachsen, was das Design angeht. Obligatorische Tech-/Supportkarten für den neuen Kartentyp (wobei da vermutlich noch mehr kommen wird) und Swarm-Warlock (gähn), ein paar interessante Infuse-Effekte. Wobei sich erst beweisen werden muss, wie gut das ist. Ich bleibe skeptisch, da in dem Keyword quasi zwei gegensätzliche Ideen drinstecken: viel aufs Board bringen und gleichzeitig Ressourcen in der Hand halten. Passt irgendwie nicht. Mir kommt es so vor, als wollten sie seit 2 Expansions mehr Boardinteraktion forcieren (was ich sehr gut finde), ohne aber die eigentlichen Übeltäter anzugehen. Deshalb wird Infuse vermutlich erst nach der nächsten Rotation funktionieren.
Ich hab jetzt nicht jeden Beitrag einzeln gelesen und möchte sowieso niemanden individuell angreifen, aber der Grundtenor war schon recht negativ.
Und generell fällt mir auf, dass sich auf der einen Seite über zu mächtige Karten und zu viel Powercreep beschwert wird, auf der anderen Seite zu schwache Karten auch kritisiert werden (ich könnte das jetzt noch detaillierter ausführen, aber ich denke es ist klar, was gemeint ist). Und zumindest teilweise von denselben Nutzern.
Und im Jahr drei Erweiterungen rauszubringen mit Karten die innovativ und weder zu stark, noch zu schwach sind und am besten noch alle 10 Klassen auf Tier 1 spielbar sein lassen, das ist in meinen Augen unmöglich.
Ich bin kein „Fanboy“ bzw. ich kritisiere auch gerne mal, siehe meine Anmerkungen zu Söldner oder den Quests, aber die neue Erweiterung scheint mir echt mal dezent zu sein und das gibt mir Hoffnung für die Rotation 2023. Aber wenn jetzt alle schreien, dass das zu schwach ist, kriegen wir dann wieder Quests oder so.
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Witzig finde ich den Aspekt, dass sie gleich mit dem neuen Kartentyp „Ort“ auch Techkarten herausbringen, obwohl die sowieso Haltbarkeit haben, Quests jedoch bis heute unzerstörbar sind… (Über Manöver wie Questminion mit Ratte abfangen oder Gegenzauber/Oh My Yogg reden wir nicht, ich meine spezifische Techkarten.) Und es ist nicht davon auszugehen, dass die Orte ein Chaos anrichten, wie die Quests zu Beginn von Sturmwind.
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Der große Unterschied bei den Quests ist, dass sie Deck definierend sind. Locations sind support Karten. Quests sind Deck bildende Karten. Wenn du die Quest konterst, dann ist das Deck meistens hinüber. Da muss man auf jeden Fall einen ordentlichen Mittelweg finden.
Ich denke mal du meinst mich?
Du sprichst doch wunderbar das Grundproblem an und warum die Kritik gerechtfertigt ist. Zu starke Karten sind schlecht für das Spiel. Zu schwache Karten sehen kein Play. Innovation kann es kaum geben, wenn man karten wie auf dem Fließband rausballert.
Was wäre die Lösung? Weniger Karten im Jahr. Das ist ja schon etwas, was seit längerem angesprochen wurde. Mini-Sets taten dem Spiel nicht gut. Den Entwicklern gehen die Ideen aus.
Die Lösung ist ein guter Mittelweg. Ich bin immer noch der Meinung, dass alle Colossals OP sind ohne Ende. Einfach weil sie für zu wenig Mana zu viele Stats geben + Effekte noch oben drauf (Und OP’nis wird nicht definiert nach Meta Relevanz, da in der Meta mehrere Aspekte entscheidend sind)
Und jetzt kommt eine neue Legendary, die effektiv das macht, was 2 Colossals können, nur in deutlich schlechter, mit noch weniger Synergien. Und das eine Erweiterung danach. Das ist einfach nur dumm und Kritiksfähig ohne Ende. Da hat einer einfach nicht ganz nachgedacht.
Ich spiele btw Quest Warrior (Uldum) und nicht mal in dem Deck sehe ich die Karte. Und dabei ist es DAS Deck für die Karte. Ich werde sie ausprobieren, wenn ich sie ziehe aber herstellen tu ich sie nicht für das Deck.
Geht mir genau so. Es gibt ein Paar Ausreißer die von Powerlevel wieder zu hoch sind aber im allgemeinen gefällt mir die Orientierung sehr sehr gut.
edit: Pelagos ist z.B. so eine Karte, die ich absolut nicht ausstehen kann 
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Ja, dich meinte ich unter anderem, aber wie gesagt überhaupt nicht böse gemeint ^^
Stimme ich 100 Prozent zu.
Das sehe ich ein bisschen anders. Im Vergleich zu dem, was wir früher hatten: Ja, natürlich. Im Vergleich zu Sturmwind und Co. finde ich die Karten aber völlig ok, weil sie von der Spielart alleine schon viel besser sind (Mehr Reaktionsmöglichkeiten). Es sind legendäre, die es nur einmal gibt. Und erweiterungsspezifisch den Klassen jeweils eine starke Karte zu geben, finde ich ok. Aber sicherlich diskussionswürdig und im Vergleich zu den Colossals kann ich deine Kritik an der Waffe schon eher verstehen, finde es aber auch voll ok mal eine „schwache“ Karte rauszubringen.
Ja, die Priest Karte sieht gefährlich aus 
Man könnte z.B. den Fortschritt der Quest verlangsamen. Der Text für die Techkarte wäre dann:
„Deaktiviere die Quest des Gegners für einen(zwei) Zug (Züge)“
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Pelagos wird im naga priest ziemlich schlimm werden, denk ich…
Das stimmt zwar, aber es hätten ja auch nie Karten sein müssen, die sagen „zerstöre die gegnerische Quest“. Sowas wie „Deaktiviere die gegnerische Quest für 2 Züge“ hätte ja vollkommen ausgereicht.
Edit: Fenrir war schneller 
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Könnte vielleicht einen Platz in dem Deck finden ,aber ich glaube nicht dass die Karte das Deck besonders pushen wird .
Zumal das Deck aktuell eh kaum gespielt wird obwohl es recht stark ist .Vermutlich weil es schrecklich langweilig zu spielen ist.
Ich hoffe da ja eher auf eine Rückkehr eines comboähnlichen Priests . Was ohne Divine Spirit Effekt nicht ganz einfach werden könnte
Was soll das hier eigentlich?
Hab grad bei Regis gesehen, dass die Gargon Companions einfach nur Animal Companions mit anderem Design sind. Nichtmal irgendwie einen zusätzlichen Lebenspunkt oder sowas drauf. Das ist ja langweilig.
Zumal die Karte ohne Infuse schwächer als ein durchschnittlicher 4-Drop + Animal Companions ist, mit Infuse (4) so halbwegs lohnenswert wird und erst mit Inuse (8) ziemlich ok aber auch nicht spielentscheidend wird (wenns nicht grad drei Huffers werden, die alle Face gehen).
Ich spiels aktuell nicht, weil der mage und der rogue ständig dein board clearn, der drui immer nen silence parat hat und der quest priest beides.
ich finde den schon recht stark in dem deck. in t2 musst du den erstmal wegkriegen, 1 mal bless drauf in t3 und in t4 naga mit wig, stehn schon mal 2 8/8 am board. entsprechender draw vorrausgesetzt. shadowword devour könnte noch schlimmer werden
aber auch später, in verbindung mit dem ele und valishj kann der heftig eskalieren, jedes wig, dass ich auf ihn spiele, spiel ich im prinzip auch auf amdre minions.
Nehmen wir mal an, der Gegner spielt keine Locations, wo wäre dann ein 4 Mana 4/5 Vanilla-Minon eine generell gute Karte? Selbst mit 4/5 würde man die Karte nur dann ausspielen wollen, wenn man so gar nichts sinnvolleres in dem Zug tun kann.
Deiner Logik zur Folge müsste die Rostmoderviper ja das Nonplusultra sein, weil sie normale Stats für ihre Kosten hat, mit 3 Mana eher mal schnell noch in einem Zug Platz findet und dazu auch noch handelbar ist. Trotzdem taucht sie nicht automatisch in jedem Deck auf. Es gibt ja aktuell nur eine Hand voll Waffendecks, gegen die es sich überhaupt richtig zu techen lohnt. Ohne Pala-Hero-Waffe würde die Karte vermutlich nur sehr selten gespielt, weil sie z. B. bei der Jäger-Harpune grad mal einen Angriff von zwei unterbinden würde.
Techkarten, die nur in sehr spezifischen Situationen wirklich hilfreich sind (wie die neue Anti-Location-Card), normale Werte zu geben, sorgt nur dafür, dass man die überhaupt in sein Deck packen kann. Vor allem in Zeiten, in denen man eh schon gegen alles mögliche techen müsste und sich bereits gründlich überlegen muss, wieviele Silence-Sterne, Waffenzersörungsschlangen, Handkartenfressermurlocs, sich bei Zaubern duplizierende 1-Drops oder Kartenziehbestrafungstürme man in sein Deck packen kann, ohne dabei seine eigentliche Strategie zu vernachlässigen.
silence beast 
wenn du starfish meinen solltest
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Ist geändert. Danke für den Hinweis ^^
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Hast du nach dem zitierten Satz aufgehört zu lesen, oder bist du mit dem Konzept von Opportunitätskosten nicht vertraut?
Es geht nicht darum, wie gut eine Karte für sich gesehen ist, sondern wie schlecht sie im Vergleich zu den möglichen Alternativen ist.
Und ja, dahingehend ist Rustrot Viper für Techkarten in HS das Nonplusultra. Was man auch dadurch erahnen kann, dass die Karte in den Statistiken von vielen Decks, in dem sie immer noch gespielt wird eher im Mittelfeld liegt. Wohlgemerkt als Teachkarte gegen Waffen in einer Meta, in der so gut wie keine Waffen vorkommen.
Was aber in erster Linie weniger mit den Stats zu tun hat. Wobei ein 3 Mana 3/4 on curve immer noch okay ist und gut traden kann. Das Hauptproblem ist in meinen Augen Tradeable. Tradeable auf Techkarten zu drucken ist einfach Unsinn, und ja, ich meine auch dich Shard of the Naaru.
Hierdurch werden die Kosten für die Entscheidung, eine Techkarte ins Deck zu nehmen so gering, dass man kaum abwägen muss, ob es sich lohnt zu techen oder nicht.
Und das sollte meiner Meinung nach zumindest nicht der Fall sein. Wenn man sich dazu entscheidet eine Techkarte in sein Deck zu packen, muss man sich auch darüber im Klaren sein, dass das auch Nachteile haben kann.
Oder anders gesagt soltle eine Abwägung notwendig sein, ob der Vorteil, den diese Techkarte im Erfolgsfall bietet die Nachteile aufwiegt, wenn die Techkarte nicht erfolgreich ist.
Diese Abwägung wird aber trivialisiert, wenn die Nachteile nur sehr gering sind.
Und ja, eine techkarte in einem Matchup zu ziehen, in der man sie nicht braucht sollte in meinen Augen ein schlechtes Gefühl sein. Und nicht „Egal, trade ich sie halt für 1 Mana und bekomm eine andere Karte“.
Ein 7 Mana Call of the Wild mit einem zusätzlichen 5/4 ist für dich „ziemlich ok“?
Warst du nicht immer eher gegen Powercreep?
Wobei mich mal interessieren würde, kann die Karte 3 Mal den selben beschwören, oder beschwört er dann ähnlich wie Call of the Wild jeden einmal?
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Reden wir immer noch über Pelagos? Wieso wird da irgendwas auf andere Minions repliziert? Im Grunde ist er ähnlich wie eine Inner Fire Aura. Nach jedem Spell auf einen eigenen Diener werden AT und HP angeglichen. Wobei hier auch höhere At nutzvoll sein können, was bei Inner Fire nicht der Fall war, aber der Fall dürfte eher die Ausnahme sein.
Und davon ab, du hast bereits einen Naga und Wig gezogen, also alles vollbracht, was bei dem Deck nötig ist um zu gewinnen. Der Rest ist eher „Win more“.
Aber mal im Ernst, ich will nicht bestreiten das die Karte in dem Deck nützlich sein kann, aber es bringt das Deck auch nicht wirklich weit voran.
Alles was man in dem Deck machen will ist:
1.) Wig ziehen
2.) Wig ziehen
3.) Wig ziehen
4.) Wig ziehen
5.) Nagas ziehen
Und Pelagos hilft weder beim einen noch beim anderen.
Geleakte Karten Namen und Bilder, die durch das gestrige Update ins Spiel kamen.
Lady Moonberry wird wohl eine Legendary werden