Wenn ich mir die ganzen Leute anschaue, die jeden Monat Legende erreichen, als sei es das leichteste der Welt, dann frag ich mich, was machen die anders als der Durchschnitt?
Was sind also die grundlegenden Voraussetzungen, außer dass man das Deck, das man zum laddern spielt auch versteht. Die durchschnittlich 2 Stunden pro Tag überhaupt genug dafür? Muss man sich Zeit nehmen um alle Metadecks die es aktuell gibt durchzuschauen, um wissen was auf einem zukommen könnte, wenn man dagegen spielt?
Ich gehe jetzt mal von Dumpster-Legend aus, also dem Legendeinstieg auf den unteren Legendrängen.
Mit einem T1/T2 Deck tut man sich sicherlich etwas leichter als mit einem selbstgestrickten Deck, aber auch das ist machbar. Es ist m.E. eine Mischung aus starkem Deck, etwas Skill und etwas Zeit. 2 Stunden am Tag braucht es dafür sicherlich nicht. Mache schaffen es bereits nur mit den wöchentlichen Quests, andere brauchen länger.
In Wild ist Legend deutlich schneller zu erreichen und meiner Meinung nach auch recht simpel. Mit einem SecretMage, einem PiratRogue oder einem BigPriest, ist das auch mit einem Mindestmaß an Skill zu schaffen.
In beiden Modi braucht es gewisse Metakenntnisse. Was spielt der Gegner mit seinem Deck in welchem Turn? Was ist die Wincondition des Gegners? Wie muss ich mit meinem Deck dagegen spielen, um Erfolg zu haben? Da ist letztlich auch etwas Erfahrung nötig, um zu bestehen.
Je länger man HS spielt, umso leichter wird es mit der Zeit. Man bekommt ein Gefühl für die Situation. Wann man Minions wegtradet oder wann man direkt Face geht.
Ich bin mir sicher, dass Du das auch schaffen kannst. Ein starkes konsistentes Deck wie der SecretMage in Wild oder der Implock im Standard und etwas Durchhaltevermögen, das sollte reichen. Und nicht tilten lassen…
InWild ist es tatsächlich nicht so schwer auf Legend zu kommen. Ich bin selbst auch kein besonders guter Spieler, war dort aber schon mehrfach Legend.
Ob es in Standard tasächlich (viel) schwerer ist, kann ich weniger beurteilen. Dort gelang es mir bisher „nur“ zwei Mal. Ich spiele den Modus aber schon lange nicht mehr intensiv.
Im Prinzip ist es wie Fargrim schreibt.
Du brauchst 1-2 starke Decks, die du gut spielen kannst und die Kniffe und Feinheiten kennst.
Dann solltest du von den wichtigsten anderen Metadecks wissen was sie spielen, welche Karten sie im Deck haben, und wie du dagegen spielen solltest um zu gewinnen.
Dann kommt Faktor Skill und Zeit.
Skill spart Zeit.
Zeit kann Skill ausgleichen (bis zu einem Gewissen Punkt).
Wenn Skill eher durch Zeit ausgeglichen wird,
dann gehört immer auch noch eine Portion Glück mit dazu.
Hast du die richtigen Matchups, oder triffst du dauernd welche an, gegen die du eher schlechte Chancen hast.
Es heißt schlussendlich, am Ball bleiben und ruhig bleiben (getilted macht man mehr kaputt als man gewinnt).
Wie viel Zeit du investieren musst, kann man nicht so genau sagen, aber anhand folgender Webseite, kannst du, wenn du deine Aktuelle WR und Rang eingibst, schauen wieviele Spiele du noch machen musst bist (bestenfalls) du Legend wirst.
Edit zum Schluss:
Wenn es nur darum geht 1x Legend zu werden kann auch abwarten helfen.
Immer wieder gibt es Mal Decks, die sind so simpel und dennoch so stark, dass man sich den Teil sparen kann, in dem man sein Deck, oder die Gegnerdecks kennen muss (hust Questlines hust )
Vorweg erstmal die Voraussetzungen meiner Meinung nach absteigend sortiert nach ihrer Wichtigkeit:
1.) Erfahrung/Können
2.) Frustbewältigung
3.) Zeit
4.) Deck
Fazit/tl;dr am Ende
Bevor ich auf die einzelnen Punkte eingehe vorweg noch eine wichtige Sache.
Vergiss und ignoriere Sätze wie Es ist total einfach Legend zu werden oder Eigentlich ist es gar nicht so schwer… und die ganzen Abwandlungen davon.
Zwar sind diese Sätze meistens lieb gemeint und zu einem gewissen Grad Anzeichen für Bescheidenheit, indem man etwas Erreichtes herunterspielt und dem anderem Mut machen möchte.
Aber wie leicht oder schwer es für dich wird kann niemand sagen. Dass ist von Person zu Person unterschiedlich und es spielen viele Faktoren rein.
Daher sind solche Aussagen nicht selten eher schädlich als hilfreich, nämlich dann wenn sich das Erreichen als nicht so einfach herausstellt wie von anderen behauptet.
Gehe einfach davon aus, dass viele von denen, die dir so etwas sagen dir Mut machen wollen, manche nur eine große Klappe haben und andere wiederum gar keine Ahnung. Ich würde zu erstem neigen, aber am wichtigsten: Ignoriere diese Aussagen!
(An meine Vorposter: Diese Aussage ist nicht in erster Linie an euch gerichtet sondern allgemeiner Natur.)
Die folgenden Einschätzungen beziehen sich in erster Linie auf meine Erfahrungen im Standardmodus, sollten aber so allgemein sein dass sie auch in den anderen Modi Gültigkeit besitzen sollten.
Fangen wir mit dem unwichtigsten an.
Deckauswahl
Entgegen dem, was man häufiger (auch hier) liest ist es ziemlich egal, für welches Deck man sich entscheidet. Oder anders formuliert:
Es ist wichtiger ein Deck gut zu spielen als ein gutes Deck zu spielen!
Wichtig ist, das man ein Deck findet welches einem Spaß macht und dieses dann auch beherrscht.
Das soll nicht heißen, dass es unter Umständen nicht leichter sein kann mit einem Tier1 oder Tier2 Legend zu erreichen als mit einem Offmetadeck, aber das muss nicht der Fall sein.
Was ich damit vor allem sagen will ist, dass das gewählte Deck nicht der beschränkende Faktor ist. Im Highlegendbereich kommt irgendwann die Zeit, wo die Rolle der Deckauswahl an Gewicht gewinnt, da man sich dort zunehmend weniger durch Können von seinen Gegnern abheben kann. Aber für das Erreichen des Legendranges ist vor allem das Können/die Erfahrung der limitierende Faktor. (siehe unten)
Zeit
Mit 10 und vor allem mit 11 Bonussterne ist es meisten nicht übermäßig zeitaufwendig, den Legendrang erneut zu erreichen. Da man durch die Bonussterne sehr schnell vorankommt. Aber wenn es um das erstmalige Erreichen geht hat man diese Sterne eher nicht sondern startet mit 9 oder noch weniger Bonussternen. Hier ist der Link von @Levi klasse, da er dir einem guten Überblick darüber verschafft, wie viele Spiele pro Monat du entsprechend einrechnen musst.
Beispiel: Du spielst pro Monat ungefähr 100 bis 150 Spiele und startest mit 9 Bonussternen. Dann ist es bei einer durchschnittlichen Winrate von 55% ziemlich unrealtisch, überhaupt den Legendrang zu erreichen. Mit 60% Winrate ist es hingegen schon realitischer. Das muss einem klar sein wenn man sich Ziele für eine Saison setzt.
Sich unrealistische Ziele zu setzen, die nicht zur eigenen Situation passen führt nur zu Frust und direkt zum nächsten Punkt.
Frustbewältigung
Ich könnte diesen Abschnitt auch „Hab Spaß!“ nennen.
Wie im vorherigen Abschnitt erwähnt kann es zu Frust führen, wenn man sich unrealistische Ziele setzt. Dies ist aber nicht die einzige Quelle für Frust.
Vom Verfehlen eines realistischen Ziels über dem Feststecken auf einem Rang, einem schlechtem Lauf oder schlichtweg mal Pech beim RNG. Ursachen für Frust gibt es viele.
Daher ist es in meinen Augen auch sehr wichtig für sich einen Weg zu finden mit dem Frust/Tilten umzugehen. Das können Pausen sein, Nebenziele, Personen mit denen man nebenbei Quatschen kann. Es ist schwer hier allgemeine Ratschläge zu geben, da bei jedem manches besser oder schlechter funktioniert. Aber wenn man sich ein längerfristiges Ziel setzt wie „Legend erreichen“ wird es früher oder später zu Frustmomenten kommen. Dann ist es gut wenn man darauf vorbereitet ist. Und deswegen schrieb ich am Anfang auch, man sollte sich ein Deck suchen welches einem Spaß macht. Zwar wird einem Deck Verlieren vermutlich trotzdem kein Spaß machen, aber es mach vieles erträglicher, wenn man Spaß am Spiel/Deck hat.
Und zu guter Letzt hat man auch nichts gewonnen, wenn der Grind auf Legend zur Qual wird und man komplett den Spaß am Spiel verliert. Eher im Gegenteil.
Erfahrung/Können
Kommen wir zum wichtigsten Punkt. Ich habe überlegt, die beiden Punkte zu trennen, aber wenn es um das Erreichen von Legend geht macht das für mich keinen Sinn. Auch hier wieder, wenn es um Highlegend geht wird irgendwann der Punkt kommen wo Können deutlich wichtiger wird und Fähigkeiten wie Informationsbeschaffung und -analyse, Bewertung der eigenen Entscheidungen und die Fähigkeit, daraus die richtigen Schlüsse zu ziehen durch Erfahrung alleine nicht mehr ersetzt werden können.
Aber für das alleinige Erreichen des Legendrangs macht eine solche Unterscheidung wie gesagt wenig Sinn.
Anfangen sollte man bei den Grundlagen. Kaum etwas ist ärgerlicher als Spiele zu verlieren weil man mit den Grundlagen des Spiels nicht vertraut ist. Diese sind aber zum Glück bei Hearthstone im Vergleich zu anderen ähnlichen Spielen nicht so kompliziert. Der Teufel steckt bei HS eher im Detail. Was zwar den Einstieg erleichtert, aber zu einem späteren Zeitpunkt wird es schwerer sich zu verbessern, da es meist nicht so offensichtlich ist, wo die eigenen Fehler liegen.
Der nächste Schritt sollte dann die Beherrschung des eigenen Decks sein. Wie funktioniert das Deck im Allgemeinen, wie sieht der allgemeine Spielplan mit dem Deck aus, wo liegen Synergien und Kombis. Hier kann man mit Guides arbeiten, aber am Ende geht es nur mit selber spielen und Erfahrungen sammeln. Je mehr man mit einem Deck spielt, desto mehr bekommt man ein Gefühl für das Deck und manche Abläufe gehen einem leichter von der Hand. Und zu guter letzt: Mulligan! Vermutlich von vielen viel zu sehr unterschätzt. Lernt wie man korrekt den Mulligan macht, ansonsten startet ihr viele Spiele mit einem Nachteil, der nicht notwendig ist.
Was direkt zum nächsten Schritt führt und direkt damit zusammenhängt. Lerne die Matchups und die Meta. Auch hier gibt es verschiedene Wege. Man kann es einfach durch Spielen herausfinden. Oder man studiert im Vorfeld Guides, Reports und andere Quellen. Was einem mehr liegt ist eine Typfrage. Auch hier gilt: Finde den Weg, der für dich am besten funktioniert und dir am meisten Spaß macht.
Und zum Schluss, verbessere dein Spiel. Das beinhaltet vor allem, die eigenen Entscheidungen zu hinterfragen, auch wenn man gewinnt. Nur weil man gewonnen hat bedeutet das nicht, dass man alles richtig gemacht hat. Und wenn man verliert bedeutet das nicht zwingend, das man falsche Entscheidungen getroffen hat. Dies ist vermutlich die härteste Stufe und der größte Teufel, der sich in den Details versteckt hält.
Wie weit man diese Analyse treiben will ist aber auch eine Typfrage. Nochmal, auch hier sollte der Spaß im Vordergrund stehen.
Zu viel Zeit in Analysen, Vor- und Nachbereitungen kann einem auch den Spaß am Spiel verderben, wenn es sich am Ende mehr wie Hausaufgaben als Spielen anfühlt.
Auf der anderen Seite kann es auch frusten, wenn man feststeckt, weil man sich nicht verbessert, und sich nicht verbessert weil man alles auf den RNG oder andere externe Faktoren schiebt.
Finde deinen eigene Weg!
Fazit
Man könnte auf viele der Punkt vermutlich noch detaillierter eingehen, aber man sollte es auch nicht übertreiben (habe ich vermutlich trotzdem).
Zum Abschluss mal ein grober Leitfaden von mir.
1.) Wähle dir ein, maximal zwei Decks aus die dir Spaß machen. Hier etwas mehr Zeit zu investieren zahlt sich auf lange Sicht definitiv aus.
2.) Setze dir realistische Ziele. Legend muss man nicht in einem Schritt werden. Man kann sich auch Zwischenziele setzen.
3.) Finde Wege mit Frust umzugehen, die für dich funktionieren.
4.) Fokussiere dich darauf dich selbst zu verbessern anstatt deinen Rang zu verbessern. Wenn du besser spielst wird dein Rang von ganz alleine besser.
Vergiss mal di decks usw…wenn das System dir es erschwehren will, dann macht es das auch. Du kannst noch so gut Spielen, wenn die Karten Perfekt kommen kannst Du nichts machen. Das Game wid Manipuliert, vondaer völlig egal ob Du LEgi scaffs oder nict. hat keinen Wert.
So kann man sich sein eigenes Unvermögen auch schön reden.
FU… THE SYSTEM!!!
Warum sollte das System manipuliert werden. Das ist einfach unsinnig. Was hätte Blizzard davon, einen Spieler zu bevorteilen und einen anderen zu benachteiligen?
Wenn sich alle vom manipulierten Spiel abwenden, dann könnte man den Laden dichtmachen. Das ergibt keinen Sinn.
Wirklich sehr guter Guide. Sollte man gesondert in einem eigenen fest angepinnten Thread für Interessierte zugänglich machen.
Die Frage nach dem Erreichen von Legend kommt ja häufiger.
Vllt könnte man noch anmerken, dass es jede season einfacher wird, voran zu kommen, wenn du dich kontinuierlich steigerst. Deine bonussterne steigen und du erreichst jede season schneller wieder den Rang, den du die season davor hattest, und kannst dich wieder steigern.
So kannst du dich stück für stück nach vorne arbeiten.
Alles was er sagt, ignorieren, es ist ganz einfach Blödsinn.
In Ergänzung zu den (fantastischen) Beiträgen meiner Vorredner und als Antwort auf deine Frage: „Was machen manche Spieler anders“ sei noch gesagt, dass die Bonussterne einen riesigen Unterschied machen. Deswegen lässt sich das überhaupt nicht mehr vergleichen und Vergleiche sind sowieso sinnlos. Stress dich nicht, wenn es länger dauert oder nicht im ersten Anlauf klappt.
Legend wird nur ein verschwindend kleiner Prozentsatz aller HS-Spieler, einfach nur etwas besser als Durchschnitt sein reicht da nicht und auch wenn Tharsonis noch 3 weitere Seiten geschrieben hätte würde es Dir nichts nützen: Es sind einfach hunderte kleine und große Dinge, die man falsch machen aber nicht alle aufzählen kann und die alle interagieren und sich teilweise auch nicht in Worte fassen lassen. Und wie immer: Es gibt keine Summe X an Zeit und Y an Mühen und Z an skill, die dann den gewünschten Rang garantiert. X, Y und Z hängen immer davon ab, wieviel die anderen bereit sind zu investieren - schließlich spielt Ihr direkt gegeneinander und immer wenn einer gewinnt und aufsteigt verliert ein anderer und steigt ab. Je mehr sich alle anstrengen desto mehr bremsen sich alle gegenseitig aus.
Und wenn ich mir Deine Threads und Fragen ansehe dann wird offensichtlich, daß Du kein Legendmaterial bist, ich habe Dich anfangs sogar für einen Troll gehalten (und bin mir immer noch nicht 100%ig sicher …). Es kann halt nicht jeder Legend werden, nichtmal jeder 5te oder 10te, die Frage ist also eher warum ausgerechnet Du darunter sein solltest.
So siehst Du zum Beispiel keinen Sinn in der Karte Dalarans Bibliothekarin. Man kann nicht von Anfängern erwarten, das zu erkennen, aber wer Ansprüche hat zur Elite zu gehören sollte schon die Transferleistung erbringen können zu ermitteln, was es bringt, die eigenen minions zu silencen. Oder man sollte zumindest genug Erfahrung haben schon einmal beim Gegner beobachtet zu haben, wann dies nützlich sein kann.
Gut, das war ein Post aus 2019 aber Du hast erst am 21. August diesen Thread hier aufgemacht:
aus dem man deutlich herauslesen kann, daß Du noch weit von Legend entfernt und die genannten Ränge Gold 10-5 einfach „Deine“ Ränge sind, die derzeit Deinem Niveau entsprechen. Daß Du den „Fehler“ bzw. Grund nicht weiter zu kommen im Deck vermutest ist ebenfalls symptomatisch. Gut, nun bist Du hier und fragst woran es denn liegt und das zeigt mir dann auch, daß Du doch kein Troll bist , aber im Grunde ist es doch so: Wenn Du fragen mußt, bist Du einfach nicht soweit und es gibt keine magische Abkürzung, Du mußt einfach besser werden. Und vor allem Dich damit abfinden, daß es wohlmöglich nie klappen wird.
Falls es Dich beruhigt: Trotz all meiner schlauen Sprüche hier war ich auch noch nie Legend. Gut, ich hatte auch nie den Anspruch und es nie ernsthaft versucht. Bzw. das eine Mal, wo ich schauen wollte, wie hoch ich kommen kann, habe ich auf Rang 8 (altes System) aufgegeben, weil es mir auf den Sack ging, immer dieselben Matchups zu spielen. Will damit nur sagen es ist ok nie Legend gewesen zu sein, Du gehörst damit der absoluten Mehrheit an. Wichtiger als der Rang am Ende ist es Spaß zu haben. Überleg Dir selbst ob Du den nur durch hohe Ränge oder znawhcsvergleiche erhalten kannst oder vielleicht auch durch Genießen des Weges dahin.
Während aggro Dh Meta waren es in Standart am ende der Saison über 60k Spieler Legend.
Zum Thema Wild dort gabs immer wieder beim neuer Expansion sehr starke Decks musste einfach nicht viel können nur den mulligan oft richtig nutzen.
Was immer noch in den Bereich „gering“ fallen dürfte. Auch damals dürften diese 60k kaum mehr als vielleicht 3% der Spielerschaft gewesen sein. Vermutlich sogar eher weniger.
Und in erster Linie hing das auch weniger mit dem Aggro DH zusammen sondern mit dem überarbeiteten Laddersystem. Insbesondere mit den neuen Belohnungen für das erstmaligen Erreichen eines Safepoints. Viele wollten sich halt damals die Gratislegendary für den Legendrank holen.
Wilst sagen auf EU alleine 2 Mio alleine Spielen Standart?
Hab mir natürlich keine Patentrezepte erwartet, sondern es ging mir eher, gute Tipps zu holen. Wenn es mal alles andere als gut läuft, dann versuch ich danach mir das ganze Spiel durch den Kopf gehen zu lassen und überlege, welche eventuellen Fehler haben mir die Siege gekostet. Zb, habe ich mit Curse imp warlock die Gegnerinen/ die Gegner zu früh mit den Flüchen belegt. Hätte ich in manchen Situationen lieber zuerst Schreckenslich Tamsin ausspielen sollen und dann in einer nächsten Runde Abbysische Woge. Meistens gewinn ich mit dem Deck so: Abbysche Woge, dann sobald es geht Lady Dunkelader+ einen Schaden auf einen der Todesröcheldiener. Muss aber nicht immer funktionieren mit dem Sieg.
Hilfreich ist auch, wenn du einen Decktracker verwendest und im Nachgang deine Spiele analysierst. Dabei wirst du die eine oder andere Spielmöglichkeit entdecken, die in der jeweiligen Situation die bessere Option gewesen wäre und so für das nächste Mal lernen.
Blizzard hat vor einiger Zeit (glaube ca. 2 Jahren) einmal berichtet, dass es ca. 100 Millionen Accounts gibt. Davon werden sicherlich nicht alle aktiv sein, doch es dürften bei weitem mehr als 2 Mio aktive Spieler sein.
Also laut google waren es 23,5 Mio.
Kenne einen Streamer er spielt mit über 25 Account mit denen er geht auf Legend in Wild.
Zum damaligen Zeitpunkt sehr wahrscheinlich ja. Vermutlich sogar mehr.
Bei dem vorherigen System waren es pro Monat gegen Ende um die 10k Legendspieler, die so 0,3 bis 0,5 Prozent aller Legendspieler ausgemacht haben.
Rechnet man das hoch kommt man auf Zahlen in dem Bereich. Hinzu kam damals dass durch das neue Rankingsystem und die erstmalige Einführung einer neuen Klasse der Hype recht hoch war.
Aber genaue Zahlen hat halt nur Blizzard.
luvcordonbln?
2020 gab es 23 Millionen Spieler, die sich mindestens einmal in Hearthstone eingeloggt haben. Weitere Zahlen entnehme man dieser Grafik:
hearthstoneheroes. de/wp-content/uploads/sites/32/2021/02/efe549b2c4ac. jpeg
Und ob das nun 3% oder 6% ergibt ist doch Latte, gering ist gering, es ist keine Selbstverständlichkeit und sollte daher auch nicht als Maß aller Dinge oder Pflichtprogramm sein.