Es dauert halt, um die Patches an die richtige Stelle der 2 GB großen Datei zu bringen, und wenn der Praktikant noch diese Aufgabe übernimmt. Da ist kein Spielraum mehr für eine kurzfristige Änderung.
Das verstehe ich nicht. Muss man nicht nur den „Code“ der jeweiligen Karte ein weniger abändern? Wenn die Karte dann statt 5 nach dem Patch 6 Mana kosten soll, ist das doch nur eine Zahl die geändert werden muss, oder nicht?
Theoretisch schon. Aber man weiss nicht wie das bei Blizz programmiert ist. Schön wäre natürlich eine Datenbank die man einfach erweitert. Ich denke aber weil es auf mehreren Plattformen läuft das es da mehr anzupassen gibt.
Wir haben ja schon bei der Druiden Karte damals gemerkt das es anscheinend mehrere Versionen in Hs hinterlegt sind und es keine Allgemeine Datenbank mit Karten gibt.
Ich kenn die Abläufe nicht, daher kann ich auch nichts dazu sagen. Aber Blancepatches sind glaube ich üblicherweise clientseitig, sprich hier reicht es nicht einfach nur irgendwas in den Datenbanken oder auf der Serverseite anzupassen. Hinzu kommt, dass hier mehrere Clients angepasst werden müssen (PC, Android und IOS), und vermutlich im Falle von Google/Apple diese Änderungen dort auch noch einen gewissen Prozess durchlaufen müssen, bevor sie live gehen dürfen.
Ah ok. Das macht beides Sinn.
Ich bin da so überhaupt nicht im Bilde. Bei der Arbeit habe ich es zum Beispiel geschafft mir selbst als einziger Admin die Adminrechte zu entziehen. Oder beim Raspberry Pi, was ich nach Anleitung programmieren wollte, hab ich es geschafft, alle visuellen Outputs gleichzeitig auszustellen und hatte dann kein Bild mehr.
Entschuldigt also, wenn die Frage etwas dumm ist, bei dem Thema bin ich einfach beschränkt
Zu den bereits angesprochenen Punkten kommt noch Aufwände wie das anpassen der Kartengallerie (wobei das hoffentlich irgendwie direkt oder indirekt aus der DB generiert werden kann) und das schreiben/veröffentlichen der Patchnotes (in X Sprachen).
Wer die Wild-Meta aufmischen möchte, und sich nicht vor Super Aggro-Decks ekelt und dazu noch den grünen Dämonenjäger mag, habe ich ein Deck für euch. Im Moment steht 7-0 und es fegt alles weg.
Das Besondere an diesem Aggro-Deck ist, dass es durch Renathal 40 Leben hat, und dadurch gegen Pirat-Rogue und Token-Shaman den längeren Atmen hat. Gegen diese beiden Decks wird nicht so sehr auf die Bordcontrol gekämpft. Der letale Zug kommt immer durch den Hero-Angriff, der nicht selten bei 10 liegt.
Gegen alle anderen einfach die Minions auf das Board klatschen und ins Gesicht gehen.
Meine Lieblingskarte gegen den Quest-Mage ist übrigens die Aschenelementar aus der letzten Erweiterung. Du haust den Magier bis auf 1-2 Leben herunter, und dann den letalen Zug verpassen. Wie üblich verhindert der Magier es mit seinem Eisblock. Dann spielst du den Aschenelementar, sagst „Good-Game“ zu ihm und anschließend beendest du deinen Zug.
PS. Es ist nicht meine Erfindung. Ich habe es im Netz gefunden und Cult Neophyte mit Lady S’theno getauscht. Bei 40 Karten kann man noch selbst viel ändern.
Nah… lieber den Dämonenjäger als den Schw… Priester. Du bist doch einer von diesen Anduin-Fans, oder ? Wenn ich das Wort „Gottes Willen“ aus ihrem Mund höre, dann schrillen alle Alarmglocken bei mir.
Leider hat das nichts mehr mit einem Spiel zutun. Es is wie bei EA Sports das DDA System das aus einem Game, ein Duellisttischesproukt gestaltet.
Entweder kriegt der Gegner Perfekte Karrten oder ich. hier wird Dir alles zugeschoben.
Matchmaking ist eine reine Frechheit.
Du solltest nur Meta spielen düfen wenn du hoch kommen willst, aber da ist Natürlich DDA mit dabei und es wird DIr EXRA, ich betone EXTRA erschwehrt.
Das ist kein Spiel mehr, das ist die Gier des Unternehmens.
Wahrscheinlich dass wenn man ein nahezu pefektes Deck hat, welches nur 10% der Gegner kontern können, man man aber in 50% der Spiele gegen einen Spieler aus diesem Pool antreten darf
Wäre das anders wäre die Grenze nur durch bessere Spieler gegeben gegen die du knapp verlierst. So stößt du ständig auf Decks die dich mit <5% Siegchance in den Boden rammen und denkst unterbeeusst „Das Deck brauch ich auch“ wofür du natürlich mehr Karten brauchst
Kauf dir doch ein Erdbeereis und tunks ins Klo^^
Das Deckorientiertes Matchmaking stattfindet finde ich schon ziemlich offensichtlich. Würde ich als Entwickler vermitlich genau so machen