Was sind die grundlegenden Voraussetzungen um Legende zu erreichen

Batman hat keine Zeit für Rechtschreibung, er muss das Verbrechen bekämpfen. Ganz oben auf der Liste derzeit kartenspielmanipulierende Konzerne, die manche Spieler grundlos in ihrem Fortschritt zurückhält. Aber wer braucht schon einen Grund, manche Firmen wollen die Welt einfach nur brennen sehn.

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Wenn man andere Leute als

betitelt, sollte zumindest eine gewisse orthographische Kompetenz der eigenen Argumentation innewohnen. Denn

scheint die Annahme

näher an der Realität zu liegen als irgendwelche Verschwörungstheorien.

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Also ich nenne das ab jetzt Algodingens. Da weiß auch jeder, was gemeint ist.

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Ja klar, Sushi natürlich :sushi::sushi::sushi:

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Du hast hier doch angefangen andere als Einzeller, dumm usw. zu beschimpfen.

Und du bist auch der einzige der jetzt rumheult :man_shrugging:

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Keks?

Was für langweilige Spießer melden eigentlich solche erheiternden Beiträge?^^

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Mit welcher Klasse sollte man da am besten anfangen? Und bei welchem Aufstieg sieht man das am besten? Beim Aufstieg zu Gold, wo du grad bist oder beim Aufstieg zur Legende, wo du noch nie warst? Frage für einen Freund.

Also, der Sinn meines threads sollte sein dazu zu lernen und nicht um dicke Luft zu schaffen.

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Das kannst du leider nicht verhindern, irgendwelche quertreiber, die nichts konstruktives beizutragen haben, wirds immer geben.

Dicke Luft tut der Lunge gut und belebt die Seele. ^^

Also meiner Meinung nach würde ich wie folgt vorgehen um Legend zu erreichen.

1.) Ein T1 Deck suchen das einem Spaß machen könnte. Wenn man schon geübter ist, wird auch ein T2 Deck reichen.

2.) Nicht das Deck wechseln (solange keine Nerfs oder neue Karten kommen)!

3.) Zeit… Diese hängt vor allem vom Sternenbonus ab! Wenn du das gewählte Deck ständig spielst und du auch darauf achtest warum du gegen manch andere Decks verlierst, dann wird sich auch dein Spiel verbessern (was die Taktik angeht).

4.) Niemals getilted spielen!!! Denn dann zweifelt man alles an, macht Fehler, wechselt auf ein Deck welches man nicht gewöhnt bzw. richtig spielen kann, usw…

Das wären so meine Tipps, denn es ist nicht soviel dahinter Legend zu werden als viele denken oder meinen anderen einreden zu müssen.

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2/10

Gab schon bessere Trolls.

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Was mich eher ärgert, ist gar nicht das ich noch nie legendär erreicht habe, sondern ganz was anders. Spiele für sagen wir ca 2h. Fang bei Platin 10 an und erreiche Platin 7. Da denk ich mir, also wenn es morgen auch so gut läuft, dann bin ich Platin 5, sogar Diamant. Am nächsten Tag läuft es dann so schlecht, bei der besseren Variante pendle ich zwischen 8 und 7, bei der schlechteren fall ich wieder auf 10. Bei einem anderen Thread, ist aber schon über 3 Jahre her, schrieb mal jemand über mich: Es wird mal gut für ihn laufen, mal schlecht und er wird nicht wissen voran das liegt. Also oft weiß ich es wirklich nicht. Hier eine Zusammenfassung von meinen Matches: [Meine Aufzeichnungen - HSR ep lay .net ](https:// hsre play .net /game s /mine/?utm_source=hdt&utm_medium=client&utm_campaign=menu). Erwarte mir natürlich von niemanden, das er sich alle Spiele anschaut, wollte aber nicht alle einzeln posten. Aber so die letzten 6 wäre schon nett, wenn jemand Zeit hat.

Die Meta ändert sich oft an 2 Tagen. Tag 1 dominiert Deck A, an Tag 2 spielen deshalb alle das Konterdeck gegen Deck A mit Dominoeffekt auf alle gespielten Decks.
Deshalb: Wenn man einen Lauf hat, solange weiterspielen wie es geht^^

Das funktioniert nicht, weil dies das eigene Profil des jeweiligen Spielers anzeigt und nicht das von kn512.

Das sehe ich auch so, denn von nichts kommt nichts.

Weiter oben hat Tharsonis eine lange Erklärung zum Mulligan geschrieben und deine Antwort

zeugt nicht wirklich davon, dass du dich mit seinem Text inhaltlich auseinander gesetzt hast.

Entweder du spielst halt zum Spaß weiter wie bisher und dann wird sich an deinen Ergebnissen auch nichts ändern, oder du willst besser werden und beschäftigst dich deswegen ernsthaft mit dem Spiel.

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@Tharsonis Muss leider noch mal lästig werden, aber ich möchte gern zu 2 Matches gern was wissen. 1. [Kn512 vs. DonBerg - HSR ep lay.n et] (https:// hsreplay .net/replay/kC7XHUmGMby 368ToZ 2TdDN) 2. [Kn512 vs. battlemon - HS Replay. net](https:/ /hsreplay.net/replay/fj u9WdBbGzaJrqh3DtUfPa) Gegen Magier; was tun wenn der Gegner bei seinem ersten Zug schon so gut vorlegt? Gegen Schurken; wie du wahrscheinlich siehst, wollt ich mit Lady Dunkelader den Rest geben, aber die Karte wurde mit Einspruch gekontert. Hatte ich da nur Pech, oder war ich zu naiv?

Zum ersten Spiel:

Anfang bis zum Zug 3 sieht gut aus, hätte ich genauso gespielt.
Zug 3 hingegen ist so eine Sache.
Kurzer Ausflug ins Reich der Deckanalysen:
Dein Gegner spielt Magier mit 30 Leben. Üblicherweise bedeutet das, dass er Spooky Mage spielt. Allerdings spielt dein Gegner im Zug 3 einen Wachposten der Fernwacht.
Diese Karte wird eigentlich nur im Big Spell Mage gespielt, aber niemals im Spooky Mage. Zwar wird Big Spell Mage mittlerweile üblicherweise als 40 Karten-Deck gespielt, also mit Renethal, aber es gab auch Varianten mit 30 Karten.
Hier ist aber der Wachposten das stärkere Indiz in Richtung Big Spell Mage.
Warum spielt das eine Rolle?
Du hast in Zug 3 zwei Möglichkeiten. Die erste ist deine HP zu benutzen und 1 Mana liegenzulassen. Was du auch getan hast.
Die zweite Möglichkeit wäre gewesen, hier Brann als Tempokarte zu spielen. Der Begriff Tempo ist hier natürlich immer auch ein wenig ironisch gemeint, denn ein 3 Mana 2/4 ist kein gutes Tempoplay. Aber ein 3 Mana 2/4 ist immer noch deutlich mehr Tempo als gar keinen Diener auf dem Board zu haben. Und mit dem Schelmischen Wichtel hast du für Zug 4 auch direkt eine Karte, die von Brann profitiert. Big Spell Mage hat gar keine Antwort auf einen Brann in Zug 3, und selbst Spooky Mage kann Brann erst mit 4 Mana beantworten.

Ja, mit Brann kann man später wirklich gute Züge raushauen, wie du es ja auch später gemacht hast, aber manchmal ist es tatsächlich besser solche Karten für Tempo zu spielen anstatt sie für Value auf der Hand zu horten.
Dadurch, dass du in Zug 3 so passiv warst, wird auch dein Zug 4 passiv, und du verbringst nahezu das gesamte Midgame damit das Board wieder unter Kontrolle zu bekommen.
Hier wäre Zug 3 Brann in meinen Augen der bessere Zug gewesen. Dann hätte nämlich dein Gegner versuchen müssen dein Board unter Kontrolle zu bekommen.

In Zug 4 hätte man auch den Schelmischen Wichtel spielen können anstatt der zwei 1/1. Wäre das stärkere Board gewesen, aber du gehst halt weiter deine Valueroute, was sich später auch tatsächlich auszahlt, aber vermutlich trotzdem die falsche Entscheidung ist.

Die Folgezüge sehen okay aus, hier profitierst du auch ein wenig davon, dass dein Gegner nicht so richtig gut spielt und netterweise zu viel tradet.
In Zug 7 hast du endlich das Board zurück, dass du in Zug 3 aufgegeben hast.

Und dann kommt der Zug 9. Und hier machst du einen schwerwiegenden Fehler, der dich das Spiel gekostet hat.
Die Art, wie du tradest erlaubt es dir zwar, 3 Schaden am Gegner zu machen, allerdings zu dem Preis dass der Nozdormu des Gegners am Leben bleibt.
Dein nächster Zug ist eh mit ziemlicher Sicherheit Brann+Dunkelader+Grimoire. Aber die 3 Schaden, die du mehr machst, setzen kein Lethal für den nächsten Zug auf.
Im Endeffekt tauscht du 8 deiner Lebenspunkte gegen 3 deines Gegners ohne weiteren Vorteil. Kein guter Tausch bei der geringen Menge an Leben, die dir noch verbleibt.
Besser wäre gewesen:
7/6 in den Taunt
4/3 in den 8/8
die 3 3/3 in den 12/12
Dann die Abyssische Woge.
Danach wäre das Board leer gewesen, und du hättest noch genug Leben um vielleicht sogar noch die HP zu benutzen.
So aber fällst du unter 10 Leben und bist damit im Bereich von Mordresh.

Zur Dunkelader im zweiten Spiel:
Generell gibt es zwei Magiergeheimnisse, die dein Lethal stoppen können. Das eine ist Gegenzauber für dein Grimoire, und dass andere ist Einspruch! gegen Dunkelader.
Um einen Gegenzauber kannst du nicht herumspielen, aber das Geheimnis ist auch das weniger kritische, da du so immer noch Dunkelader auf das Feld bekommst.
Einspruch! ist deutlich schlimmer, aber um das Geheimnis kannst du herumspielen, in dem du zuerst die Bibliothekarin spielst.
Also ist das einzig wichtige Geheimnis hier Gegenzauber. Die Wahrscheinlichkeit für Gegenzauber ist 1/6.
Da würde ich nicht drumherumspielen, zumal du immer noch Dunkelader entwickelt hast.
Aber nicht um Einspruch! herumzuspielen war zu naiv ja.
Hier wäre es besser gewesen erst mit der Bibliothekarin auf Einspruch! zu testen. Wenn es Einspruch! war hast du gewonnen.
Wenn nicht spielst du Dunkelader und Grimoire. Ist es Gegenzauber muss dein Gegner immer noch mit den Dienern und den Abyssischen Wellen vom Todesröcheln klarkommen. Ist es kein Gegenzauber hast du ebenfalls gewonnen.

Davon abgesehen aber von meiner Seite aus auch mal ein paar lobende Worte.
Mir gefallen deine Mulligans und deine Spieleröffnung mittlerweile deutlich besser. Auch schaffst du es besser von Beginn an Druck auf den Gegner auszubauen, nur leider verlierst du dann immer irgendwann den „Tempofaden“.
Im ersten Spiel war es nicht ganz so offensichtlich mit dem Brann in Zug 3.
Auch im zweiten Spiel baust du gut und konsequent Druck auf, und dann kommt Zug 5.
Was genau hat dich hier davon abgehalten den Druck aufrechtzuerhalten und Za’qul zu spielen? Wenn du eine gute Karte für den Zug hast, dann spiel sie doch auch. Kartenziehen kannst du immer noch, wenn du keinen guten Zug hast.

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@Tharsonis Danke für die Tipps.

Wahrscheinlich, weil der Gegner, obwohl ich glaube vom Nick her, war das eher eine Gegnerin, keinen Fluch im Deck hatte, aber ich weiß es nicht mehr genau. Meistens klappt ja die Strategie Abysische Woge, danach so schnell es geht Lady Dunkelader und mit einem 1 Mana spelldamage auf einen deathrattle drauf, aber diesmal ging das daneben. Eine Frage in eigener Sache. Bei einem Spiegeldeckmatch gewinnt meist der, der den ersten Zug macht. Eine wahre Aussage, oder nur ein Gerücht.

Der Post ist zwar schon paar Wochen alt, btw @threadersteller, wie sieht’s denn nun Wochen später aus, haste Leg gehitet ?

Also hab gestern legendär gehitet, war meine erste season im ranked.

Ich glaube, dass ich in meiner ersten Comp season Leg erreicht habe, habe ich dem Arena Modus zu verdanken.

Dadurch das ich Hearthstone die ersten Jahre net gezockt habe, fehlten mir jegliche Karten. Da ich keine Lust hatte sofort 100-200 eur rein zu ballern, hab ich die ersten Monate meine Quest gemacht und dann 1 oder 2 Mal die Woche mein gold für Arena Runs rausgebrettert.

Kurz gesagt, ich kann jedem nachzügler zu Anfang den Arena Modus empfehlen, man lernt dort halt echt mit dulli Decks zu spielen, und lernt nebenbei noch ein großteil der Karten kennen.

Mit March of the lichking hab ich dann endlich vorbestellt und 3 meta fähige Decks gebaut. 3 Wochen später bin ich legendär, Arena sei Dank.

Vorrausgesetzt das Deck ist metafähig, würde ich sagen das 30% Kartenglück und 70% brain ausmachen. Für legendary muss man in der Lage sein schon in Turn 1 zu erkennen, was spielt der Gegner, ist es zb einer dieser druids die auf max Mana spielen, weißt du schon das du ihn bis Turn 6 down haben musst. Usw. Das war jetzt nur ein Beispiel.

Also Erfolgsrezept versuche die Gegner zu lesen und spiele gedanklich schon oder nächsten 3 Züge in deinem Kopf durch. Und hab mehr als 1 Deck. Wenn’s Mal mit dem einen Deck nicht läuft bringt ein neues Deck frische Motivation. Kam ab Dia 5 mit deathrattle priest nimmer weiter. Also hab ich erst DK versucht und am Ende aber mit pure Pala die letzten Sterne gesammelt.

Sorry falls ich Hearthstone Halbwissen geteilt haben sollte. Das war lediglich die Sicht eines Hearthstone noobie :grin:

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Mit anderen Worten, gegen schnelle Decks mehr traiden, gegen langsame mehr to face. So hab ich es mir zumindest angewöhnt. Wobei es gegen Aggro Druid es schwierig ist ihm die Board Control zu nehmen, besonders wenn er den ersten Zug hat. Man kennt das ja, Turn 1 Eisenschachtminentrogg, Turn 3 den Zauber mit den 2 Spottschildkröten.