Was zum... ist das für eine Erweiterung

Freiwillig ist halt wichtig. So ist es auch gut

Das wage ich zu wiedersprechen. Das sagt auch Chatgpt dazu

Die Wahrnehmung von Sicherheit kann sich im Laufe der Zeit ändern, und viele Menschen haben das Gefühl, dass es heute gefährlicher ist als früher. Statistiken zeigen jedoch, dass die Kriminalitätsraten in vielen Ländern in den letzten Jahrzehnten gesunken sind. Dennoch können Medienberichterstattung und persönliche Erfahrungen das Gefühl von Unsicherheit verstärken. Es ist wichtig, sich auf verlässliche Informationen zu stützen und die eigene Sicherheit ernst zu nehmen, unabhängig von der allgemeinen Wahrnehmung.

Und das ist es auch, wie ich es gelesen habe.

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Würde ich in wien wohnen, ja, icch würde deine sorge teilen.
Hier bei uns am land fürcht ich weniger um ihre sicherheit, als vielmehr vor ungewolltem nachwuchs

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Ne sry, ich brauche keine Ki um mitzubekommen was draußen alles abgeht, ich bleibe dabei, die Menschheit hat sich radikal verändert und das nicht zum guten

Hat nichts mit Wahrnehmung zu tun wenn ich tagtäglich in den Medien sehe und selbst mitbekomme wo wieder eine Messerstecherei war, ein Mädchen missbraucht wurde, Banden in Wien krieg führen, Menschen ausgeraubt werden, etc usw

Ja ich wohne in Wien und das ist nicht mehr schön, am Land wie Galla sagt, hat man diese Probleme nicht in diesem Ausmaß

Ich habe auf Grund meiner Arbeit viele Einsätze, bin viel in Wien unterwegs und habe Freunde und Kontakte bei Polizei,Rettung und Feuerwehr, da erlebt, hört und sieht man mehr als andere

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Früher bekam man vieles einfach nicht mit, weil es kein Internet gab. Heute erfährt man sogar, wenn in China ein Reissack umgefallen ist. :smiley:

Deine Wahrnehmung entspricht schon der Realität. Die Banden- und Clan-Kriminalität hat in den Großstädten der EU, Großbritanniens und den USA in den letzten Jahren stark zugenommen. Das wurde sowohl von ChatGPT als auch von Gemini bestätigt. :wink: Die Antwort von ChatGPT auf Rashs Frage bezog sich wahrscheinlich auf die weltweite Lage.

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Ich wohne auch eher ländlich, und wir haben hier regelmäßig Messerstechereien, Dezember 22 ein Mord mit Schusswaffe auf offener Straße, mitten im Ort, der selbe hat auch eine Frau erdrosselt und zerteilt und im Garten vergraben, dieses Jahr Doppelmord + Suizid mit Schusswaffengebrauch.

Eine normale Schlägerei mit verletzten ist hier ne harmlos.

Leider.

Ich bin jetzt nicht gerade von kleiner Statur, und könnte mich durchaus wehren, aber selbst ich fühle mich in der (sehr kleinen) Kleinstadt hier nebenan absolut nicht wohl am Wochenende abends.

Weil man hier eben immer damit rechnen muss, dass direkt zu Waffen gegriffen wird bei Auseinandersetzungen.

Gerade Messer sind hier alle paar Wochen im Einsatz (und das sind nur die Fälle wo es wirklich zur Sache ging, wer weiß wie oft damit „nur gedroht“ wird, was dann nicht in der Zeitung landet etc.)

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Die Zahl würde mindestens verdoppeln ^^

Medien-Inkompetenz gibts in allen Schichten.
Ich würde fehlende Medienkompenz nicht auf AfD-Wähler reduzieren.
Noch würde ich den Willen AfD zu wählen, nur darauf zu reduzieren.

Da gebe ich dir Recht. Bei den AFD-Wählern ist es halt besonders extrem. Bestes Beispiel ist die Steuerpolitik der AFD. Weder die Armen noch die Mittelschicht würden von der AFD profitieren, aber genau da hat die AFD ihre Hauptwähler. Nur die Reichen haben was davon.

https:/ /www.manager-magazin.de/politik/deutschland/bundestagswahl-2021-was-die-steuerplaene-der-parteien-ihnen-bringen-a-242f3a76-ed9e-4ffc-8747-2b35150425d2

Doch! Den wenn sich die Leute mit den Themen mal genau auseinandersetzten würden, dann würden sie merken wie viel populistischer Schei… da von sich gegeben wird.
Macht aber niemand. Schuld an allem sind die Arbeitslosen und die Ausländer (k.a. warum das zensiert ist, soweit sind wir schon, dass "Ausländer" als Schimpfwort gilt). Das ist einfach, auf die ärmsten der Armen rumzutrammpeln. Niemand schaut nach oben, wo das Problem liegt!

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Steuerpolitik mag ja bei FDP-Wähler die höchste Priorität haben, aber AfD-Wähler haben andere Schwerpunkte.
Und vor allem wollen sie eins: Die Altparteien müssen weg, egal zu welchem Preis.

Wenn du mal Interesse hast können wir darüber gerne im Discord quatschen. Hier im Forum macht das keinen Sinn, da viel zu viele Infos gedropt werden müssen.

Von mir aus können die auch alle weg, alle Parteien, allen voran die AFD.
Die AFD- Wähler können doch nicht ernsthaft daran glauben, daß eine Partei in einem Parteiensystem an den Trog der Macht kommt, und auch nur irgend etwas ändert, was den gefüllten Trog beeinträchtigen könnte?

Nuja, andereseits haben die Wähler auch nach knapp 70 Jahren noch nicht bemerkt, daß sie wählen können was sie wollen, es ist völlig wurscht.
Und wie General Kamel, ähm, Angela Mäkel am 03. März 2010 so treffend ausplauderte:
„Aber genau deshalb bin ich auch zutiefst davon überzeugt, dass es richtig ist, dass wir eine repräsentative Demokratie und keine plebiszitäre Demokratie haben und dass uns die repräsentative Demokratie für bestimmte Zeitabschnitte die Möglichkeit gibt, Entscheidungen zu fällen, dann innerhalb dieser Zeitabschnitte auch für diese Entscheidungen zu werben und damit Meinungen zu verändern. Wir können im Rückblick auf die Geschichte der Bundesrepublik sagen, dass all die großen Entscheidungen keine demoskopische Mehrheit hatten, als sie gefällt wurden. Die Einführung der Sozialen Marktwirtschaft, die Wiederbewaffnung, die Ostverträge, der Nato-Doppelbeschluss, das Festhalten an der Einheit, die Einführung des Euro und auch die zunehmende Übernahme von Verantwortung durch die Bundeswehr in der Welt – fast alle diese Entscheidungen sind gegen die Mehrheit der Deutschen erfolgt. Erst im Nachhinein hat sich in vielen Fällen die Haltung der Deutschen verändert. Ich finde es auch vernünftig, dass sich die Bevölkerung das Ergebnis einer Maßnahme erst einmal anschaut und dann ein Urteil darüber bildet. Ich glaube, das ist Ausdruck des Primats der Politik. Und an dem sollte auch festgehalten werden.“

Jetzt muß ich mir wieder selbst auf die Finegr hauen, weil ich zu politischen Themen gar nichts mehr schreiben wollte, geschweige denn mich gedanklich damit befassen.

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Hut ab für deine Diskussionsbereitschaft, aber ich glaub das würde nicht gut ausgehen, dafür sind mir deine Ansichten zu schwarz/weiss.
Man muss allerdings auch nicht alles ausquatschen, vor allem wenn man da höchstwahrscheinlich auch keinen Mehrwert von hat.

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Naja, es wurde halt noch nie Links gewählt. Wir alle wissen was passiert wenn Rechte an der Macht sind. Wir alle wissen was passiert, wenn die Konservativen an der Macht sind, wir alle wissen was mit GroKo und Ampel passiert.
Nur eine linke Regierung hatten wir noch nicht…

Das wäre jetzt z.b. eine Sache ich ich gerne näher beleuchten würde, weil ich gerade keine Ahnung habe in welcher Richtung du das meinst.

Aber ist ok, ich will dich ja zu nichts drängen. Ich habe halt ihn den letzten Monaten und Jahren viele Sachen gelernt, wo ich früher genau die selbe Haltung hatte wie viele andere. Da ich mich aber mal genauer mit Themen wie Flüchtlinge, Arbeitslose, Reiche, Lobbyismus, Populismus, ect. auseinandergesetzt habe, merkte ich Recht schnell wie Brainwashed unsere Gesellschaft geworden ist (oder schon immer war).
Und hier geht’s nicht um „wacht doch mal auf“ sonder um „goggle die Schei…e doch einfach“. Jeder hat Zugang zu allem zu jeder Zeit, aber was machen die meisten? Sie bilden sich ne Meinung zu nehmen Thema weil sie ein 30 Sekunden Tik-Tok Video gesehen haben.
Oder sie haben schon eine Meinung und suchen sich nur noch Leute und Nachrichten die dazu passen (wieder Thema Medienkompetenz).

Du siehst, ich hätte so viel zu sagen, weil ich viele Phrasen hier höre, die mit 2 Sekunden googlen wiederlegt werden könnten.

Bestes Beispiel Abschiebung: Warum die total dämlich sind und warum es mehr schadet als es uns als Gesellschaft etwas bringt…

Du merkst, es ist sehr emotional. Das liegt daran, dass viele Menschen immer noch nicht kapiert haben, dass wir als Menschheit an einem Scheideweg sind und die Politik der letzten 80 Jahre es noch schlimmer gemacht hat. Wir brauchen einen Wandel hin zum „WIR“, stattdessen werden Lager für Flüchtlinge an den EU-Außengrenzen errichtet, im Süden der USA steht ne riesige Mauer wie damals in der DDR, es wird offen von Remigration gesprochen, etc.
Das ist nur noch widerlich und muss endlich ein Ende haben.

Was ja auch Sinn macht. Was unkontrolierte Migration anrichtet, haben wir ja unter Merkel gesehen.
Zudem beißt sich Migration und Integration in Deutschland gewaltig, wo wir Migranten in teilweise dritter Generation haben, die in Paralellwelten leben und kaum deutsch sprechen können. Gerade letzteres ist die Basis für gelungene Integration. Und ebenfalls Basis um diese Menschen dann in einen Beruf zu bringen von dem sie Leben können. Gerade im Handwerk und der Pflege gibt es so viele offene Stellen wo Migranten mit guten deutschkenntnissen und Arbeitserlaubnis Fuß fassen könnten, damit man überhaupt mal über ein „Wir“ reden können. Aber die Politik versagt hier komplett. Das muss alles schneller gehen. Wer erstmal zig Jahre nicht gearbeitet hat, den kriegt man kaum noch arbeitstechnisch integriert.

Bedeutet im Umkehrschluss wer medienkompetend ist, muss automatisch deiner Meinung sein. So einfach ist das aber nicht.
Und natürlich kann man schlau sein und trotzdem frauenfeindlich, rassistisch oder sonstwas. Und man muss dafür auch kein Deutscher sein. Das können Spanier, Türken oder Araber auch.
Lustiges Beispiel: Mein Frisör ist Araber und hasst Türken (Zitat: „Wo ein Türke ist, gibts immer Ärger“). Die dürfen nichtmal in seinen Laden. Stell dir mal vor er wäre Deutscher. Das wäre drei Tage Top-Trend bei Twitter. ^^

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Und wir alle wissen, was passiert wenn man Parteien, statt Menschen als Vertreter wählt. Das wird leider auch mit linken Parteien nicht anders werden, geschweige denn besser.

Das alles dient dem Polittheater immer fein, die Menschen gegeneinander aufzuhetzten, und abzulenken, während die sich die Taschen vollstopfen, und Kriege und Krisen anzetteln, oder unterstützen, mit denen sie sich noch mehr die Taschen vollstopfen können.

Oder wie Nietzsche es poetischer ausgedrückt hat, auch wenn man ihn für verrückt erklärt hat:
Staat heißt das kälteste aller kalten Ungeheuer.
Kalt lügt es auch; und diese Lüge kriecht aus seinem Munde: »Ich, der Staat, bin das Volk.« Lüge ist’s!
Schaffende waren es, die schufen die Völker und hängten einen Glauben und eine Liebe über sie hin: also dienten sie dem Leben.
Vernichter sind es, die stellen Fallen auf für viele und heißen sie Staat: sie hängen ein Schwert und hundert Begierden über sie hin.
Wo es noch Volk gibt, da versteht es den Staat nicht und haßt ihn als bösen Blick und Sünde an Sitten und Rechten.
Dieses Zeichen gebe ich euch: jedes Volk spricht seine Zunge des Guten und Bösen: die versteht der Nachbar nicht.
Seine Sprache erfand es sich in Sitten und Rechten. Aber der Staat lügt in allen Zungen der Guten und Bösen; und was er auch redet, er lügt – und was er auch hat, gestohlen hat er’s.

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Jedes Wahlsystem hat seine Vor- und Nachteile. Im britischen Mehrheitswahlsystem wählt man beispielsweise direkt die Person (das Direktmandat) und es gibt keine Zweitstimme wie in Deutschland. Ein Auszug aus Wikipedia beschreibt dies folgendermaßen:

Bei der relativen Mehrheitswahl wird der Vorschlag oder Kandidat gewählt, der die meisten Stimmen erhält. Davon profitieren in der Regel Parteien mit regionalen Hochburgen und Regionalparteien überproportional. Durch die Anwendung dieses Wahlsystems entstehen oft Zweiparteiensysteme, wie in den USA. Ähnliches ist auch im Vereinigten Königreich zu beobachten, mit dem zusätzlichen Phänomen regional starker Parteien.

Bei einem solchen Zweiparteiensystem würde in Deutschland nur noch von der CDU oder SPD regiert werden. (Ich beziehe mich dabei auf die Zeit vor dem Absturz der SPD.) Auch die direkte Wahl des Präsidenten, wie in den USA oder Frankreich, bringt ihre eigenen Herausforderungen mit sich.

Winston Churchill kritisierte die Demokratie auf eine ganz andere, ironische Weise:
„Die Demokratie ist die schlechteste aller Staatsformen, ausgenommen alle anderen.“ :wink:

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sorgt dafür, dass ein Volk nicht besser regiert wird, als es verdient.

Ich weiß nicht mehr woher, aber finde ich super, ist hängen geblieben, hat nichts mit dem Thema zu tun :see_no_evil:

Von einem irischen Dramatiker, Politiker, Satiriker, Musikkritiker und Pazifist, der 1925 den Nobelpreis für Literatur und 1939 den Oscar für das beste adaptierte Drehbuch erhielt. (Auszug Wikipedia)

Demokratie ist ein Verfahren, das garantiert, dass wir nicht besser regiert werden, als wir es verdienen.
George Bernard Shaw

Mein Lieblingszitat von ihm ist aber das hier. :grinning:

Geld ist nicht alles. Aber viel Geld, das ist etwas anderes.
George Bernard Shaw.

Es ist jetzt aber völlig Off-topic. :smiley:

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Sind die ganzen letzten 50 Beiträge hier, darauf kommt’s auch nicht mehr an.

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1+ Genau erkannt. Nicht die Migranten sind das Problem sondern das System in das sie hineingeschmissen werden!

Hier hast du etwas falsch verstanden. Was ich damit meine:

Wie verarbeitet man Nachrichten? Man erfährt etwas und bildet sich eine Meinung. So sollten Nachrichten gelesen und verstanden werden. Was viele aber machen ist eben genau umgekehrt: Sie haben eine Meinung und suchen sich dann Nachrichten die passen. Ging mit Corona los, geht über den Klimawandel („aber der EINE Wissenschaftler hat gesagt…“) und geht weiter zu den Aus*ländern.

Hab auch nie was anderes behauptet. Siehe aktuell auch England. Ich bin hier eher bei einer weltlichen Sicht und nicht nur lokal auf Deutschland bezogen. Die ganze Welt rückt nach Rechts und das ist ein riesen Problem…

Wer sagt den das? Das nicht gleich von heute auf Morgen alles besser wird ist doch klar. Aber wenn man jetzt nicht mal versucht in diese Richtung zu kommen, hat die Menschheit eh verloren.

Ich hoffe ich kann jetzt still sein, weil ich schon wieder viel zu viel geschrieben habe und viele Sachen einfach nicht richtig rüber kommen (können) hier im Forum.
Deswegen würde ich solche Sachen halt immer gerne im Discord machen.

Bei einigen Sätzen hier bekomme ich teilweise Brechreiz. Hier aber anzusetzten mit Argumenten und Quellen ist nicht wirklich möglich, weil der Austausch übers Forum zu lange dauert.

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