Jupp.
Aber wie haben das Monopoly Junior, da ist die Spielzeit zum Glück überschaubar.
Wie passt das Kinderthema jetzt in diesen Thread fragt ihr euch?
Na, da hat wohl das ein oder andere Pärchen hier neben HS noch Versteck den Lukas gespielt
PS. Ich würde meinen kleinen Sohn um nichts auf der Welt missen wollen
Auch wenn mich, abgesehen von meiner Frau, kein anderer Mensch so an den Rand des Wahnsinns treiben kann, es ist das schönste auf der Welt
Ich werde den Erfolg von dem Spiel glaube ich nie verstehen. Es ist für mich eines der langweiligen spiele die es gibt (braucht lang, wenig Entscheidungsfreiheit und einzelne Spieler können früh ausscheiden).
Und es ist meistens schon Recht früh abzusehen, wer gewinnt und dann spielt man 3-4 Stunden lange auf sein Ende zu, während die, die schon ausgeschieden sind schon mehr Spaß haben, als die, die noch spielen
Obwohl ich ein Star Wars Monopoly besitze, hasse ich dieses Spiel auch
Ich glaube bei kleinen Kindern sind es wirklich die Geldscheine. Besonders die Orangenen. Die zu sammeln und unter das Brett zu schieben, macht das halbe Spiel aus.
Ich habe auch immer wieder beobachtet, das man in diesem Spiel gegen das Würfelglück von kleinen Kindern kaum Chancen hat. Mein Neffe kauft alle Bahnhöfe samt Wasserwerk und Schlossallee und landet immer wieder direkt auf Los. Und ich habe ein paar einzelne Straßen und würde wirklich gerne noch mehr kaufen, aber ich muss entweder zahlen oder lande auf den Feldern, wo man eine Aktionskarte ziehen muss.
Ich habe mir bei Gelegenheit auch mal die Anleitung komplett durchgelesen. Wenn man das Spiel RICHTIG spielen würde, dann wäre das ja noch viel komplizierter.
Ich komme bei der Beliebtheit dieses Spiels auch nicht hinterher, aber wenn der Neffe den Onkel ordentlich abzocken kann, dann hat es sich doch wieder gelohnt.
Das kommt auch noch dazu, kaum ein Mensch mit dem ich das bisher gespielt habe, spielt es nach dem offiziellen Regeln
Genauso wie UNO.
Aber hallo: wie geil ist es jedes Mal, wenn man alle Ziehen Karten aufsummiert und ein armes Schwein muss dann 10-12 Karten ziehen
Spannender als jeder Krimi, wann der erste keine +2/+4 Karte mehr hat
Das absolute Lieblingsspiel, was über die Jahre alle gespielt haben, ist „Dobble“.
Super einfaches Spielprinzip, aber immer wieder spannend.
Nichts anderes wollt ich damit sagen.
War bloß ein erheiterndes johann könig zitat (glaub nicht wortwörtlich), der seine kinder mit sicherheit ebenfalls über alles liebt!
Ich weiss
Der Hund an der Leine, hat keine Beine. Drum ist der Hund, auch untenrum wund
-Der „König“ der Poeten
Ich mag seinen humor, vor allem seine unvermittelten wutausbrüche
Hab nachgesehen - stimmt nicht…!
Trotz Gassigang an Leine (durch plötzlichen Starkregen wodurch ich jetzt bis auf die Unterwäsche nass bin! ) sind seine Beine noch dran und wund ist auch nix…!
EDIT ONTOPIC:
Ich bin von Lords of the Fallen zwar bislang echt nicht begeistert, aber trotzdem muss ich einen großen Respekt an die Entwickler ausdrücken.
Seit Release gab es JEDEN TAG einen neuen Patch, in denen so ziemlich alles verändert wurde, was der Community nicht passte.
Zuerst haben sie die Stabilitätsprobleme sehr erfolgreich behoben und sind jetzt täglich am Gameplay dran.
Die hören ihren Spielern wirklich zu.
Ich lass das Game jetzt noch n paar Wochen nachreifen und gehe davon aus, dann eine angenehmere Spielerfahrung zu machen.
Jedenfalls ärgere ich mich nicht mehr, es gekauft zu haben, Entwickler, die sich so um ihre Spieler bemühen verdienen den Support.
Ja natürlich. Weil dein Hund Beine hat.
Bei dem Gedicht von König, hat der Hund aber von Anfang an keine Beine, weshalb er beim Gassigehen auch wund wird.
Bißchen fies, aber ist ja nur ein Gag.
Wie verdammt gut ist bitte bg3.
Hab erst ein paar stündchen gespielt, aber bin schon komplett gefangen.
Hab auch schon einen kompletten druidenhain auf dem gewissen ich liebe es, böse zu sein, anstatt immer nur der glorreiche held
Erinnert mich übrigens an bg2, da hab ich den hain zwar nicht vernichtet, aber wenigstens das wasser vergiftet
Ich finds gut, wenn man sich in so einer Art Grauzone bewegen kann. Viele RPGs der Neuzeit verstehen unter „freie Entscheidungen treffen“ meist nur „Töte sie alle!“ oder „Rettet alle!“. Das finde ich inzwischen auch total langweilig. Besonders die Dialoge, die daraus entstehen. Charaktere, ohne jedweden Opportunismus, sind einfach nicht authentisch. Deshalb sind Anti-Helden wie Geralt ja auch so beliebt.
Glaubhafte charaktere sind meiner meinung nach das wichtigste in rpgs.
Das schöne an bg3 (und auch bg2 damals) ist der verzicht auf stereotypen (korgan ausgenommen, der war einfach nur böse, aber sehr amüsabt dafür).
Keiner ist einfach nur lieb, jeder hat seine nachvollziehbaren beweggründe.
Ahh…das ist fürs Gassi gehen natürlich eher unpraktisch…
Ich würde ein Skateboard unterschnallen, um dem Wundwerden vorzubeugen…^^
Habe das „Gedicht“ inzwischen mal gegoogelt, weil ich dachte, es ginge noch weiter - aber nein…
Schätze, man müsste das live vorgetragen gesehen oder gehört haben, damit die Komik richtig wirken kann, oder ich bin schlichtweg ein Banause…^^
Ich würde den Humor von Johan König schon als „speziell“ einordnen.
Und ja, man muss es unbedingt von ihm hören, damit es wirkt.
Wobei ich es auch so witzig finde aber ich hab teilweise auch einen fragwürdigen Humor.
Ich mag ihn und finde ihn, größtenteils, auch witzig
Ich liebe ihn. Teilweise verflucht derb, teilweise aber auch zum nachdenken anregend, und alles in allem recht intelligenter humor, wenn auch mit dem dampfhammer präsentiert
Und die namen seiner kinder und der katze find ich wunderbar