Als Shadow ja, teilweise auch mit Renethal.
War ne Zeit lang sogar wieder T1.
Ich muss mal an die Legendspieler fragen: Denkt ihr von euch selbst, dass ihr euch den Rang mit solchen Decks verdient habt?
Meine Meinung ist ja bekannt, jedoch kann ich es einfach nicht glauben, dass man mit solchen Decks mit sich selbst zufrieden sein kann!?
Auch wenn ich fast nicht mehr spiele, verfolge ich alles und was ich da lese bereitet mir nur Unverständnis und Fragezeichen.
Persönlich bin ich lieber mit einem geringeren Rang zufrieden, mit einem Deck was ich selbst gebastelt habe und das Grips erfordern, als mit einem No Brain Deck.
Ausgenommen ist der Klassikmodus aus verschiedenen Dingen
Wenn ich den Rang durch die Siege über Spieler wie dich (Also mit selbst gebastelten Decks) erreicht hätte, würde ich mich schon schämen.
Aber ich habe ausschließlich gegen die Net-Decks und gegen die Spieler, die in der Lage sind, jeden kleinen Fehler von mir auszunutzen zu wissen, gespielt. Daher meine Antwort: ja, ich habe es verdient. 
Ich bekomme ungefähr in 6 Monaten im Jahr 11 Bonussterne, um dann in den darauffolgenden Monaten den Bonus wieder zu verlieren, weil ich gegen die Top-Spielern nicht gewachsen bin.
Laut deiner Annahme, müsste ich locker weiter mit meinem Deck meinen 11* Bonus halten können.
Es gibt unter den Meta-Deck Spielern immer noch einen deutlichen Skill Unterschied. Der Skill liegt hier natürlich nicht am Deckbauen. Das werde ich auch von mir nie behaupten.
Fazit:
Ja, ich bin zufrieden, wie ich meine persönlichen Hearthstone Ziele erreiche. Es ist mir dabei völlig egal, was die anderen über mich denken. Ich gebe auch öfter zu, dass ich die “no brain” Aggro-Decks besser beherrsche als die schwer zu spielenden Combo-/ Control-Decks.
Es ist ein Spiel und ich spiele es, wie es mir gefällt. 
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Wenn es jetzt speziell um den BigPriest geht, würde ich die Frage wohl mit Nein beantworten.
Wobei es auch bei den sogenannten NoBrain Decks genug Spieler gibt, die auch damit nicht auf Kegentld kommen (was ja heißt, das auch die einfacheren Decks wohl doch nicht ganz ohne Braun funktionieren).
Da ich aber Legend auch schon mit Meme und/T3 Decks erreicht habe und sogar 2-3x mit einem größtenteils selbst gebauten Mecha’thun Lock.
Diesen Monat mit einem Deck, das in dieser Version auch in keiner Tierliste erscheint. Also würde ich schon sagen, das ich vermutlich auf dem Rang bin, auf den ich hin gehöre.
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Wer sagt, dass netdecks no brain decks sind?
Auch aggro erfordert brain in den höheren rängen, aber das wirsd du niemals verstehen in deiner blase.
Nur als beispiel für deine theorie, dass jeder mit netddecks spielen kann und es nicht auf den spieöer ankommt: ich hab vor ein paar monaten einen ausflug in wild gemacht, mit noch übrigen glaub 6 sternen von einem früheren legend grind.
Ich hatte beinahe 90% wr bis dia5, bis legend warens dann noch etwa 80%.
Die season drauf mit 10* gings dann schnell richtung 50%.
Ja, das denke ich. Ich spiel meist gar nicht die mega t1 decks. Atm mit t2, NULL rng und 5 karten für mich persönlich getauscht. Und autoplay decks und no brainer spiel ich sowieso nichr.
Ich kann keine decks bauen, zumindest nicht für die ziele die ich mir setze. Das dürfen andere für mich tun.
Was ja eigentlich auch top ist, Hauptsache du hast Spaß.
Das Problem: du hast ja keine Spaß, sonst waren nicht die Hälfte der Beiträge aus dem FAT von dir.
Was dein Gehabe zu „NoBrain“ Decks angeht, siehe oben.
Es ist aber auch nicht verkehrt, dass es einfache Decks gibt, so hat jeder einen Zugang zu HS.
Manchmal spiele ich auch gerne ein einfacheres Deck, wenn ich gerade nicht so fit, oder einfach entspannen möchte.
Das gibt es aber auch fast nie, wenn ein Deck Autoplay extrem stark ist, wird es meist generft.
Ansonsten gibt es genug Spieler, die auch mit einfachen, starken Decks nicht auf Legend kommen.
So ganz ohne Hirn und Spielverständnis kommt man so oder so ab einem gewissen Punkt nicht weiter.
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Also ich habe es mit No Brain zu verallgemeinert.
Prinzipiell habe ich gar nichts gegen Aggrodecks gehabt bisher. Jetzt ist aber der Unheiligritter zu „No Brain“ gewandelt mit unendlich das Feld fluten um dann noch einfacher wie bisher zu finischen. Ebenso meine ich Decks, bei dem ne Karte raus hauen x Effekte hat, bei denen man nichts machen muss, wie die Rune beim Magier.
Das ganze drum rum ist ebenso ein Faktor was ich darin sehe, bei dem am Ende der die besseren Vorteile hat, der besser entdeckt, denn die Diener alleine die entdecken können sind schon finde ich stark genug.
Und das Metadecks dennoch zuviele Karten mit Entdecken (nicht Karten aus dem eigenen Deck) haben, finde ich in der Logik schon fail
Ich habe mal eine Woche den unheilig Ritter gespielt. Damit habe ich unbestritten gelevelt, aber unterfordert habe ich mich gefühlt.
Das Grundproblem sind nicht die Decks alleine, sondern die immer einfacher und stärkere Karten, die alte Karten in den Schatten stellen.
Kampfrausch zu Grabesstärke; Astor zu Chtun; Die Wiederkehrmechanik tut dem Spiel mit Todesröcheleffekten ebenso nicht gut… usw
Bei mir sinds, seit Legend Hit, zu 90%Druiden. Keine Ahnung wo die alle herkommen 
. Ist mir aber allemal lieber als Pillager Rogue oder Ice Block Mage 
.
Bis dahin war es eigentlich bunt gemischt, großteils aber eher aggro .
Auch ein Bigspellmage spielt sich nicht von alleine.
Trotzdem ja, diese Art von Karten mag ich auch nicht.
Würd ich aber auch nicht als „no brain“ bezeichnen. Wie gesagt, in deinem rang bereich mag es reichen, einfach alles rauszuhauen. Das reicht aber später eben nicht, sobald die gegner wissen, was auf sie zu kommt, und wie sie es kontern können.
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Ah danke für diesen Punkt:
Kontern: Decktypen die nur aufs Kontern aus sind. Dort kannst du es praktisch nur über entdecken aussitzen/nachlegen. Diese Dinge sind daher ein Kreislauf, bei dem eine Seite darüber den Unterschied macht in Verbindung mit den genannten Karten oben.
Ich finde das nicht als „sinnvoll“. Die „Spielkontrolle“ findet nicht mehr auf dem Feld meistens statt., sondern doch über diese Punkte. Das ist mein Eindruck.
Ich hab den Punkt über den schlechten Bot den du wieder gelöscht hast noch gesehen:
Der schlechte Bot sitzt nur in deinem Kopf. Wenn du das Mal raffen würdest 
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Sturmi wieder in Höchstform 
Und ihr diskutiert noch ernsthaft mit diesem Clown. Da kannste lieber nem Leguan beibringen Kontrabass zu spielen.
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Das würde ich mir sogar mal anhören.
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Wer sagt denn, dass das deck nur auf kontern ausgelegt ist??? Es geht darum, die möglichkeiten deines decks zu kennen und zu wissen, wie du gegen welches deck spielst! Wir haben dir das schon so oft erklärt…kenne dein deck, kenne das gegnerische deck und kenne deine möglichkeiten, dagegen vorzugehn
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Das klingt aber sehr anstrengend, da ist es doch soviel bequemer dem Bot alles in die Schuhe zu schieben 
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Bist Du bei der Suche (nach Führung) fündig geworden?
Du must nur aufpassen, wenn Sie gefunden hast, dass Du nicht süchtig danach wirst.
Das ist nämlich ein ziemliche Gratwanderung auf der Suche zu sein ohne süchtig zu werden…
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Was die Gegner-Decks im Platin/Diamant-Bereich des Wild-Modus betrifft ist trotz des neuen Mini-Sets Langeweile eingekehrt.
In 8/10 Spielen geht es gegen Pirate-Rogue, Ramp/Mill-Druide oder Secret-Mage. Die restlichen Partien sind meistens gegen Discard-Warlock, Big/Neptulon-Priester oder Pillager-Rogue.
Krieger, Paladin, Jäger und Dämonenjäger habe ich schon lange nicht mehr gesehen. Schamanen und sogar Todesritter sind sehr selten geworden.
Dabei sollte man meinen, dass man gerade im Wild-Modus mehr Abwechslung findet.
Die Meta in wild ist wirklich sehr langweilig und monoton.
Das ist auch der Grund warum ich seit Wochen verstärkt Klassik und Standard spiele.
Wobei man in Standard, mit der Fülle an DK´s und ein paar anderen Decks (Curse-Imp-WL, BSM, Evolve Shaman, JP-Rogue) auch schnell ein Gefühl von Eintönigkeit bekommt.
Es wird Zeit für die nächste Rotation.
Das Problem wird sein, dass es insgesamt nicht viel besser werden wird.
Nach der Rotation wird es erst einmal wieder ein bisschen interessant sein.
Danach flacht es wieder sukzessive ab.
Das Niveau auf das der Spielespass herunter geht, sinkt jedoch im Laufe der Jahre immer weiter nach unten.
Das heisst irgendwann kommt man an einen Punkt, wo man sich fragt, ob es noch Sinn macht dieses Spiel zu spielen.
Um das mal in Zahlen deutlich zu machen.
Als man mit dem Spiel angefangen hat, hat man von einer Spielstunde vielleicht 90 % Spass gehabt.
Heutzutage sind es, einfach mal um einen Zahl zu nennen, 50% oder sogar weniger.
Man geht da natürlich nach seinem Gefühl, aber irgendwann werden die meisten an einem Punkt angelangen, wo sie sich fragen, ob es das Spiel noch wert ist zu spielen, oder vorher schon, ob man dafür noch Geld investieren möchte.
Immer wieder erstaunlich, wie die Meta sich rangabhängig unterscheidet. Gerade du triffst immer auf völlig andere Decks als ich 
Dass die Meta
ist, finde ich allerdings auch.