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Ich bin kein Anhänger der Demonstrationsfraktion, aber wenn Menschen gegen die Maskenpflicht demonstrieren, liegt es dann nicht auf der Hand, dass sie diese nicht einhalten?

Lass sie doch demonstrieren, dann weiß man immerhin im Bekanntenkreis wer die Schaukel zu nahe an der Wand hatte

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Watt für ne Textwall mal wieder, wo ich nach paar Zeilen schon aufgegeben habe, weiterzulesen.

Lange Rede - kurzer Sinn.

Was z.B. ist an folgender Statistik groß der Krux, um gleich auf anhieb zu sehen, wie die Verhältnisse sind? Hingucken – sehen.
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/611009/umfrage/durch-polizisten-getoetete-menschen-in-den-usa-nach-bevoelkerungsgruppen/

natürlich vorausgesetzt, die Statistik stimmt …

Und Du musst Dir auch mal den ganzen Thread durchlesen und nicht gleich den Erhabenden spielen! Denn es wurde schon Dinge angesprochen, die Du vermisst.

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Ich komme gerade erst von der Arbeit und muss „ein Paar“ Posts aufholen :slight_smile:

White lives matter

Lohnt sich aus meiner Sicht kaum.

Wilde YouTube-Links und Statistiklinks zu Statista.

Sprich: Ich habe direkt Bingo voll gehabt, durch den Statista-Link jetzt schon 2x. Klar man würde sich wünschen das es anders ist aber eine unumstößliche Realität besteht darin, dass Menschen gerne, auch eine komplexe Realität auf zwei Halbsätze eindampfen wollen und dann natürlich total begeistert sind wenn ihnen jemand genau das präsentiert.

Ich denke ein starkes Waffengesetz ist tatsächlich vernachlässigbar.
Soziale Sicherheit und Gerechtigkeit ist viel besser um die Menschen „mentally stable“ zu machen.

Wenn man Gefahr läuft auf der Strasse zu erfrieren / verhungern weil keiner dich auffängt greift man eher mal zu Gewalt.

Insofern gebe ich sogar ein bisschen der NRA (bzw ihrem Slogan) recht.
Das Problem wird nicht gelöst durch härtere Waffengesetze. Danach schreien Politiker nur wenn sie auf Stimmenfang sind.

Und genau da beisst sich die Logik: Oftmals haben Leute Waffen zu Hause, aber kaum was im Kühlschrank. (Die Gefahr überfallen zu werden.)

Klar Politiker sind nur auf ein Waffengesetz aus, wenn es um Stimmen geht.

Obama führte die Obamacare (Gesundheitssystem/Krankenversicherung) ein, und siehe da wie viele Leute damit Probleme hatten.
Amerika, ein Land das einen Fortschritt am Laufenden Band haben könnte, ruht sich auf ihre „Tradition“ aus.
Es mag in Amerika kluge Köpfe geben, aber die Realität sieht so aus, dass es von Dummen regiert wird.

Sicherlich nicht.
Gäbe es ein härteres Waffengesetz, so müssten nicht unnötigerweise Gelder ausgegeben werden, wie z.b für Schulsecurity (Massenschiesserei).

Die NRA würde Millionen einbüssen. Doch man stelle sich mal Amerika mit einem Auffangnetz wie dass der Schweiz oder anderen Europäischen Länder, vor.

Das Geld was jeder in Amerika ausgibt, für Munition & Waffen, könnte man für ein Soziales Auffangnetz gebrauchen.
Aber das ist Kapitalismus:

Ich verdiene die Kohle, wieso sollte ich das einem anderen geben, der weniger hat.

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Ich sehe nicht, dass sich die Logik beisst.
Ich denke nur dass die ganzen Schiessereien und Amokläufe eben nicht nur auf „hurr durr muh weapons“ zurück zu führen sind, sondern viel tiefgreifender sind.

Es gab eine Studie wie Massenschiessereien entstehen:

Meist ein weisser, zwischen 16-22 Jahre alt.
Hat ein einfacher Zugang zu Waffen. (Durch Familiäres Umfeld)
Ist psychologisch instabil.
Projiziert sein Feindbild auf Schule, und Gemeinde.

bäm

und nun fragt man sich, wer hatte die Verantwortung. Wieso ist diese Schiesserei passiert?
Gibt man den Eltern die Schuld, weil sie die Waffe nicht ordentlich versorgt haben.
Oder gibt man der Schule die Schuld?

Wo keine Waffe, auch kein Missgeschick.

Amerikas Reaktion:

Ganz Körper Metalldetektoren (die je ein Stück 1700 USD kosten) werden an Schulen aufgestellt, und Securityposten eingeführt.
Geht auf die Kosten der Gemeinde, nicht der NRA.

Wir in der Schweiz, und der Kanton Zug insbesondere hatten 2001 in der Stadt Zug ein Attentat.
Meine damalige Lehrerin, wurde Zeuge wie ihre Amtskollegen erschossen wurden.
Ich wurde Zeuge wie es ihr Leben verändert hat.

Die Schweiz hat damals das Waffengesetz stark verschärft. Nur wegen diesem Attentat.
Amerika hatte seit jeher mehr als 1500 Schiessereien.

Verdau das erstmal.

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Ich verdau. Wahrscheinlich schneller als du.

Ich hab dir mal den schwer zu verdauenden Kern des Pudels fett markiert.

Wieviele Attentate gans denn vor 2001 bei uns in der Schweiz? (Das war Leibacher, nich?)

Und erzähl mir nicht es wäre irre Schwer an Waffen zu kommen. Grade hier bei uns nicht, grade als „16-22“ Jähriger.

Blizzard soll erstmal seine mitarbeiter bezahlen bevor sie solche zweifelhaften aktionen finanzieren

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Interessant.

Also sind alle Links Müll, weil sie dir nicht passen und der einzige Grund, warum Schwarze so viel häufiger straffällig werden ist die Tatsache, dass Schwarze noch immer von Weißen unterdrückt werden?

Die armen Schwarzen. Kannst du bitte mehr in die Opferrolle gehen? Wie wäre es, mal selbst ein paar Studien und Zahlen zu verlinken anstatt hier nur von „tiefer Verwurzelung“ zu reden.

Ziemlich erstaunlich, dass so viele Schwarze Raubüberfälle begehen, Morden und Vergewaltigen, weil ihre Vorfahren Baumwolle pflücken mussten.

Falls du es nicht von selbst merkst, es ist extra polemisch, damit ich auch gewisse Reaktionen bekomme :slight_smile:

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in dem Fall den Eltern, jeder rationale Mensch mit einer Waffe weis das man damit nicht spielt, auch nicht mit seinen Enkerl oder Frau

Die Waffe ist eine Verantwortung die die wenigsten heute noch tatsächlich zu 100% einhalten. Erst kürzlich hat bei uns in Österreich irgend ein politiker oder keine Ahnung was das war, sein Jagdgewehr bei offenen Fenster im Auto lassen.

Musst du dir mal geben, da kann theoretisch jeder hineingreifen und das ding stehlen / sonstiges aufführen.

Nein du redest von beiden Ländern.
Deine Beleidigungen begrüsse ich sehr, mach nur weiter.

Zeig der ganzen Welt dass du nicht in der Lage bist zu argumentieren. Das macht mir meine Aufgabe angenehm leicht.

Kannst auch gern noch auf meine Punkte eingehen und wir vergessen die „Pfeiffe“ eben.

Du liest meine Argumentation nicht richtig, zitierst mich falsch, und versteht den halben Beitrag nicht.
Und dann erzählst du mir es würden beide Länder betreffen.

Inwiefern?
Inwiefern betrifft das beide Länder.
Ein Land lernt aus den Fehlern, dass andere nicht.

In der Schweiz kommst du als 16-22 Jähriger an keine Waffe, nicht so einfach.
In Amerika schon.

Wo keine Aussicht auf ein notwendiges Grundfundament vorhanden ist um eine sinnvolle Debatte zu führen hänge ich mich mittlerweile auch nicht mehr ausgiebig rein, in meiner Gegenrede steht prinzipiell alles für mich wichtige drin.

In sofern viel Spaß beim weiteren Polemik verbreiten, wenigstens stehst du dazu, was es am Ende des Tages ist.

Nochmal.
BEVOR wir „aus Fehlern lernten“… wie viele Attentate hatten wir da im Vergleich zu Amerika?

DU hast mit der Schweiz angefangen, nicht ich.
Ich sag nur dass die psychologischen Probleme die DU in DEINER Argumentation aufführst höher zu gewichten sind, als die Verfügbarkeit von Waffen.

Ein Punkt den du salopp ignorierst.
Warum? Weil in der Schweiz auch jeder der auf 10 zählen kann irgendwo zwischen 16-22 ein Sturmgewehr (SIg500) bekommt wenn er es drauf anlegt?

Oh boy.

Bitte was?
Schreibst Du hier Deine Gedanken hauptsächlich nur für Dich rein?

Ohja, und das hast nur Du oder was?
Nicht einmal den ganzen Thread lesen

aber Du hast das Grundfundament der Unterhaltung hier - okay.

Dazu bemängelst Du hier die Moderation, schreibst dem TE aber, es lohnt sich quasi nicht, die Posts aufzuholen.

Sehr schwach, dann hättest du dir auch die Wand weiter oben schenken können.

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