Zurücksetzung des Belohnungswegs und Diamantkarten

Ich war der mit dem Schachvergleich und du hast ihn nicht begriffen, aber ich hatte mir gespart dich darauf hinzuweisen. Es ging da lediglich darum was unter P2W fällt und was nicht. Ich hab nie behauptet, dass Hearthstone wie Schach ist oder wie Schach sein muss oder welches Spiel besser sei, noch habe ich eine Bewertung zum HS-Businesmodell abgegeben, sondern lediglich erklärt wo es per P2W-Definition einzuordnen ist.

Dass du die einfachsten Zusammenhänge und Vergleiche als einziger nicht verstanden hast und dann mit Aussagen wie „Lesen ist nicht so deins“ um die Ecke kommst, ist schon leicht unterhaltsam.

Dass ich Hearthstone nicht mehr spielen würde ist zudem auch quatsch, ich mache nach wie vor die Quests um für die neue Erweiterung zu sparen und spiele zwischendurch regelmäßig Arena.

Tust du? Ich sehe das Spiel was es ist ein unterhaltsames Kartenspiel für ds nicht viel können vorhanden sein muss.

Ja die Tabelle bzw die Bilder und Animationen der Diamond Karten kann ich nicht sehen. Da stehen nur Codes. Ich würde ja gerne mal die Diamond Karten angucken wie sie animiert aussehen aber leider sehe ich da nichts.

Aber danke für die Antwort. Das ist dann ja alles gut.

Was ein kappa bedeutet scheinst du ja auch nicht zu wissen, aber Hauptsache irgendwo einmischen und mitreden wollen.

Ah okay, dann ist ja gut. Jeder definiert spielen halt anders. Dachte halt bei den Malen, wo du die Basics von Karten nicht mal kanntest, dass du nicht mehr spielen würdest. Aber ich merk schon, mit dir sollte man sich besser nicht anlegen, nach korrigierst du noch meine Beitrage über 15 Posts hinweg durchgehend ( :

Ein unterhaltsames Spiel ist es, genau. Dass für hohe Platzierungen jedoch nicht viel Können vorhanden sein muss kann ich so nicht unterschreiben.

Dann hast du noch nie ein Spiel wie Magic gespielt ganz einfach, da braucht man wesentlich mehr können und nicht wirke 10 zufällige Zauber. Bei so viel Random kommt der Skill hier halt viel zu kurz

Nein habe ich nicht, kann ich daher auch nicht beurteilen. RNG gleicht sich irgendwann aus und man hat selber Vorteile daraus. Man erinnert sich halt nur einfach besser an die Momente die gegen einen waren statt dafür. Wieso sind die Top Plätze komischerweise immer von den selben Leuten besetzt? Weil sie mehr Zeit investieren und dadurch automatisch steigen? Wäre sonst zu einfach und könnte jeder machen. Klar man kann nicht bestimmen was man zieht und Pech haben, es aber immer auf RNG zu schieben ist schon lächerlich…Man kann selber schon genug Einfluss auf das Spielgeschehen nehmen indem man Züge abwägt oder mal riskantere plays macht u.ä. am Ende bleibt es dennoch ein Kartenspielen…

Danke damit ist die Diskussion auch schon beenden wenn man nichts beurteilen kann

Perfekt. Die Topspieler sind nur Dank Ultra RNG und Random jeden Monat in den Top XXX.

Hat kein Sinn weiterzuschreiben.

Hs ist unterhaltsam das ist auch ok aber es ist halt nicht anspruchsvoll muss es auch nicht als Vergleich man will ja nicht immer schindlers liste schauen sondern auch mal dumm und dümmer.

Macnhe Dinge sind halt Formel 1 und manche mehr Autoscouter

Natürlich ist Hearthstone anspruchsvoll. Wenn du das Spiel meisterst heißt das allerdings nicht, dass du automatisch jedes Spiel gewinnst. Dafür gibt es in der Tat zu viele Rng-Effekte die einem Spiele versauen können.

Du wirst aber deine Winrate um einige Prozentpunkte erhöhen, wenn du das Spiel auf einem sehr hohen Niveau spielst.

Auf welchem Rang spielst du denn, wenn du sagst es ist nicht anspruchsvoll? In den Top 200 Listen habe ich dich jedenfalls noch nicht gesehen. :stuck_out_tongue_closed_eyes:

Ein Ausgleich kann nur stattfinden wenn alle Spieler die gleiche Anzahl an RNG-Effekten mit der gleichen Wahrscheinlichkeit etwas positives oder negatives für den Spieler hervorzubringen spielen würden. Da das aber nicht der Fall ist, findet auch kein Ausgleich statt.

Ist aber auch egal, da du auch hier wieder nicht verstanden hast, dass es nicht darum geht ob RNG Effekte sich ausgleichen sondern darum, dass es für viele weniger spaßig ist durch RNG verlorene Matches doch noch zu gewinnen oder gewonnene Matches doch noch zu verlieren. Wenn ein Spieler den anderen technisch durch bessere Plays bezwungen oder in die Ecke gedrängt hat, soll es auch so sein. Der Sieg oder temporäre Vorteil ist dann eine Belohnung für die eigene Leistung. Da dann plötzlich Random-Effekte zu haben die ohne das zutun eines der Spieler irgendetwas rumreissen, ist für viele einfach keine gute Spielerfahrung.

In Maßen kann RNG spaßig sein, aber nicht in dem Ausmaß, dass es zwischenzeitlich immer wieder Mal gibt.

[quote=„Syreal-2801, post:70, topic:4587“]
Perfekt. Die Topspieler sind nur Dank Ultra RNG und Random jeden Monat in den Top XXX.[/quote]

Nö, die sind Topspieler weil sie alle aktuellen Metadecks kennen, auf dem neusten Stand sind, wissen was sie erwartet, selber optimale Versionen der erfolgreichsten Decks spielen, die Situation gut und schnell einschätzen und die optimalen Züge öfter finden können, als der Rest der meisten Spieler.

Trotzdem verlieren und gewinnen Topspieler auch Spiele durch RNG, das eine hat mit dem anderen überhaupt nichts zu tun.

Sehe ich auch so, vor allem da das alles extrem OT ist und mit diesem Thread nichts zu tun hat.

Im vergleich zu anderen Spielen ist es das nicht, allein das du nichts gezielt im Zug des Gegeners machen kannst zeigt das es das nicht ist.

Manchmal möchte man halt Formel 1 Jahre und manchmal Autoscouter Hs ist mehr die Autoscouter zeit also wenn man einfach nur relaxen möchte. Warum sollte man Ehgeitz in einem Spiel entwickeln das mindestens zu 25 % aus Random besteht? Es sei den man hat das Random natürlich nötig

Klassisches Beispiel vom Dunning Kruger Effekt.

Naja ich könnte ja was über dich sagen aber ich möchte ja keine sperre.Für manche Leute ist das Internet halt perfekt da sie sich da verstecken können. Aber wenn du das auf dich beziehst danns teht dir das natürlich frei

Genau das macht den Skill in einem Kartenspiel aus.
Und das Wissen und die daraus resultierende Möglichkeit optimale Spielzüge zu finden haben eben viele Spieler nicht.

10 zauber random. Aber vielleicht tut es deinem Fanherz weh dinge so zu sehen wie sie sind

Ich hab dazu bereits was geschrieben.
Für dich mache ich es gerne nochmal: Rng versaut Spiele und das nimmt in Hearthstone auch oft frustrierendes Ausmaß an.

Es geht aber darum die eigene Gewinnchance zu erhöhen und nicht jedes Spiel zu gewinnen. Dabei hilft einen das Können. Man wird aber natürlich nicht vermeiden können Spiele unglücklicherweise zu verlieren.

Nebenbei erwähnt habe ich auch viele Jahre MTG gespielt und zocke immer noch MTG Arena. :wink:

Das sehe ich auch so.

Cotv muss ich aber den Punkt geben, dass das Skillcap in anderen Kartenspielen doch schon höher erscheint, insbesondere da es einfach mehr Mechaniken gibt die dafür sorgen, dass noch mehr möglich ist.

Seien es die unterschiedlichen Zugphasen in Magic wo man auch im Zug des Gegner reagieren kann, oder zwei Seiten des Schlachtfeldes und das Runen-Schutzsystem in Elder Scrolls Legends.

Im Vergleich ist Hearthstone dann doch weit mehr Casual und zugänglicher. Was nicht heißen soll, dass man auf hohem Niveau keinen Skill brauchen würde. Kommt sicher auch immer drauf an was für Situationen man begegnet, die Darkglare Situation die du mir letztens beispielweise gezeigt hast unterscheidet sich ja auch nochmal deutlich von anderen Deckkombos die gegeneinander antreten können.

Ein trainierter Spieler der da schnell im rechnen ist geht halt alle Optionen fix im Kopf durch, findet heraus ob und wie er Lethal in all den Kombinationsmöglichkeiten hinkriegt - das ist auf jeden Fall nicht ohne. Aber in Legends müsste er z.B. in der gleichen Situation noch einkalkulieren was passiert, wenn er Prophezeihung beim Gegner auslöst während seines Angriffs, mit was für welchen er dann zu rechnen habe und ob ihm die zweite Lane Probleme macht, und bei Magic würde dein Gegner dann sogesehen noch mitten in deinen taktischen Überlegungen reagieren können was dafür sorgt, dass du noch mehr auf einmal berücksichtigen musst.

Das macht die Spiele imho aber auch schon auf niedrigeren Rängen etwas anspruchsvoller. Gleichzeitig gibt es weniger RNG-Effekte die einem noch aus der Patsche helfen können, wenn man ausgespielt wurde.

Hearthstone kann trotzdem anspruchsvoll sein, keine Frage.
Ich würde sagen: Leicht(er) zu lernen, schwer zu meistern.

Dann solltest du wissen das HS weniger optionen bietet und mehr Autoscouter ist und weniger können braucht