Dagegen spricht ,das die Spitze des Turms fast an die Spitze der Eiskronenzitadelle (? ,weil ich nicht ganz genau weiß ,obs der richtige Ort auf Azeroth ist) reicht . Da gibt es also einen ,scheinbar geplanten, „Berührungspunkt“.
edit
noch was zum Aussehen des Schlunds …Ich habs grad gesehen …In der Ardenwaldkarte ist tatsächlich ein Tier verborgen
Edit: Noch steht in den Chroniken, dass der Lebensfunke auf Myriaden von Welten durch Splitter des Lichts zündete und mit ihm der Tod auch irgendwie da war.
Die Nathrezim haben ICC da gebaut, wo Kil’jaeden Ner’zhul hingeworfen hat. ICC hätte auch woanders stehen können, wenn Kil’jaeden irgendwas anderes getroffen hätte.
Ich will nicht so wirken als würde ich unbedingt Recht haben wollen , aber das mit Ner’zhul könnte man tatsächlich mit einem Vorgang ähnlich des Magentismus erklären …dann wäre der Ort gar nicht so zufällig gewesen ,sondern durch Helm und Rüstung gezielt beim Schlund …
Also Kil’jaeden pfeffert einen Schneeball mit Inhalt ins Weltall und dieser wird magisch von einem Ort angezogen, der in unmittelbarer Nachbarschaft zum Arcus, zum Wyrmruhtempel, einer Enklave der Natur, einem OG und Galakronds Überresten liegt? Fehlt mir im Moment noch die Vorstellung, dass 2 Drachenschwärme und ein OG diese Anziehungskraft nicht merkten. Oder das der OG des Todes so viel Macht besaß, unter dem Radar der roten Drachen.
Also ich denke, der Helm öffnete ein riesiges Portal direkt in den Schlund und das hätte er überall gekonnt. Der Schleier ist überall. Auf ICC sieht es nur cooler aus.
Wir landeten durch den Helm direkt im Schlund und Bolvar benutzt ihn zum spionieren auch.
Das ist in dem Video, wenn man das erste mal nach Oribos kommt.
Aber wonach entscheidet die Richterin nun wer „Gut“ und wer „Böse“ ist?! So wird es uns ja bisher verkauft.
Gut und Böse sollten von dem Kosmischen Standpunkt den die Richterin hat, doch keine Bedeutung haben?! Uns wird aber gesagt, wer Böse ist kommt nach Revendreth um… geläutert zu werden? Wozu? Lässt sich böses Anima nicht verwerten und muss erst gereinigt werden? Aber böse ist ja wieder eine Frage des Standpunktes. Oder soll uns gesagt werden, das Böse Seelen ein Böses Gen, oder eine Art Dunkelheit, haben? Die Seelen mussten also zwangweise Böse sein in ihrem Leben?!
Das Mächtige und gefährliche Seelen weggesperrt werden, ist für mich nachvollziehbar. Etwas das den Schattenlanden und der Sterblichen Welt auch nach dem Tot noch gefährlich werden kann.
Warum kommt jemand in den Ardenwald? Schaut sich die Richterin das Leben des Verstorbenen an, sieht der war mal Gärtner und denkt sich „Passt!“?
Krieger gehen nach Maldraxxus ist auch ziemlich einfach ausgedrückt. Nimmt man an, das einfach erfahrene Kämpfer, dem Schattenlande Sicherheitsdienst zugeteilt werden, macht das für das System der Schattenlande schon sinn.
Aber warum wäre ein ehemaliger Mörder für Maldraxxus ungeeignet? Dabei geht es nicht darum, was wir als Menschen entscheiden würden!
Und wenn ein „Böser“ nach Bastion geht und irgendwann, und sei es nach Jahrtausenden, zu einem Kyrianer wird, ist Derjenige dann ja eh „komplett“ tot.
Seltsame Wortwahl, aber wenn man als Kyrianer alles vom Vorleben ablegen soll, alles Vergisst, wer man war, was man erlebt hat. Dann ist die Persönlichkeit der Seele, die Person selbst, doch quasi tot. So abgef***t wie ich das finde, wäre es doch egal wenn derjenige eben vorher Böse war?! Von dem Mörder ist ja nichts mehr vorhanden.
Entscheidet die Richterin nun also nach Gut oder Böse? Woran misst sie das?
Entscheidet sie nach Volgsammkeit oder Trotz?
Nach „hellen“ oder „dunken“ Anima?
Garnichts davon? Alles zusammen?
Entweder wird uns das noch früher oder später erklärt, oder wir machen uns in den Foren mal wieder mehr Gedanken dazu, als Blizzard.
Nicht böse. Personen die Sünden auf sich geladen haben landen dort. Sünden werden dort explizit unterteilt (Stolz, Neid, Begierde, Habsucht, Herrschaft, Zorn und noch irgendeins. Hab ich vergessen.) und jede dieser Formen davon gibt eine eigene Art von Anima. Ich sage mal „die rote Variante“ dazu. Sie wird aus den Vergehen der Sünder gezogen, indem die Sünde vom Träger genommen wird. Man könnte sagen, die Sünde wird ihm ausgetrieben. Stolz wird ausgelutscht, Neid wird entfernt usw. usw. Ein gereinigter Sünder hat mehrere Optionen. Er könnte einem anderen Pakt zugeteilt werden oder selbst zu einem Venthyr werden, der die Sünden anderer reinigt. Nehmen wir Garrosh als Beispiel. Wir wissen dass er dort ist. Wenn seine Sünden genommen sind, wird er anschließend sehr wahrscheinlich in Maldraxxus landen.
Die Berufung spielt keine Rolle, eher die Naturverbundenheit. Ist Jemand ein Baumkuschler und mag Tiere oder so, hat er dort einen Platz. Sagen wir ein hingebungsvolles Wesen welches eine Leidenschaft zum Leben pflegt oder eben besondere Seelen, die auf eine Wiedergeburt vorbereitet werden sollen, wie Loa/Wilde Götter oder die Drachendame mit Sonderbehandlung Ysera.
Das ist richtig. In Maldraxxus sind alles Mörder. Ob sie dabei Ehrenhaft handelten, spielt nur geringfügig eine Rolle. Dort landen Kämpfer, die als Schutz der anderen Reiche dienen sollen. Ihre Fähigkeiten sind dabei vielseitig. Alexandros Mograine war ein Fall, der seltsam ist. Er ist ein Paladin gewesen und kam nicht zu den Kyrianern. Warum? Weil er niemals die Erinnerung an seine Kinder loslassen könnte. Egal wie viele Äonen vergehen würden. Er eignet sich aber super als Rammbock.
Ein Böser ist subjektiv betrachtet. Gut und Böse gibt es nicht. Dir werden nicht alle Erinnerungen genommen. Lediglich Erinnerungen die Mitgefühl erzeugen können. Als Kyrianer darf man nicht durch Mitgefühl befangen sein. Es könnte das Urteilsvermögen trüben und in dir Zweifel auslösen, sodass du etwas Unkluges mit deiner erhaltenen Macht anstellst, da du ebenso Teile der Vergangenheit eines Verstorbenen kennenlernst. Man könnte sagen, du wirst zu einem empathielosen Seelensammler, der nach Maschinenart seiner Aufgabe stur folgt.
Nein. Auf keinen Fall geht es dabei um Gut oder Böse. Diese Art Einteilung gibt es dort nicht.
Solche Elemente werden sicherlich auch berücksichtigt. Nach welchen Kriterien die Richterin genau entscheidet, ist nicht ganz ersichtlich und wird es wahrscheinlich auch nie. Es würde wahrscheinlich eine unendlich lange Masterarbeit eines Studiums umfassen diverse Kriterien aufzulisten, denke ich. Jede Erfahrung, jede daraus entstandene Entscheidung eines Individuums wird darin systematisch analysiert, würde ich meinen.
Schlussendlich würde ich dennoch zusammenfassen: Keines der Reiche ergibt in irgendeiner Form Sinn. Denn die Sünden, die Revendreth bearbeiten sollen, existieren bereits in den anderen Gebieten zu sagenhaft großer Menge, Devos hätte mit dem eigentlichen System der Kyrianer nie Zweifel hegen können, der Ardenwald ergibt null Sinn, da die dort vorbereiteten Seelen in einen Samen gestopft werden und Anima lutschen müssen, um…Ja für was eigentlich? Die Seele, die dort ankommt, ist doch bereits vollkommen fertig. Was muss da noch bearbeitet werden? Keine Ahnung. Maldraxxus ist ebenso vollgestopft mit Sündern und hat keinerlei Vorbereitung auf ihre Aufgabe. Die Kämpferseelen kommen dort an, werden einem Haus zugeordnet, trainieren und das war es auch schon. Keine Sicherheitsmaßnahmen, um zu gewährleisten, dass sie ihre Aufgabe auch nachgehen werden.
Wenn ich mich recht entsinne hat er doch an einem Og gelutscht und ist dadurch sehr mächtig geworden. Vielleicht kommt er in den Ardenwald und zum Orcloa zu werden.
Dann schau dir in den Chroniken die Kosmologieseite noch einmal ganz genau an^^
Im Zentrum steht Azeroth, ganz klar verbunden, mit klar erkennbaren Linien, mit dem Emerald Dream und, ja richtig, den Shadowlands!
Diese Verbindungen scheinen bei näherer Betrachtung eine Art Kreislauf zu bilden.
Was der Grund dafür ist, darüber grübel ich schon länger, sind die Chroniken doch gesammeltes Wissen der Titanen (lt. Blizz). Ist dazu zumindest schonmal der Hinweis, dass unsere Titanen sehr wohl von den SL wissen.
Zum anderen stört mich die ganze Zeit schon der Name…„SHADOWlands“.
Ich hätte die ja mehr in Richtung der kosmologischen Schattenmacht verortet, aber nein sie stehen mit Azeroth und dem Dream im Zentrum. Man könnte also auch sagen, dass sich alles um diese 3 dreht.
Wo kommt dann aber der Name her? Ist es Zufall, dass das scheinbare Jenseits diesen Titel trägt, vielleicht weil er sich so cool mystery evil anhört?
Ich denke nicht.
Aber was denkt ihr über diese Dinge?
Die Winterkönigin nennt Ysera ein Haustier ihrer Schwester. Ysera wurde von Eonar von einem Protodrachen zu einem Aspekt verwandelt. Von daher glaube ich schon, dass sich die Titanen und die „Eternal ones“ kennen. Sie sind wahrscheinlich die gleiche Spezies.
Ich glaub eher weniger. Die Kraft vom Herzen Y’Shaarj’s hat Garrosh nach seiner Niederlage in OG nicht mehr gehabt. Er war bei seiner Flucht nach AU-Draenor wieder einfach nur Garrosh und dort starb er auch als unmodifizierter Orc. … Außer man betrachtet seinen verbrutzelten Leichnam als Modifizierung. Schön knusprig.
Anzunehmen, ja. Wir wissen jedenfalls auch dass Odyn einen Handel mit Mueh’zala hatte, sodass er ein Auge opferte, welches vielleicht sogar als Verbindung zu den Schattenlanden dient. Seine Valkyreninspiration stammt jedenfalls von den Kyrianern und erfüllt die gleiche Aufgabe. Nur dass er eben die gefallenen Seelen seiner Vrykul zu sich holt und dort als Valajar sammelt, wo sie schlussendlich nichts tun. … Ach doch, ja. Sie sollen Azeroth beschützen. … Angeblich.
Es kam nur bisher nie vor.
Nachdem Odyn fragte, wer seine wundervolle Idee mit den gefallenen Helden der Vrykul unterstützen möchte und als erste sterben möchte, um eine Valkyr zu werden und so die Seelen einsammeln möchte, meldete sich seltsamer Weise Niemand. Außer Helya, die ihre Bedenken äußerte. Erbost über geäußerte Bedenken, tötete Odyn sie und machte sie zur ersten Valkyr. Irgendwie so war das damals.
Das habe ich anders in Erinnerung. Es geht darum alle Erinnerungen loszulassen.
Als Kyrianer hat man noch teile von Erinnerungen, aber will man letztlich zum Aufgestiegenen mit Flügeln werden, muss man alle Erinnerungen ablegen.
Zumindest erzählt mir Pelagos das. Seine letzte schemenhafte Erinnerung ist ja, das Er im Leben mal eine Sie war. Er weis aber zB nicht mehr, von welcher Welt er kommt, oder welchem Volk er angehörte.
Lässt er nun auch Diese Erinnerung los, kann er aufsteigen.
Man kann also Sagen, das man als Kyrianer Aspirant noch Fragmente von Erinnerungen haben kann, aber sobald man Flügel haben will, hat sich das Erledigt.
Und Mitgefühl verliert sich scheinbar erst mit der Zeit. Das wird nicht gezielt ausgetrieben.
Kleya hat ja zB Mitgefühl für so Viele. Auch für verstorbene Seelen. trotzdem folgt sie „dem Weg“.
Vielleicht weil sie halt noch neu ist?!
Letztendlich werden die Aufgestiegenen aber anscheinend recht empathielos und handeln nur noch wie Maschinen.
Werden im „Archiv“ der Kyrianer eigentlich Erinnerungen aus der Zeit als Kyrianer, bzw den Schattenlanden gespeichert, oder von dem Leben davor?
Warum werden überhaupt Erinnerungen gespeichert? Habe bisher nichts davon gehört, das Aufgestiegener sein, ein Dienst auf Zeit wäre und man danach wieder man selbst wird.
Naja. Wenn ich Ihnen die Erinnerung nehme sprechen zu können oder wie man Muskeln bewegt, dann habe ich ein sabberndes Ding, dass auch vergisst zu atmen. Wobei das im Tode wahrscheinlich nicht mal schlimm wäre.
Sie haben also durchaus noch Erinnerungen. Nur eben nicht mehr an ihr früheres Leben. Wie ich schon sagte. Alles dass ihnen Mitgefühl geben könnte.
Richtig. Das war wieder ein Moment, der gänzlich keinerlei Sinn ergibt, da die Kyrianer ganz anders funktionieren sollen. Wie kann sie Mitgefühl haben, wenn sie allgemein diverse Erinnerungen an solch etwas abgelegt hat? Denkt Blizzard auch manchmal nach? Nein tun sie nicht. Diese Reaktion sollte sicherlich eine Art Sympathie ihrerseits zu uns Spielern aufbauen. „Oh nein!!! Müssen wir Ben jetzt wirklich in den Schlund werfen? … Kleya! Schön dass du auch so denkst. Armes Ding.“
Eine gute Frage. Vielleicht möchte Blizzard wenigstens darauf eines Tages eingehen. Vielleicht ist ein Archiv notwendig, weil die Erinnerung sonst zu seinem Eigentümer zurückkehren würden. Keine Ahnung.
Aber genau die Erinnerungen an das Frühere Leben, formen ja die Persönlichkeit eines Wesens. Wenn diese Erinnerungen an das vorherige Leben weg sind, ist alles Weg was die Persönlichkeit ausmacht.
Kyrianer sind dann im Grunde Konstrukte.
Das stimmt. Darum finde ich die Ereignisse dort auch so widersprüchlich. Devos, die Reaktion von Kleya, die Ausbildung, die man mitverfolgen kann, ist auch seltsam. Ich meine, die Paragon und Ausbilder wissen welchen Gefahren sie sich aussetzen, wenn sie sich ihren Ängsten stellen…Warum zum Geier gehen sie dann unbewaffnet auf solche Expeditionen ihrer Gefühle? Da tauchen Blubbse auf, die als manifestierte finstere Gedanken anfangen den Azubi zu Kleinholz zu verarbeiten und wir Champions retten sie davor, aber wie haben sie das gemacht, als wir noch nicht da waren?
Das ganze System in den Schattenlanden ist fürn Ar***!
Die Frage ist nur, ob das von Blizzard absichtlich so dargestellt wird, um die Notwendigkeit von Veränderungen aufzuzeigen, oder… ob Blizzard einfach nur ne Idee hingeklatscht hat.
Ich hoffe immernoch ersteres.