Schwarze Elben stören mich. Ein weißer Shaft würde das aber auch.
Wenn man einen Film über die Rapper-Szenen mit fast nur weißen Schauspielern drehen würde, wäre das für mich Müll. Genauso wie eine schwarze Arielle für mich nicht sehenswert ist. Aber da stört mich auch die Handlung und die allgemeine Darstellung von Arielle, die mit dem Zeichentrickfilm nicht mehr viel gemeinsam hat, wie ich lesen musste.
Die Schauspielerin für Schneewitchen fand ich passend. Aber allgemein sehe ich mir keine Realverfilmung der Zeichentrickklassiker an, von daher ist mir das wumpe.
Lustig ist auch die Debatte zu Realverfilmung von Vaiana, wo ein Shtstorm läuft gegen die weiblich Hauptdarstellerin Auli’i Cravalho. Und die wohl nun gecancelt wird, weil sie nicht hawaianisch genug aussieht. Um ehrlich zu sein, haben sie sogar Recht. Nur sind das die gleichen Leute, dir mir Rassismus vorwerfen, wenn ich das bei Arielle auch so sehe.
Das schlimme ist ja, das bei den meisten auf divers getrimmten Produktionen von seitens der Filmfirmen nix dahinter steht. Die springen teilweise nur einem Trend hinterher und versuchen so wenig wie möglich anzuecken.
Zum Glück will ich immer anecken. Oder wie Mel Gibson als William Wallace sagte: „Freiheit“ ^^
Beste Antwort. Warum bin ich da nicht drauf gekommen ^^
Wer hier schon keinen Unterschied sieht, ist leider verloren.
Und auch:
Ich finde es echt schade, dass viele Leute den Rassismus nicht mal mehr erkennen. Wo hat Tolkin (der Schöpfer von Mittelerde) je geschrieben, dass alle Elben „weiss“ sind?
Merkst du den nicht wie rassistisch das ist? Es ist vollkommen egal ob die Schauspielerin schwarz oder weiss ist! Der Film ist einfach nur schlecht und das liegt NICHT an der Hautfarbe der Schauspielerin.
Ich wollte eigentlich aus der Debatte aussteigen, Aber nenne mir bitte ein Beispiel für diese These:
Und noch was: Ich suche dir 2 sehr gute Videos raus, die sich um diese Themen das wir hier diskutieren drehen und du lehnst Diese mit „ich brauche keine Nachhilfe“ ab…
Ist ja nicht so, dass Disney einen Shtstorm nach den anderen kassiert, alle neuen Filme floppen und selbst South Park ne ganze Folge in Filmlänge dem Thema und Disney gewidmet hat xD
Man muss schon hart in einer bubble Leben um das ignorieren zu können aber hey, ich bin rechts xD was btw nichts schlimmes ist ich glaub du meintest eher rechtsextrem…
gruß ein jahrelanger wähler der linken … und somit auch wieder raus aus dem thread hier.
Moment: Der Sh.itstorm kommt hauptsächlich von rechts. Und geh mal bitte in dich und stell dir die Frage: „Wäre der Film besser gewesen wenn, als Beispiel, Ariell „weiss“ gewesen wäre?“ Der Film ist schlecht, ja, sehe ich auch so, aber liegt das an der Deversität, oder an dem schlechten Drehbuch bzw. an der schlechten Darstellung?
Und South Park war schon immer Gesellschaftskritisch. Das geht eher Richtung Parodie und veräppelt die Leute, die sich darüber aufregen.
Das habe ich nie behauptet, ihr gebt nur rechten Populismus wieder. Ich habe deine Beiträge hier immer geschätzt.
Uff!! Wenn ich auf die Politik zurück komme: Der Unterschied zwischen AFD (rechtsextrem) und CDU (rechts) ist nicht soooo groß (siehe die Außsagen von Merz).
bro… sry aber ich nehme das einfach nicht so ernst wie du. Ist ja schön, dass du dich offenbar so stark einsetzt und alles und nein, ein Film wird nicht schlechter oder besser wenn jemand weiß, schwarz oder was auch immer ist. Jedoch bin ich was das betrifft wie soll ich sagen… altmodisch?
Ich kann es maximal nicht ab, wenn Figuren, die seit Jahren optisch immer nahezu identisch aussahen und man diese Optik aus dem nichts mit etwas anderem ersetzt.
Dass es von vielen Filmen einfach weibliche Ableger gibt z.b. Ghostbuster (hart gefloppt) oder Oceans 11 (hart gefloppt) … das ist einfach billig.
Hätte ich ein Problem mit Hautfarben bei Darstellern, was btw. maximal dämlich ist würde ich ganz anders reden. Die Macher sollen sich einfach mehr Mühe geben und nicht bestehendes recyceln und einfach „bunter“ machen.
Klappt ja mit dem Multiverse Spiderman z.b. richtig gut. Weil es halt Sinn ergibt und nicht einfach Peter Parker durch einen schwarzen ersetzt wird.
Noch ein weiterer Punkt… Mir ist auch aufgefallen, dass in Filmen, wo Frauen die Hauptfigur spielen, die Männer in letzter Zeit als leicht trottelig dargestellt werden. Der letzte Thor ist ein Paradebeispiel dafür… Hollywood nimmt halt jeden Trend mit und aktuell bzw. die letzten Jahre war halt PC/Woke in aller Munde. Blöd halt nur, dass es noch mehr Leute gibt, die nicht so sind und sie das zu spüren bekommen.
Genau, aber warum muss man dann immer auf die „woke bubble“ argumentieren? Es ist genau DAS was du sagst, „altmodisch“! Vor 50-60 Jahren hast du KEINEN Schwarzen in Filmen gesehen. Und Heute hast du halt die Schwulen, Lesben, Schwarzen, Frauen (extra benannt) etc. Aber nochmal, wenn du die von dir aufgezählten Filme nimmst und ersetzt diese durch männliche Darsteller (Ghostbusters Remake) oder männliche Darsteller bei Oceans 11 (Brad Pit, George Clooney) wären das bessere Filme?
Du sagst selber:
Das Drehbuch hat nichts mit Dervisität zu tun. Das Drehbuch ist einfach schlecht.
Genau DAS wird doch gemacht! Peter Parker wird in einen schwarzen Bronxs Typ verwandelt. Warum funktioniert es? Tolles Drehbuch, tolle Story.
Du nimmst einen der schlechtesten MCU-Filme der letzten Jahre als Beispiel…, für was eigentlich? Weil „ich öffne mein Portal-Tussi“ (ich hoffe die Southpark Analogy wird verstanden) eine kleine Nebenrolle hat?
„Wokeness“ (ich hasse dieses Wort) ist kein „Trend“ es ist die Aufmerksamkeit, dass es neben „weissen“ Leuten auch noch andere Gruppen gibt.
Mit diesem Gedanken verabschiede ich mich bis morgen.
Ob der selbe Film, welcher 1zu1 mit der Handlung und co identisch ist mit Männern bessere wäre kann ich nicht sagen. Ich kann jedoch sagen, dass mir die originale Besetzung besser gefallen hat. Es wirkt für mich (ist ja alles subjektiv) einfach wie eine billige Kopie und man möchte den Hype um bzw zuletzt Feminintät mitnehmen und das schnelle Geld machen. Es wirkt alles gezwungen, auch wenn es gar nicht reinpasst, versucht man auf biegen und brechen einen Stereotypen hineinzupressen, hauptsache für alle ist etwas dabei. Das schwenkt schon auf Spiele rüber, siehe Overwatch… Tracer ist lesbisch, Soldier ist Schwul, der andere ist Pansexuell und alles… wtf das sollte eigentlich gar nicht interessieren weil es halt nichts mit dem Game zu tun hat… Wieso macht man es? Damit sich jede Gruppe angesprochen fühlt und dann Geld im Shop lässt. Oder die ganzen Firmen mit der Bunten Flagge… Für mich einfach reinstes Marketing nichts weiter… Selbst ne Freundin von mir die Lesbisch ist, ist mittlerweile genervt weil das immer mehr in den Vordergrund gedrängt wird.
Nein bro… es ist aber nicht Peter. Man ersetzt ihn nicht 1zu1 einfach und macht in schwarz. Es ist eine komplett neue Figur. Wenn Spiderman 1 und 2 Peter Parker wäre mit dem üblichen Schauspieler kA grad den Namen… und Teil 3 dann auf einmal Jada Smith wäre, wäre das für dich also ok? Alles in der selben Zeitzone und co… Sowas ergibt einfach keinen Sinn und das ist was mich und viele andere nerven.
Das bestreitet auch niemand? Nochmal… ich gehe davon aus, dass kaum jemand Probleme mit anderen Menschengruppen hat… Den Leuten geht es darum eine Rolle zu vergeben, die evtl eine andere Person besser schauspielen könnte, sie aber nicht bekommt weil man halt sonst zu weiß wäre. Komischerweise gilt das nie umgekehrt… In Black Pantha waren wie viele weiß? 1%? Komisch dass es da keinen Aufschrei von weißen gab …
Erstmal finde ich es gut, dass aus dem noch eine Sachliche Diskussion wurde, nachdem es am Anfang etwas entartet ist.
Dann hast du noch nicht mit betroffenen geredet. Ich war erstaunt was mir da alles erzählt wurde. Sachen wie wurde in der Post (als Angestellter) auf englisch angeredet weil er schwarz ist oder ausgelacht weil er gesagt hat, dass er deutscher ist (wohl gemerkt von Links Wählern).
Genau das finde ich auch das Problem bei der Sache. Die ganzen Geschichten wirken einfallslos und das einzige was es anderes machen soll, ist, dass es divers ist. Dadurch wirken sie, meiner Meinung nach, der Sache entgegen. Obwohl ich es selber für sehr wichtig halt. Da wurde es früher mit z.B. Akte X besser gemacht (da war meines Wissens Scully die erste weibliche Rolle mit wissenschaftlichen Hintergrund).
Es ist schlecht, weil die Drehbücher nur auf Diversität setzen. Dennoch sollte es, wie oben, nicht negativ verwenden. Prinzipiell ist es eine gute Sache nur sollte es nicht den gesamten Film ausmachen.
Das problem an diversität in den meisten filmen und serien ist, dass diversität nicht aus dramaturgischen, der geschichte dienenden gründen eingebaut wird, sondern einfach nur, damit sie da ist, weils halt grad so sein muss.
Mich stört zb der schwarze elb in rop nicht, ich habs schon oft gesagt, die serie hat ganz andre probleme. Aber der einzige grund, warum hier ein schwarzer elb zu sehn ist, ist eben der, dass man sagen kann: wow, schaut wie divers wir sind, wir haben einen schwarzen elb.
Ganz anders sieht die sache zb aus in brokeback mountain oder american beauty aus, und das waren filme weit vor dem aktuellen woke wahn. Hier ist es im sinne des drehbuchs und nicht im sinne des hypes.
Das sehe ich genauso, wenn „zwanghaft“ Charaktere in ihren Eigenschaften geändert werden, dienzlseit Jahrzehnten nunmal so dargestellt werden, wie sie sind, triggert das viele Leute und die nehmen dann gegenüber der gesamten Diversität eine Anti-Haltung an.
Mich selber stört das tatsächlich auch. Galla hat das sehr schön beschrieben:
Wobei es bei „neuen“ Serien und Charakteren nicht weiter Wild ist.
Oder manuss die Sache halt so angehen wie
Wenn wir beiarvel bleiben wollen, finde ich es auch richtig gut, dass Falcon jetzt der neue Captain America ist.
Es ist eine Stimmige Geschichte, ich mag den Schauspieler und die Figur die er verkörpert. Aber er ist ein Nachfolger, es ist absolut zeitgemäß und wichtig, dass/wie er ihn verkorpert.
Hätte man Cap plötzlich einfach so durch einen farbigen Schauspieler ersetzt, könnte auch das Drehbuch super sein, es wäre trotzdem bescheuert.
Weil es dann einfach nicht DER Cap ist, der er nunmal ist.
Ernsthaft? Dude, gestehe dir doch wenigstens ein, dass du sch.eisse gelabert hast. Du nimmst einen schlechten Film und gibst dem Geschlecht Frau die Schuld, dass er schlecht ist. Das ist deine Aussage und das ist Diskriminierung.
Nach diesem Satz merke ich deine Lücken zum Thema. Das ist doch kein Hype! Das ist wieder genau der rechte Populismus der hier gelabert wird.
Es geht darum, auch andere Menschen zu zeigen und evtl. mal die Diskriminierung zu bekämpfen. Und ja, Frauen zähle ich auch dazu (siehe z.b. unterschiedliche Gehälter in gleichen Jobs). Popkultur war schon immer ein Vorreiter und dazu zählen halt auch Filme und Serien.
Und zum Thema schnelles Geld: Glaubst du ernsthaft, dass ein Film, nur weil er Divers ist, mehr Geld einspielt?
Genau, es sollte nicht interessieren. Aber DU machst es zum Thema und regst dich darüber auf. Warum regst du dich darüber auf? Das geht mir nicht in den Kopf! Lass doch marginalisierte Gruppen ein Teil der Popkultur sein. Was stört dich daran? Ist das Spiel dadurch schlechter? Nein! Also was ist dann dein Problem?
Und sag jetzt nicht „das hab ich schon beantwortet“. Nein hast du nicht. Du behauptet NUR, dass durch die Diversität alles schlechter wird, was einfach nicht stimmt.
Geil, darauf habe ich gewartet. Immer hat jemand einen Betroffenen im Freundeskreis der dann auch noch genau der selben Meinung ist. Ob das jetzt stimmen mag oder nicht, weiß ich nicht. Aber es passt wie die Faust aufs Auge.
Da gebe ich dir Recht bei dem Thema Spiderman und Miles Morales.
OK, Gib mir bitte ein Beispiel dafür. Wo ergibt eine Storyline keinen Sinn mehr, nur weil der Charakter nicht „normal“ (het.ero, bzw Frau statt Mann) ist? Nur 1 Beispiel!
Auch hier, nenne mir bitte 1 Beispiel in dem ein Film schlecht ist, weil die schauspielerische Leistung einer nicht „normalen“ Person schlecht ist und nicht der Film selber.
OK, nochmal zum Mitschreiben: in den allermeisten Filmen (vermutlich um die 95%) hast du einen weißen Hauptdarsteller oder Darstellerin. Jetzt nimmst du den schwärzesten der Schwarzen Filme aus den letzten Jahren, der sogar das Wort „Schwarz“ im Titel hat, als Beispiel für deine Thesen?
Weißt du wie man das nennt? „Cherrypicking“! Bei den tausenden und abertausenden Von Filmen die im Jahr rauskommen ist für dich alles ok, weil da ja die weißen Männer und Frauen die Hauptrolle haben.
Aber bei den anderen 5% wird dir alles Plötzlich ins Gesicht gedrückt?
Ja ne, is klar!
Bitte was? OK, dann lass die schwarzen keine Elben spielen. Die sollten ihre stereotypischen Rollen behalten wie die Gangster auf der Straße.
Fazit:
Klar, wenn zwanghaft versucht wird Diversität zu zeigen und dadurch der Film darunter leidet ist das Schlecht. Nur niemand hat dafür bis jetzt ein Beispiel gebracht, es wird nur davon ausgegangen, dass alle schlechten Filme nur schlecht sind weil es statt Männer jetzt Frauen oder statt Weiße jetzt Schwarze sind.
Ihr werdet auch nicht immer mehr damit zugeballert wie viele hier behaupten, es wird sogar weniger: https:/ /www.deutschlandfunk.de/filmrollen-wieder-weniger-divers-besetzt-102.html
Im allgemeinen wird hier grob gesagt: „Ich weiß, dass es andere Menschen als Weiße gibt, aber reibt es mir nicht unter die Nase. Ich will meine Schwarzeneggers und Stalones.“
Hab ich das gesagt??? Ich sagte der einzige grund, weshalb der elb schwarz ist, ist diversität einzubauen, es gibt keinen andren grund dafür. Ich hab weder gesagt, dass sie das nicht dürfen, noch dass ich damit ein großes problem hab.
Nehmen wir arielle. Die töchter von triton haben alle möglichen ethnien. Was sagt mir das? Der edle triton hat sich durch die kompletten weltmeere gevögelt und mit zig verschiedenen frauen kinder gemacht.
Mir z.B. ist das total egal. Wenn aber Spiele angegangen werden, welche das nicht machen (also an sich keine Sexualität der Charakter bekennen) angegangen werden geht das gar nicht (hab ich zumindest mal gelesen finde aber die Quelle nicht mehr).
Anders macht es das Spiel halt auch nicht besser und die Sexualität eines Chars sollte in spielen an sich so gleichgültig sein, dass man diese nicht mal angeben sollte. Für mich persönlich haben Charaktere erstmal gar keine (es sein den es spielt für das Spiel eine Rolle).
Aufmerksam machen ist gut aber erzwingen wie bei FF16 bringt eher das Gegenteil.
Das ist deine Vermutung die du als Fakt hinstellst. Warst du beim Casting dabei? Kennst du die Drehbuchleute? Hast du zu deiner Aussage irgendeinen Beweis? Nein. Aber du gehst davon aus, dass es so sein muss.
Das ist doch kein Beispiel für eure Thesen. Du behauptest hier wieder, das der Grund für diesen schlechten Film die verschiedenen Ethnien sind.
Ich will ein Beispiel eines Films der schlecht oder schlechter ist NUR weil ein Charakter divers besetzt ist! Denn nur darum geht es in dieser Diskussion. Der neue Ariell wäre genau so schlecht gewesen mit weißen Darstellern, weil es einfach ein schlechter Film ist.
Stimmt doch gar nicht, du regst dich doch dauerhaft darüber auf. Nur warum? Bist jetzt dadurch Schw.ul geworden? Hast plötzlich schlechtere Stats, weil ein Charakter „anders“ ist?
Versetzt euch doch mal in die Lage der marginalisierten Gruppen. Das macht nämlich niemand hier.
Habt ihr zum Beispiel mal Videos von kleinen schwarzen Kindern gesehen, die zum ersten Mal die neue Ariell sehen? Da geht einem das Herz auf.
Nein, der grund für den schlechten film ist der schlechte film, aber
Das zb macht den schlechten film noch schlechter. Weil triton hiermit zum gigolo wird, was anders herum nicht so wäre. So wäre zumindest ein schlechter aspekt des films geschichte.
Zeig mir wo ich mich darüber aufgeregt habe!
Und ja, wenn es den Personen hilft wo betroffen sind finde ich es sinnvoll und richtig.
Weil man das nicht kann wenn man nicht betroffen ist.
Was ich nicht verstehe ist, warum ihnen die Hautfarbe so wichtig ist. Also wird auch in zweierlei Mass gemessen. Der einen Partei darf es wichtig sein und der anderen nicht. Vllt liegt es hier daran, dass ich nicht betroffen bin und deswegen das nicht verstehen kann.