Erfahrungsberichte von Neulingen und Wiedereinsteigern

weil du, wie du selbst sagt des öfteren nicht gut spielst? :yum: @QueenMiriam

Blizz kann schließlich nicht beeinflussen wie die Karten gespielt werden, sondern nur wann du welche Karte ziehst (Topdeck Leeroy!) und welche Krate du durch “RNG” effekte bekommst. Da bekommst du dann halt deinen direkt Damagespell vom Tome of Intellect - die Ironie im Namen dieser Karte ist einfach köstlich - um zu gewinnen.

Aber all das ist ja auch noch nicht genug, du bist ja auch kein Streamer und machst so kostenlos Werbung für das Spiel, daher kriegst du nur standart Casher-Bonus, der lässt dich vielleicht in 50% der Fälle die richtige Karte bekommen und beim Packs öffnen bekommst du auch hier und da noch ein extra leggi rein gespränkelt und nicht nur bei alle 40 geöfneten Packs.

Den VIP premium deluxe Casher-Bonus bekommst du bei mindestes 3 Acc’s auf welchem du Karten gekauft hast, wenn du streamst und wenn du auf Tunieren mit spielst.

Diese Bonis sind natürlich Acount übergreifend keine sorge, darum braucht man sich keine Sorgen machen, wenn man mal frisch von 0 anfangen will.

/ironyoff :sunglasses:

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Aber nun ersthaft.

Zwar will bekannt sein, dass Blizz einen Algorithmus hat um genau, das oben beschriebene zu bewerkstelligen, aber beweisen lässt sich das letztlich nicht.

Dennoch, sehe ich es auch so. Das Spiel erfortet vielleicht in 5 - 10% der Spiele wirklich Skill und überlegte Entscheidungen um zu gewinnen, der Rest ist einfach draw luck,RNG-Effekte und Matchups, alles samt kannt man nicht beeinflussen.

(oder etwa Doch! :money_mouth_face:)

Auf Matchups kann man immerhin etwas einfluss üben, wenn man beobachtet was zur Zeit gespielt wird. Wenn man Rouge spielt und sieht es sind viele Warris unterwegs sind, dann … puhhh… viel Glück mein Freund :wink:

Aber am Ende weiß man auch nicht was einem vor die Nase gesetzt wird.

Und um auf das Eigentliche Thema zurück zu kommen “Einsteigerfreundlichkeit”.
Nein ich denke nicht, dass dieses Spiel Einsteigerfreundlich ist. Wiedereinsteiger JA vielleicht ABER auch nur weil Wiedereinsteiger schon wissen wie der Hase läuft.

Ein durch und durch blauäugier Neuling, der einfach nur spielen und Spaß haben will. Kann ich mir nicht vorstellen, Tut mir leid. Die werden doch wie frisch geschlüpfte Schildkrötenbabys am Strand schon gefressen bevor sie das Wasser erreichen. Klingt nicht Lustig? Das ist es sicher auch nicht.

Ich habe jedem abgeraten HS zu spielen, der mich Mobile spielen hat gesehen. HS spielt man nicht einfach, man muss sich zumindest etwas beschäftigen. Mit einem guten Deck ist es da nicht getan.

Das ist mein Eindruck zumindest. Ich <- bester Rang 3 (4 Sterne) falls, das für irgend jemand relevant sein sollte.

Aber wer weiß, ab und an vielleicht …

“a Turtle made it to the Water” :joy:

Bis dahin,
Cheerio alle miteinander

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Erstens: Du wiedersprichst Dir im Grunde selbst. Einerseits sagst Du, Spiele werden nur zu 5-10% durch Skill entschieden, dann sagst Du, Einsteigerfreundlichkeit besteht zwar aber nur für Wiedereinsteiger, weil sie wissen, wie der Hase läuft.
Also scheint Skill doch recht wichtig zu sein oder nicht? :wink:

Zweitens:
Wie soll denn die immer geforderte “Einsteigerfreundlichkeit” aussehen, hm? Selbst wenn Du einem Neuling sämliche Karten schenkst, die es gibt, wird er hinterherhinken, weil ihm die Erfahrung fehlt. Was ja wohl auch völlig normal, logisch und in Ordnung ist und jedem anderen Spiel, welches nicht zu 100% aus Glück besteht, ebenso läuft. Also: Wie soll diese Einsteigerfreundlichkeit aussehen? Sie sollen genausogut abschneiden wie Leute, die schon jahrelang spielen? Es können nunmal nicht alle Rang 15+ sein. Wird Zeit, daß sich das mal rumspricht.
Also, bitte: Definiere mal, was “einsteigerfreundlich” wäre und welche Maßnahmen dafür nötig wären.

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Natürlich muss man als Neuling erst einmal lernen.

Erster Schritt: Man muss die Grundmechaniken des Spiels erlernen (hierfür empfiehlt sich unter anderem z.B. Dr. Bumms Rätsellabor).

Zweiter Schritt: Sich mit der Meta vertraut machen. Durch eigene Spielerfahrungen und mit Hilfe des Internets. Was für Decks gibt es, die aktuell gespielt werden? Was für Karten beinhalten diese Decks? Was sind deren Strategien, was sind deren Winconditions?

Dritter Schritt: Wie gestalte ich den Mulligan, abhängig von der Klasse meines Gegners? Welche Strategie fahre ich gegen welches Deck? Auf welche Karten des Gegners muss ich besonders aufpassen? Sich generell immer besser mit dem eigenen Deck vertraut machen, aber eben auch abhängig von den Gegnern.

Da hilft wie bereits gesagt Spielen, aber eben auch diverse Seiten im Internet, wo es quasi Anleitungen gibt. Und natürlich Streams von Pros anschauen. Das muss man nicht, man kann auch nur durch Spielen lernen. Aber dann muss man eben damit leben, dass man im Schnitt eventuell immer ein paar Ränge schlechter abschneiden wird.

Aber das ist in solchen Spielen eben so. Ob ich Hearthstone spiele, Magic, Yu-Gi-Oh oder was auch immer. Bei welchem Spiel dieser Art bist du denn ohne Übung, ohne Erfahrung sammeln, ohne Lernprozesse u.s.w. sofort oder innerhalb kürzester Zeit quasi allwissend? Das ist kein Mau-Mau, sondern ein recht komplexes Spiel, wie auch die meisten seiner Genrekollegen. Wer einfach nur ohne jeglichen zusätzlichen Zeitaufwand und ohne Lernwillen brainless hin und wieder zocken möchte und dabei auch noch richtig erfolgreich sein möchte, für den sind solche Spiele leider grundlegend die falsche Wahl.

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Ich würde das auch nicht auf CCGs beschränken. Jedes Spiel ab einer gewissen Komplexität funktioniert so.

Ich hatte letztes WE die HS Masters in Las Vegas verfolgt. Eines der häufigeren Matchups war Bomben Krieger gegen Conjurer Mage.

Jetzt kann man natürlich hergehen und sagen Mana Cyclone generiert zufällig Zauber, Conjurer’s Calling ruft zufällige Minions herbei, Bomben explodieren, wenn man sie zieht, was auch zufällig ist, bei Brawl überlebt ein zufälliges Minions - also ist alles nur würfeln mit bunten Bildchen. … Dann ist zwar nicht grundsätzlich falsch, aber trotzdem kann man durch richtige Entscheidungen sehr viel mehr als die von dir genannten 5-10% herausholen.

Was oft übersehen wird ist, dass die Gegnerwahl nicht zufällig ist, sondern man spielt gegen jemanden auf dem gleichen Rang, der dann eben in etwa genauso viele Fehler macht. Oder aber, wenn man nach langer Pause unterbewertet ist, dann gewinnt man entsprechend mehr und steigt auch schnell auf, siehe RomanP.

Ich hab mir jetzt nicht den ganzen Thread durchgelesen aber Irini hat das im letzten Post gut erklärt.
Manche Leute vergessen immer wieder das der Rang auf dem sie fest kleben ihrem Skill-Level entspricht.
Jemand der jeden Monat Legende macht kann von Rang 20 bis Rang 5 auch locker 90% WR haben. Das heißt dann aber trotzdem nicht das dieses Deck eine so hohe WR hat. Jener muss erstmal zu seinem Sweetpoint kommen um dann wieder gegen Gleichgesinnte zu spielen.

Jemand der sich immer auf Rang 5 bewegt spielt genauso wie jemand der sich immer auf Rang 15 bewegt unter den selben Bedingungen = selbes RNG, selbe Skillgrenze, die selben gleichgesinnten Gegner.

Viele akzeptieren das aber einfach nicht und wollen direkt immer höher. Jede Wette wenn Person X auch jetzt auf Rang 10 kommen würde, dann würde er sich trotzdem aufregen das er nicht Rang 5 packt. Selbes Spiel mit Rang 5, dann regt er sich auf warum er nicht auf Legende kommt.

Die Schuld beim Glücksfaktor zu suchen ist immer leichter wie sich einzugestehen das man einfach noch etwas Skill braucht.

Das HS stark von Glück abhängig ist, streite ich gar nicht ab. Ich finde den RNG manchmal auch etwas grenzwertig. Vor allem bei der Spielerzuweisung, aber das liegt einfach daran das wir momentan ein so starkes Stein-Schere-Papier Prinzip haben und sich die Matches oftmals unfair anfühlen. Entweder bist du jemanden stark überlegen oder eben unterlegen. Dieses System gefällt mir auch überhaupt nicht. Aber das ist wieder ein anderes Thema.

Bis zu einem gewissen Punkt kann man RNG schon entgegensteuern. Man kann abwegen ob man das Risiko eingeht oder was Plan B ist.
Ebenso kann es z.B passieren das man durch RNG auf einmal innerhalb von Sekunden schnell rechnen muss weil es möglich ist den Gegner in der selben Runde zu killen (z.B durch einen Spell oder Buff oder Ansturm Diener etc.). In dem Moment braucht man dann auch wenigstens gutes Kopfrechnen um dann nicht unnötig zu traden und dem Gegner noch eine Runde zu schenken.

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Wie jetzt? In Hearthstone existiert also keine Ladder und man steigt nicht mit der Zeit von alleine auf solange man nur oft genug spielt? Jeder kann doch einfach ein T1 Deck nachbauen und damit erfolgreich spielen dachte ich? Das ist ja alles ganz was neues.

Du hast mich Falsch verstanden @Puschkin

Was dem Einsteigern fehlt ist das Wissen von grundlegenden Dingen, welche Wiedereinsteiger schon kennen, was ich auch kurz erläutert habe.

Die gute QueenMiriam hat das auch noch mal ausführlich dargebracht. Das sind Grundlagen, die aber mit Skill an sich nichts zu tun haben. Der Wiedereinsteiger kennt das alles schon, der Einsteiger aber nicht. Der Einsteiger weiß z.B. auch nichts von versteckten Quest. Wie auch?

Ein anderer Punk: Der Einsteiger, aber auch der Wiedereinsteiger werden in den meisten fällen auf Aggro, vielleicht noch auf Midrange spielen und du willst mir nicht ersthaft verkaufen, dass man für Tempo-Rouge, Bomb- oder Midrange Hunter Skill braucht.

Das entscheidenste für Legend ist Zeit.

Legend in unter 20 Stunden wie es C4mlann gemacht hat? sicher warum nicht. Aber wenn ich grob schätze komm ich in einer Season nicht mal auf 20 Stunden Playtime in HS. 5-10% Skill klingen nicht viel, macht aber der Quantiät der gespielten Spiele einen Unterschied. Ganz einfach, wenn ich bei 100 Spielen auf 5-10 Spiele stoße, wo es auf Erfahrung und Auffassungsgabe an kommt, habe ich am ende eben 5-10 Siege mehr auf meinem Konto und auf den Rängen 50-5 krieg ich da sogar mehr raus, dank des Sieges-Streckensystems.

Die Erfahrung, die die großen Streamer eben hab ist schon der scharfe blick für Leathal. Die erkennen das einfach schneller. Klar, wenn man jeden Tag für mehrer Stunden diese Spiel spielt. Jeder von uns hier hatte mal den Moment, wo er dachte. “Hopla, ich hatte ja Leathal.”

Skill ist das Zünglein an der Wage, aber mit Abstand nicht das entscheidenste in HS. Das sind alle anderen Punkte für Anfänger erstmal bedeutender. Erfahrung kommt mit der Zeit und lässt sich auch nicht kaufen.

So viel dazu aber …

an welcher Stelle hab ich bitte Einsteigerfreundlichkeit “gefordert”? Ich hab lediglich meine Meinung zum Thema gegeben.

Aber wenn ich HS Einsteigerfreundlicher machen wollte, dann würde ich wohl die Rewards für Rang-Spiele und für gewonnene Spiele entfernen. All das bürdet nur den Druck auf gewinnen zu MÜSSEN, finde ich. Wenn man aber unbedingt Rewards bebehalten möchte, könnte man auch viele Quest auch in “Spiele 2 Spiele als Hunter” statt “gewinnen 2 Spiele als Hunter” usw. Die Reward in Form von Staub und Goldenen Karten für Gewertete Spiele könnte man auch so umgestalten wie für den Sesonalen Karten Rücken. “Gewinne 50 Spiele” Belohnung: 1 Golde Rare Karte + so und so viel Dust.

Oder für spiele gegen die KI auch Gold Belohungen bekommen würde oder für besiegte Bosse Gold bekommt. Für die erstern natürlich nicht so viel.

Das sind jetzt einfach mal simple Vorschläge, die auch nicht neu sind in anderen Blizz Spielen wie Heroes of the Storm bekommt man ja auch Belohungen für Spiele gegen die KI, wenn auch nur kleinere.

Also Möglichkeiten gibt es schon. Die 25 extra Ränge sind aber schon ein guter Ansatz schützen aber vor so bösen Smurfs wie QueenMiriam nicht, die gerne Baby Schildkröten fressen.

Nicht böse gemeint, nur ein Scherz zum Ende hin. :upside_down_face:

In diesem Sinne,
gute Nacht miteinander

Das Problem ist, als Anfänger, der sich (achtung wichtig!) -NICHT- informiert über Kartenhaushalt speziell, kommt es eben vor, dass man random Karten entzaubert, random Karten craftet. Dann stellt man fest, oh Mist das was nicht so klug, geht auf YouTube oder eine HS Fanseite ließt sich ein und findet heraus, dass das ganze doof war und man nun aufgeschmissen ist.

Man hat kein Deck zum Daily machen, man hat kein Deck zum Ranked spielen, man hat einen Haufen Basic Karten und einzellne Karten, die einem nichts bringen.

Nun darf man gegen Smurfs spielen, die ihre Anfangslegis usw in sinnvolle Decks investiert haben, Leuten, die sich Packs für € kaufen oder oder oder …

Was bleibt? Frust… und aus der Misere wieder rauszukommen ohne einen neuen Account anzufangen (was für viele no-Go ist), ist entweder pure Arbeit (kein Spaß) oder mit Geldeinsatz verbunden.

Er fing in dem Beispiel mit einem neuen Account auf Rang 50 ohne Karten an. Du verlierst ja nicht jeden Monat alle Karten und wirst auch nur vier Ränge zurückgesetzt. Also kann man sich auch über mehrere Monate an Legend ranarbeiten. Aber ja, ganz ohne Zeiteinsatz wird man nicht Legend.

Siehe Copras letzten Post. Nur um es nochmal klarzustellen: Es kommt es nicht auf deinen Skill, sondern auf den Skillunterschied zu deinen Gegnern an. Man vergleiche es mit Spielen, in denen es keine Zufallsergebnisse, z.B. Schach. Da müsste der Schachweltmeister 100% Winrate haben (und wenn er gegen Patzer wie mich spielen würde, wäre das auch so), aber da er auch nur gegen andere Profispieler, die auch nur sehr wenige Fehler machen, antritt, kommt er nur auf 62% Winrate.

Hi, das Schöne hierbei ist, dass alle recht haben. Der eine mehr, der andere etwas weniger. Man bracht für das Spiel von allem ein bißchen.
Skill, Glück, Erfahrung, Kartenpool und nicht zu vergessen, SPASS.
Wenn man doch weiß, dass die Voraussetzungen eingeschränkt sind, also nicht zu vergleichen mit den Pros, was Kartenpool, Skill, Erfahrung und Zeit angeht, dann sind die Siege doch viel süßer. Dann ist das Spiel auf einmal überragend.
Jedoch auf der anderen Seite gibt es die Tage, da läuft nix. Schlechtes Match up, schlechter draw, RNG ungerecht, eigene Schnitzer, überragender Gegner, usw.
Das passiert halt.
Wenn das nicht so wäre, dann gebe es mehr Sieger als Verlierer. Und das geht nicht.
Ihr müsst aus den Niederlagen lernen, die eigenen Fehler erkennen und bei ähnlicher Situation die gewonnene Erfahrung einbringen.
Die Schuld für die Niederlagen und der daraus resultierenden Frustration auf andere Umstände als die eigene Unzulänglichkeit zu schieben, wird in aller Regel durch den Rang am Ende des Monats angezeigt.
Rang <5, <10.000 Spiele, 90% Kartenpool, einmal Legend und ich hab die Gewissheit, dass der Spielspaß den Frust überwiegt.
Diejengen, die das akzeptieren äußern sich hier positiv, aber auch kritisch.
Die anderen sollten überlegen, was es für Alternativen gibt.
Ich kann euch nur den Rat geben, findet eine gesunde Mitte und meckert nicht immer über alles rum.
Denn HS ist nicht so schlecht, wie einige wenige es sehen. Am Ende ist es doch nur ein Spiel.

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Erfarung ist also kein Skill 0_o

Jeder Spieler wird jedem Monat mehr oder weniger denselben Rang erreichen: Daß ist sein Skill. Wenn Skill so unwichtig wäre, wären da größere Schwankungen drin, man würde mal Rang 10 schaffen, mal nur 15 und dann auch mal Legend. Das ist aber nicht der Fall. Manche schaffen regelmäßig Legend, manche kommen regelmäßig nicht über Rang 18 hinaus (trotz Metadeck).

Richtig, und deshalb kann man dieser Stelle auch nichts einsteigerfreundlicher machen.

Das ist großer Humbug!

  1. Sind Rewards nötig für das F2P-Modell. Du kannst nicht ernsthaft dem Einsteiger eine Goldquelle streichen und das als „einsteigerfreundlich“ verkaufen …
  2. Ist Dein Schluß mit dem Druck ein rein psychologisches Problem.
  3. Geht es, wenn hier von Einsteigerunfreundlichkeit geredet wird, eigentlich immer um folgende Dinge:
    a) Man verliert zu oft/kommt nicht hoch im Rang
    b) Man spielt gegen Gegner mit (gefühlten) besseren Karten und Decks
    c) Matchmaking bzw. die „Wand“ auf Rang 20

Na aber das haben sie doch schon gemacht! Die Quest wurden im Laufe der Jahre in mehreren Schritten so sehr vereinfacht, daß mittlerweile wirklich JEDER seine Quests ohne großen Aufwand erledigen kann! Es gibt nur noch sehr wenige, bei denen tatsächlich ein Sieg nötig ist und diese wenigen kannst Du neu auswürfeln oder gegen Freunde machen! <= alleine deswegen hat niemand mehr eine Ausrede, seine Quests nicht schaffen zu können!

Dann lassen die Leute massenweise Bots laufen, die die KI abfarmen … es wäre außerdem unendlich langweilig, Gold gegen immer gleich spielende KIs grinden zu müssen! Außerdem … wolltest Du nicht erst noch die Belohnungen ganz streichen!?

Keiner Deiner Vorschläge gibt dem Spieler mehr Erfahrung oder hilft ihm beim Gewinnen seiner Spiele! Und sie beschränken sich anscheinend auf „mehr Gold/Staub ausschütten“, was ja für alle Spieler gelten würde, inklusive denen, die schon länger spielen bzw. gegen die man antritt!
Und auch hier: Blizzard HAT doch den Ausstoß von Gold, Staub und Extrakarten dramatisch und kontinuierlich erhöht sowie immer mehr Bonipacks für Einsteiger oben drauf gepackt! Aber es reicht nie, egal wie viel sie bekommen, es gibt immer Leute wie Dich, die sagen, es wäre nicht einsteigerfreundlich. Deswegen meine Aussage: „Du könntest Anfängern eine komplette Sammlung in die Hand drücken, sie würden dennoch sagen, HS ist nicht einsteigerfreundlich, weil sie gegen alte Hasen verlieren und nicht über Rang 18 hinaus kommen“. Und genau das ist der Fall. Keiner Deiner Vorschläge ändert was daran.

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Erfahrung = skill, da bin ich nicht ganz mit einverstanden.
Die Erfahrung sammelst du über Zeit und Intensität.
Man weiß zwar wie die Dinge funktionieren und welche Synergien etc. etc.
Aber der Skill ist deine Fähigkeit, dein Können zum richtigen Zeitpunkt die richtigen Entscheidungen zu treffen (auf Grund deiner gesammelten Erfahrung).
Wissen ist demnach nicht gleich Können.
Aber ich gebe Dir so weit recht, dass um erfolgreich zu sein diese Attribute zusammen kommen müssen.

Die monatliche Belohnung ist der einzige Grund wieso ich überhaupt noch spiele bzw. ranked.

Immer easy bis 5, sonderlich besser wird die Belohnung eh nicht und dann ist den Rest des Monats auch wieder gut. Außer alle paar Tage mal die Daily clearen.
Aktuell ist Hs einfach unfassbar langweilig. Egal ob Standard oder Wild.

Ich finde Fortnite auch mega einsteigerunfreundlich. Ich habe noch nie Ego-Shooter gespielt, aber dennoch kann es nicht sein, dass die gegner ins blaue schiesen und mich immer direkt oneshotten, während ich noch meine erste Waffe suche. Voll unfair…

Sry. Musste sein und mir ging es bei fortnite wirklich so. :smiley:

Bist du über 12? Wenn ja deinstalliere bitte Fortnite.

So, als übertriebenes Beispiel um einen Punkt zu verdeutlichen: sagen wir du könntest Blizzard 500€ zahlen, oder 200.000.000 Gold, um jedes Spiel mit 300 statt 30 Leben zu starten, wäre das P2W?
Jene, die sagen das Spiel ist nicht P2W, müssten auch bei diesem Beispiel sagen, es wäre nicht P2W. Man hat ja nicht direkt gewonnen, sondern kann immer noch verlieren. Außerdem kann man sich den Effekt ja auch freispielen / mit ingame Gold erkaufen. Man spart ja nur etwas zeit, würde man die 500€ zahlen.

Ironischerweise ist das - zumindest kurzfristig betrachtet - aber genauso. Dadurch das es so viel umsonst gibt, haben mittlerweile auch auf den untersten Rängen viele Spieler ihre Netdecks vollständig. Nur halt nicht nach wenigen Tagen, sondern ein paar Wochen brauchen die schon.

Diesen Punkt kritisiere ich auch immer. Andere Spiele machen das besser. Da gibt es eine Bronzeliga für die schlechtesten Spieler, in der man auch Punkte verlieren kann, im Gegensatz zu Rang 25 - 20.

Toller Äpfel mit Birnenvergleich. Wirklich.

Selten ein bescheuertes Argument gelesen.
Verhältnismäßigkeit und Balancemechaniken kann man ja mal getrost ignorieren.
Meine wir haben das aber schonmal durchgekaut.

Wenn wir schon bei der albernen P2W Diskussion sind: Warum kann ein billig Mechhunter teure Controldecks zerreissen die mit Legendären und Epics vollgestopft sind? Das geht doch gar nicht?

HS ist vom Bezahlmodell her sehr fair. Preise für digitale Güter meiner Ansicht nach zu hoch, aber du bekommst alles auch so an Karten. Wirklich alle und ein einzelnes Deck mit recht geringem Zeitaufwand.

Ach ich wünschte du würdest mal ein Asia Grinder oder so spielen. Dann wärste hier aber ganz ruhig.

Finde diese künstliche Echauffierung eh unfassbar peinlich. Du kannst hier etwas völlig kostenfrei nutzen und das sogar in einem sehr fairen Rahmen. Dennoch wird P2W gerufen.
Die Bereitschaft für ein Produkt zu zahlen nimmt auch immer mehr ab. Schön alles umsonst.
Ich frag mich immer wie so Geier das mit Offlinegütern halten?
Mimimi Air Max sind zu teuer, ich kann mir nur no name Sneaker leisten die sind aber nich so schön? Mode ist P2W!!!

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