Die Quest machen den wilden Modus leider unspielbar!

Ja vielleicht. Flashwulf hat mich auf jeden Fall nicht richtig verstanden (oder will es nicht) und das wirft einen aus der Bahn.
Also ok - Zusammenfassung: Quests sind doof :slight_smile: Yay, ich bin mit Sturmfänger einer Meinung :slight_smile:

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Ja, und ich hab doch dazu eine Antwort gegeben die ich gern für dich übersetze. „Pech gehabt“ ^^
Ist doch egal, dann ist die Quest des Druiden halt nicht mehr spielbar. Aber dazu muss aber sowieso erstmal jemand ne Konterkarte im Deck haben und dann auch noch ziehen.

Das muss man sehen. Aber im schlimmsten Fall 2*3 Runden würde auch den Krieger hart treffen. Könnte mir jedenfalls gut vorstellen, das die Beliebheit dieses Decks stark sinkt und dadurch mehr Platz für andere Decks geschaffen wird.

Nein, das tut mir aber Leid. Jetzt hat sich der Puschkin extra die Mühe gemacht um zu sagen, wie die Dinge sind oder zu sein haben und da hat doch tatsächlich jemand Widerworte.
Skandal, das da jemand eine andere Meinung äußert. ^^

Ich glaube, es gab schon eine Analyse von Puschkin im alten Forum.
Gefunden habe ich was von 2020. Ich erlaube mir diese unten zu zitieren.
Ist es sinnvoll z.B. Massennerfs bei einem 8 Jahre alten Spiel mit 8 Jahre steigendem Powercreep zu forden oder braucht es vielleicht einen Neustart mit einem ganz neuem Spiel?

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Ja, das ist eine Möglichkeit. Alle 8 Jahre ein Reset. Ist natürlich bei einem Sammelkartenspiel nicht gerade die beste Lösung.

Deshalb ja auch die Idee, der Antikarten. Karten die selbst nicht stark sind, aber einen unglaublich starken Effekt haben, wie z.B. das Blocken von Quests.
Oder anders Beispiel: Eine 1/1er Minion, das alle Piraten auf dem Board vernichtet. Das Minion ist sehr schwach, aber der Effekt sehr stark und es würde wieder mehr ums Board gekämpft werden. Mit vielen solcher Karten würde sich die Meta von selber wieder entkräften.
Wie gesagt, nur ein Beispiel, vielleicht nicht mal gut aber ihr versteht schon was ich meine.

Man merkt, dass du dich mit diesen Decks nicht wirklich auseinandergesetzt hast. Das große Problem für langsame Decks war das unglaubliche Lategame mit Cenarius, Chef Nomi, King Phaoris und die vielen Kopien davon mit Elise plus Floop (man hat in der Regel nicht alle diese Karten in einer Liste gespielt).

Und ja alle diese Karten sind gegen Aggro zu langsam, was die Polarisierung natürlich vorantreibt. Aber andere Lategame Value Decks die zu wenige Defensive Karten im Earlygame haben, haben das Problem auch. Die Battlecry-Karten vom Quest Schamanen haben unterdurchschnittlich Stats, aber bereits viel Value schon im Earlygame. Highlander Magie genauso: Im Lategame konnte man das Board einfrieren und gleichzeitig Bedrohungen rausbringen, aber auch da fehlte es im Early Game an Taunts und Heilung.

Das stimmt hauptsächlich für Aggro- und Tempodecks ohne gutes Lategame, also Lackey Rogue, Highlander Hunter und Combo Priester.

Habe mit meinem BigPriest noch genauso Spaß wie mit meinem ersten Deck an das ich mich erinnern kann, ein C’Thun-Priester bei den alten Göttern. Meine Karten sind heftiger als damals, aber die der Gegner auch. Partien dauern auch ungefähr gleich lang und damals wie heute sind die einzigsten richtigen frusterzeugenden Gegner OTK-Decks. War damals aber auch nicht weniger, nur auf weniger verschiedene Decks verteilt.

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