Zugabe! Zugabe! Es ist Zeit für das Mini-Set: Audiopokalypse!

Da finde ich Each one dies sogar verständlicher, sofern es denn richtig ist, wie ich die Karte verstehe :smiley: Ich denke eben, dass das für das Minion und die Kopie, aber eben nur diese beiden und keine anderen Diener gilt.

„Diener sterben“ klingt für mich nach alle Diener, das ergibt gar keinen Sinn. Aber mal sehen ^^

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Du hast recht. Macht, wenn man beide Karten liest, insgesamt Sinn. Es betrifft wohl wirklich sowohl die Kopie, als auch das Original.

Heute Abend werde ichs gleich mal testen.

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Ich glaube es betrifft beide. Zum einen das kopierte Minion, zum anderen die Kopie davon.

So kann man einen großen Diener des Gegners kopieren und ihn dann durch z. B. einen HP-Ping vernichten.

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Meinst du jetzt den Tod des Spielers oder den von Hearthstone? :crazy_face:

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Deine Interpretation ist für beide Fälle zulässig :wink:

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Das stimmt.

Und genau deswegen wird es sich wohl auch nicht mehr in eine Richtung ändern, die mir besser gefällt.

So ist es richtiger ausgedrückt :wink:

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Ja das fühle ich auch mehr :smiley:

Möglicherweise nicht, aber generell läuft bei Blizz schon viel falsch denke ich. Das wurde ja bei verschiedenen Anlässen deutlich. Die zahlen wohl z.B. sehr schlecht und setzen auf ihren guten Namen, der wohl gar nicht mehr so gut ist. Bei der Arbeitsmarktsituation nicht die beste Taktik. Die interne Kommunikation muss wohl auch unter aller Kanone sein, was bei der externen Kommunikation nicht schwer zu glauben ist. Von außen würde ich sagen, die legen vielleicht zu viel Wert auf Marketing (inklusive Personalpolitik) und zu wenig auf ein gutes Entwicklerteam.

Jetzt kann man immer mit dem Totschlagargument kommen und sagen „Die müssen Geld verdienen“, darum geht es aber gar nicht. Ich sage ja nicht, dass die eine Wohltätigkeitsorganisation werden sollen. Es geht um mehr Investitionen in Qualität und mehr den Wünschen der Spielerschaft zu entsprechen, was kurzfristig vielleicht tatsächlich zu weniger Gewinn führen könnte, aber erstens immer noch genug Gewinn bedeuten würde und zweitens langfristig das Überleben sowie wahrscheinlich größere Gewinne sichern würde.

Und selbst wenn nicht… Es gibt wichtigeres als Geld. Ich weiß, das ist heutzutage eine exotische Meinung. Aber alle, die denken „Die sind den Aktionären verpflichtet“, „die müssen Gewinn maximieren“, „Ist doch ganz normal in unserer Welt“…

Ist es das? Mal einen Schritt zurück gehen und auf das System schauen und sich fragen, ob das wirklich alles so logisch und gut ist.

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Zumindest wäre es für den Ruf von Blizzard gut, wenn der Hauptfokus mal wieder auf Qualität gelegt würde.
Ich bin echt gespannt, wie D4 abschneiden wird. So langsam bräuchte Blizzard mal wieder so einen richtigen Hit. Zumal ihnen so langsam die Klassiker ausgehen, die sie als lieblose Remasters zum Vollpreis raushauen können :smile:

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„Wir haben es früher richtig gemacht und sind dadurch groß geworden. Deshalb können wir es gerade gar nicht falsch machen“.

Der Weg von Rom hat schon viele Unternehmen kommen und gehen sehen. Spätestens Mercenaries sollte jedem gezeigt haben dass da an entscheidenden Positionen Leute sitzen, die für ihren Job vielleicht nicht die optimalen Voraussetzungen mitbringen.
Und wie im Beitrag über mich schon gerausgearbeitet muss man immer zwischen schnellen und langfristigen Erfolg unterscheiden. Ich gebe deiner Firma jetzt 50Millionem Euro, dafür erhalte ich die nächsten 20 Jahre 10% der Einnahmen. Für den jetigen CEO ein toller Erfolg, was kümmern ihn die Probleme seiner Nachfolger

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Naja, es gibt ja immer noch „The Lost Vikings“, mit eines der ersten Spiele, die ich gespielt habe. Davon gab es mal einen 2. Teil, aber das ist auch ewig her.

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Aber das haben sie doch schon 2021 in der Blizzard Arcade Collection neu aufgelegt :rofl:

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Na ja gut, das ist ja nicht neu aufgelegt, sondern nur für die Switch spielbar gemacht. Das Spiel ansich ist ja unverändert. Man kann nur zwischendurch speichern und zurückspulen.

Gott sei dank, du hast mir eben einen kleinen Schock versetzt.

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Meinst die schrauben nochmal an der Grafik und bringen das dann noch mal für 40€ raus :rofl:

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Das ist eines der Spiele, wo ich nicht verstehe, das es keinen ernsten 3. Teil gibt.

Zeitreisende Vikinger, die sich durch die Vergangenheit und Zukunft rätseln und prügeln, ist ein wundervolles Konzept. Und die Spiele waren auch verhältnismässig schwer.

Indieentwickler haben über die Jahre gezeigt, das man wunderbare Jump ‚n‘ Run Spiele machen kann. Einen 3. Teil würde ich sofort kaufen.

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Ich habe gerade mal den neuen „Nachhall“ Zauber getestet.

Er ruft eine Kopie des Dieners herbei, auf den der Zauber gewirkt wird und beide erhalten den „Buff“, das sie bei jedem Schaden sofort sterben.

Du hattest recht gehabt.

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Danke fürs testen!

Bei mir buggt das Spiel ziemlich rum, ich kann in der Sammlung kaum irgendwas machen :frowning:

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Ja, das schreiben drüben im englischen Forum gerade viele.

Auf jeden Fall funktioniert der „Neue Karten“ Knopf nicht und führt manchmal zu weiteren Bugs.

Wenn ich den Knopf drücke, dann werden die Animationen der goldenen Karten mit doppelter Geschwindigkeit dargestellt.

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Außerdem verwirrend:
Der Shop hat sich geändert, nicht mehr in

eu shop battle net
da kommen nur noch leere Seiten
sondern in
account battle net

Bei WoW haben sie für mich jetzt wieder die Kurve gekratzt. Es scheint sich nur nicht so recht herumgesprochen zu haben, dass Dragonflight eine gute Erweiterung ist. Nach dem Beinaheabsturz in Shadowlands kann ich aber auch jeden verstehen, der mit WoW abgeschlossen hat. Ich habe selber gedacht, dass es das für mich war.

Jetzt müssen sie halt eben die Qualität konstant halten anstatt in das Muster einer guten Erweiterung gefolgt von einer schlechten zurückzufallen. Dann wird sich schon herumsprechen, dass WoW wieder etwas taugt.

Zumindest im Moment hat es aber den Anschein, dass Blizzard es hinbekommt. Der neue Patch ist erst einen Monat alt und schon ist der nächste am PTR spielbar. Und dafür, dass es ein Zwischenpatch sein soll, hat 10.1.5 mehr Content als so mancher Hauptpatch (mal abgesehen von einem Raid).

Eine Verjüngungskur wäre auch notwendig. Die letzte Erweiterung, bei der ich das Gefühl hatte, dass eine nennenswerte Anzahl kompletter Neulinge dazukam, war Legion und das ist mittlerweile auch schon 7 Jahre her.

Ein Umbau des Levelprozesses ist dringend notwendig, um wieder neue Spieler zu ködern. Ich persönlich hoffe, dass die Gerüchte über eine neuerliche Überarbeitung der alten Welt stimmen. Die Cataclysm-Gebiete sind mittlerweile älter als die Classicversionen von Kalimdor und den östlichen Königreichen zum Zeitpunkt, als Cataclysm rauskam. Mittlerweile hat Blizzard auch die Technologie, ein und dasselbe Gebiet in mehreren Versionen zu zeigen, also würden im Gegensatz zu damals kein Content vernichtet werden.

Dann könnten die alten Zonen auch gleich ans Drachenreiten angepasst werden. Wenn man mit 810% Geschwindigkeit durchrauscht, würden sie sich momentan sehr klein anfühlen. Außerdem braucht das Drachenreiten Vertikalität in den Gebieten, damit es sich wirklich gut anfühlt und dafür wäre ein richtig imposanter Schwarzfels, der als einer der höchsten Gipfel Azeroths über dem Rest thront, richtig schön ^^

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