Es ist wie Small World nur mit Warcraft Völkern und Fähigkeiten ^^
MMn ist es gut gelungen die beiden Spiele mit einander zu Verknüpfen. Man sucht sich ein Volk mit einer zufälligen Fähigkeit aus und fängt dann an verschiedene Gebiete zu erobern. Es gibt je nach Volk und Fähigkeit natürlich verschiedene Boni oder Möglichkeiten sich auf dem Brett zu verteilen und so Münzen(Siegpunkte) zu erhalten.
Auch spielen Horde und Allianz eine Rolle, es gibt hier dann einen Angriffsbonus.
Sobald man mit dem Volk nicht mehr weiter kommt lässt man es Untergehen und kauft sich eine Neues mit dem man weiter spielt.
Für unerfahrene Brettspieler oder als Absacker kann man es super nutzen, die Regeln sind einfach und wenn man nicht grade jeden Zug zerdenkt dann hat man einen schnellen Spielfluss.
Danke für dein Feedback.
Habe irgendwo gelesen, dass es auch neutrale Völker geben soll. Wie funktioniert dass da dann mit den Fraktionen?
Wielange dauert eine Runde?
Auf Steam kann man derzeit Mechabellum umsonst testen, ein kurzweiliger Autobattler mit Zukunft. Für Leute, die ein wenig puzzeln mögen.
Ich hab jetzt endlich - sehr verspätet -, weil ich noch FF7 fertig spielen wollte mit Hogwarts Legacy angefangen.
Du hast das original gespielt oder? Und was sagst du diesem Meilenstein?
Ja das Original. Ich denke, wenn ich es vor 20 Jahren gespielt hätte, hätte ich es bestimmt gefeiert. So fehlt mir jetzt die Nostalgie und die macht viel aus, denke ich. Ergo find ich mein erstes FF, das 10er, viiieeel besser. Mit Witcher 3 zusammen meine absoluten Top-Favoriten.
Civ 6 ist grad im angebot für ein paar euros. Hab bisher noch keinen teil gespielt aber liebäugle schon ewig damit. Hat jemand erfahrung, ob es sich lohnt? Wie spielt die ki? Wird man vor komplexität erschlagen?
Edit: und no mans sky ebenfalls ein spiell im sale welches ich schon länger im auge hab, soll ja mittlerweile ein richtig gutes spiel geworden sein
Civ6 spiele ich auch. Macht megalaune. Sehr komplex. Wirst ein paar Runden brauchen bis sich dir alles erschließt. Aber wenn du es einmal geblickt hast, wirst damit mega fun haben, wenn du mit Aufbaustrategie was anfangen kannst.
Hat auch einen sehr hohen wiederspielwert, da es mehrere Arten zu gewinnen gibt / sehr viele Völker mit unterschiedlichen Skills / sehr viele Einstellmöglichkeiten wie die Welt erstellt werden soll.
Hast einen Megaforschungsbaum etc.
Klare Kaufempfehlung…
Kann dir die Videos von writingbull bei yt empfehlen. Hat dort viele Videos zu dem Spiel gemacht.
Nomanssky steht bei mir auch noch auf der Liste. Hat top kritiken bekommen.
Zum releaseveher durchwachsen, aber die entwickler haben alles getan, um ihre gebrochenen versprechen wieder gut zu machen
Danke für deine einschätzung, dann werd ich wohl zuschlagen
Hoffe die übersicht ist besser als bei age of wonders planetfall. Da konnte man auf der map irgendwann gar nichts mehr erkennen.
Ich bin ja laaaaaaaate to the party, sowohl im thread als auch was mein aktuelles Spiel angeht. Habe last of us i angefangen. Musste auf den pc port warten. Bin aber noch komplett ungespoilert und feiere die Story schon sehr. Auch wenn mir die üblichen düstopieklischees schon etwas auf die Nerven gehen, wie sehr können die Leute sich eigentlich gegenseitig umbringen? Aber die Umsetzung ist schon super gemacht.
Außerdem eines der ersten Mainstreamgames mit nativer accessibility für blinde und die ist auch richtig gut umgesetzt. Man macht einfach sein Ding, geht ins feeling des Spiels rein und wird gar nicht groß dadurch gestört, dass man ein bisschen geführter ist als der sehende spieler. Nur looten nervt ein bisschen…
…
Ansonsten natürlich wotlk, aber dank rl und mangelnder Twinklaune, bin ich gerade etwas raidlogger. Ulduar ist aber einfach ein großartiger Raid.
…
Was hier sonst noch rumliegt ist Slay the spire, falls das irgendwer kennt. Dahabe ich schon 50 Spielstunden oder so, muss aber immer noch den geheimen vierten Akt finden und vor allem schaffen…
Wobei man sich erstmal an den neuen Grafikstil gewöhnen muss, wenn man die verherigen Teile gespielt hat.
Spielt hier jemand das LCG
Marvel United
oder
Marvel Champions
und kann mir ein paar Fragen beantworten?
Aktuell spiele ich Pathfinder: Wrath of the Righteous.
Gibt es sehr günstig bei Steam und ist ein richtig schönes Klassikrollenspiel im Stil von Baldurs Gate oder Dragon Age.
Das hab ich aucv schon ewig auf meiner liste, aber ich bin noch nicht mal mit original sin 2 fertig soviel zu spielen, sowenig zeit…freu mich auf die rente
Rente… Erwischt, du bist ja gar kein Ösi?!
Hab extra überlegt ob ich pension schreib
Aber dann würdn die deutschen denken, ich fahr auf urlaub
Ich spiele es jetzt grade, während ich „arbeite“
Nee, dann würden wir denken, Du bist Beamter
(die bekommen „Pension“ statt „Rente“ in D)
Bei uns sind die beamten ihr gesamtes arbeitsleben bereits in pension. Zumindest hat man das gefühl wenn man sie bei der „arbeit“ sieht
Ma2412 fällt mir da grad ein
WoW.
Hätte ich mir nicht gedacht, nachdem mit Battle for Azeroth und Shadowlands zwei schlechte Erweiterungen hintereinander gekommen sind. Wobei mir Shadowlands so schnell keinen Spaß mehr gemacht hat, dass im Rückblick sogar Battle for Azeroth und Warlords of Draenor wie die Speerspitze guten Spieldesigns wirken. Jedenfalls habe ich in Shadowlands aufgehört, bevor der 1. Patch gekommen ist und bin auch froh darüber, weil nichts Gescheites mehr gekommen ist.
Jedenfalls hatte ich WoW die letzten 2 Jahre so gut wie gar nicht am Radar, aber neulich hat ein Freund von mir (Er ist Anfänger) Bock auf WoW bekommen. Eine Sache, die mir zu Shadowlands (aber auch schon vorher) sauer aufgestoßen ist, war die absolute Verhunzung des Levelprozesses. Als ich das erste Mal WoW gespielt habe (Pandaria), war das Tempo beim Leveln noch einigermaßen in Ordnung. Von den meisten Gebieten konnte ich die Quests abschließen und beim Questen in Nordend bin ich bis Eiskrone gekommen, bevor ich überlevelt war und in die nächste Erweiterung gezogen bin.
Heute ist es überhaupt nicht mehr so. Man questet durch 2 Zonen, macht vielleicht den einen oder anderen Dungeon und zack Maximallevel. Damals gab es auch noch nicht dieses dumme Scaling, wodurch man auf Level 10 zuschlägt wie ein Gott, aber ab Level 50 alle Fähigkeiten nur mehr die Durschlagskraft einer nassen Nudel besitzen.
Mal abgesehen von den ganzen mechanischen Schwierigkeiten ist da noch die Tatsache, dass WoW mittlerweile 9 Erweiterungen hat und da man sie nicht mehr eine nach der anderen beim Leveln durchgeht, ist es für einen Anfänger eigentlich unmöglich, innerhalb des Spiels eine kohärente Geschichte zu erleben.
Ich konnte also nicht guten Gewissens einen Vollnoob in ein nicht sehr anfängerfreundliches Spiel mit über 18 Jahren an Inhalten ziehen lassen. Er spielt einen Nachtelfenfrostmagier und ich bin ein Wildhammerzwerg als Enhancer Schamane ^^
Also hab ich meinen Kumpel an der Hand durchs Spiel geführt, ihm gleich mal ordentliche Keybinds verpasst, damit er nicht den gleichen Fehler macht wie ich (War bis Anfang Legion ein Mausklicker und als solcher verschläft man einfach immer wieder den Einsatz seiner Fähigkeiten). Wenn die Lore nicht ganz offensichtlich gewesen ist, war ich gleich als Erklärbär zur Stelle usw. Das Spiel macht ihm Spaß, aber ich führe ihn halt auch bewusst um die ganzen Schlaglöcher in der Straße herum. Die sind schon ärgerlich genug, wenn man lange dabei ist.
Daneben habe ich aber auch meine alten Charaktere wieder aus der Mottenkiste geholt und sie erst mal komplett neu lernen müssen, weil Blizzard das Talentsystem komplett überarbeitet hat. Die Skillbäume sind aber interessant und besonders gut finde ich die Unterteilung in einen Klassen- und in einen Spezialisierungsbaum. Von der Klasse kriegt man die ganzen nützlichen Fähigkeiten dazu und besonders bei Hybridklassen wie dem Mönch oder dem Paladin ist es einfach super, die ganze Utility aufzuklauben ohne damit seine eigentliche Spezialisierung zu verwässern.
Mit den Talentbäumen einher geht aber auch eine größere Anzahl an Tasten, die man drücken muss. Vieles, was sich früher gegenseitig ausgeschlossen hat, ist im Talentbaum jetzt so platziert, dass man einfach alles nehmen kann. Mit dem Mönch hab ich so viele Fähigkeiten, dass ich trotz Doppelbelegung mit Shift kein Auslangen finde und mir eigentlich schon eine Maus mit mehr Tasten anschaffen müsste. Aber mich stört das nicht, ich finde es schön, mehrere Werkzeuge anstatt nur einem zur Auswahl zu haben.
Und dann habe ich die neue Erweiterung Dragonflight gespielt und war gleich sehr angenehm überrascht vom Questdesign. Die Hauptstory ist interessant, aber gleichzeitig nicht so dominant, dass man beim Leveln nicht wirklich was anderes macht. Es gibt massig Nebenquests und eigentlich fühle ich mich zurückversetzt in meine Beginne zu Pandaria. Da war es nämlich genauso. Erstes riesiges Plus für Dragonflight. So ist nämlich das Leveln von Zweitcharakteren viel weniger eintönig, als wenn man sich wie jedes Mal wie seit Warlords of Draenor durch die Hauptquest schleppen müsste.
Das nächste, was mich positiv überrascht hat, sind die Berufe. Zum ersten Mal setze ich mich gerne mit dem Berufssystem auseinander. Talentbäume und Berufe, dass in all den Jahren noch niemand auf diese Idee gekommen ist… Absolut toll ist, wie jeder Beruf zusätzlichen Content hat. Jemand mit Bergbau kann Höhlen plündern in die niemand sonst reinkann, als Kürschner kann ich Köder auslegen und mit denen Viecher anlocken, die dann auch gleich gekürschnert werden und die Herstellungsberufe haben jetzt sehr interessante Rezepte. Man kann Aufträge zum Craften geben, wo man einfach sämtliche Materialen und etwas Trinkgeld bereitstellt (und umgekehrt solche annehmen, wenn man kompetent genug ist). Blizzard scheint sich auch darum zu kümmern, dass die Berufe langfristig relevant bleiben, was ich bei dem neuen System auch gut finde.
Dann gibt es noch das Drachenreiten, was Blizzard eigentlich schamlos aus Guild Wars 2 kopiert hat. Damit habe ich aber überhaupt kein Problem. Was besseres hätten sie nicht machen können. Guild Wars 2 war für mich immer das MMORPG mit den besten Reittieren und wenn sich WoW diesbezüglich was abschaut, dann ist das nur gut fürs Spiel. Fliegen ist einfach so viel interessanter geworden. Beim alten Fliegen hebt man einfach ab, bis man hoch genug ist, drückt Numlock für die automatische Bewegung und in der Zwischenzeit wäscht man Teller oder so
Beim Drachenreiten muss man die ganze Zeit mitdenken. Gleichzeitig wird das auch belohnt. Wenn man sich gut dabei anstellt, ist man so viel schneller unterwegs als mit dem normalen Fliegen und das vertikale Zonendesign der Dracheninseln tut sein Übriges. In den Dracheninseln reise ich so gut wie nie afk und dann kriegt man auch einfach mehr von der Landschaft mit.
Generell kommt mir vor, dass Blizzard jetzt einfach mal auf die Community hört. Endlich gibt es keine burrowed power mehr. In Legion war das ein Addon lang lustig und durch die Artefaktwaffen auch sehr immersiv, in BfA ist mir Magni mit seinem dummen Amulett schon gehörig auf die Nüsse gegangen und bei Shadowlands weiß ich ehrlich gesagt gar nicht mehr, was das System war, aber da war auch irgendetwas. Ich schwöre.
Jetzt gibt es nichts mehr dergleichen, das einzige, was zählt, ist die Rüstung. An die kommt man in Dragonflight recht gut, also ist sämtlicher Content nur „kann“ nicht „muss“. Zum ersten Mal seit Warlords of Draenor respektiert Blizz die Zeit der Spielerschaft, aber im Gegensatz zu Warlords of Draenor gibt es auch gehörig viel zu tun, wenn man möchte. Ich hab nach 3 Wochen noch nicht mal alle Nebenquests durch.
Und zu guter Letzt gefällt mir, wie sich der Vergelterpala im Moment spielt. Es ist so, als hätte sich der Himmel aufgetan und Tyr höchstpersönlich mir seinen Hammer in die Hand gedrückt und der ganze Orden der silbernen Hand mir seinen Segen gegeben. Rotationslöcher gehören der Vergangenheit an. Man sich kann auf guten Singletarget, AoE oder eine Mischung aus beidem spezialisieren. Weiterhin wahnsinnig viel Utility, wobei jetzt sogar ein Battlerez dazugekommen ist. Was habe ich mich mächtig gefühlt, als neulich im Dungeon der Tank ein bisschen zu gierig war und ich ihn gleich wieder aus den Schattenlanden zurück ins Reich der Lebenden gezerrt habe. Offtanken und offhealen ist gut möglich, nichts kommt gegen die ganzen krassen Def-CDs an und das Beste überhaupt: Der Fernkampfretri ist wieder zurück.
Als Blizzard damals Exorzismus entfernt hat, war ich ziemlich böse, weil es einfach super war, sich in den Fernkampf zurückziehen zu können und weiterhin Schaden machen zu können. Es gibt schließlich genug Bosse, die plötzlich anfangen sich mit ihrer Axt im Kreis zu drehen oder sonstwas und dann muss man als Nahkämpfer einfach raus. Der Vergelter hat keine einzige Fähigkeit mehr, die es erfordert, direkt auf Tuchfühlung mit dem Feind zu gehen. Selbst der Kreuzfahrerschlag und die automatischen Angriffe haben 3 Meter Reichweite und der ganze Rest befindet sich zwischen 10 und 30 Metern.
Ich finde das einfach super, ich kann es quasi nicht mehr in Worten ausdrücken. Der Retri spielt sich jetzt ein bisschen wie ein Jäger, aber statt schwächlichen Stummelpfeilen wirft man den Gegnern einen Hammer in die Fresse. Der Paladin kann jetzt alles, was ich mir nur wünschen kann und das einzige, was ich jetzt noch möchte, ist, dass Blizzard nicht das tut, was sie historisch gesehen in solchen Situationen immer getan haben: Den Paladin [dieses Wort kann ich nicht direkt schreiben, aber es ist das, weshalb man seine Haustiere zum Tierarzt bringt, damit man nicht auf einmal zehn Katzen bei sich in der Wohnung hat].
Wobei, einen weiteren Wunsch hab ich doch. Ich will meine Segen wieder haben. Aber das ist wirklich alles. Ich bin schon zufriedener mit dem Paladin, als ich es jemals war. Das ist genau das, was ich gebraucht habe, um meinen Main zu revitalisieren und vom Mönch wieder zurück auf den Paladin zu wechseln.
Mit Dragonflight hat es Blizzard wieder herumgerissen. Nach Diablo Immortal, HS und Overwatch 2 ist das eine willkommene Abwechslung. Ob es die Rückkehr von Chris Metzen ist oder der Einfluss von Microsoft, sie machen es im Moment richtig