$4 Mio Spende an BLM Bewegung

Die eine Gruppe „mattert“ aber schon, da gibt es nichts mehr zu tun.

Und ist das wirklich deine einzige Antwort darauf, den Sinn der Bewegung komplett zu verdrehen? Denn egal wie deren Slogan lautet, das tust du…

Letzten Endes ist dies aber auch nur eine Art von Whataboutismus…

Schon einmal hinterfragt, warum das so ist?

Liegt es vielleicht daran, dass Schwarze weniger häufig kooperieren und häufiger ihre eigene Waffe ziehen, weil sie im Schnitt mehr in der Kriminalität stecken als Weiße?

Aber wozu hinterfragen, wenn man die Rassismuskarte spielen kann.

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Vorurteile einer beschränkten Sicht weise.

Vorurteile? Guck doch einfach in die FBI Statistik du Vogel.

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Lass es mal so sein, wie du es hier darstellst. Ändert aber nichts daran, dass es rassistisch ist, aus diesem Grund 4 mal schneller einen Schwarzen zu erschiessen. Das eine darf doch nicht das andere begründen.

Hab ich das gesagt?
Es ist halt eine Aussage basierend auf der Kriminalstatistik.

Setz das noch zur Relation mit Gesetzesverstössen wenn du schon Statistiken auseinander nimmst.

Anders gefragt: warum treffen denn mehr Cops vs [insert colour here] aufeinander?

Statistiken zeigen nur, was ist. Sie helfen zu erklären.
Es ist nicht rassistisch eine Statistik zu sehen.

Rassistisch ist es, die zugrunde liegende Problematik nur auf die Hautfarbe zu schieben, statt auf z.B. Ausbildung und Armut (weche rassistisch begründet ist oder sein kann)

Die Dtatistik zu leugnen oder schön zu reden ist auf der anderen Seite allerdings nicht das Gegenteil von Rassismus sondern eher Weltfremd, naiv oder im schlimmsten Fall Heuchlerisch.

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das wird mein letzter Post hierzu sein, es sterben mehr schwarze durch andere schwarze in den amerikanischen Ghettos statt durch Polizeigewalt.

Ich will den Einfluss der Polizei auf die Sterberate der schwarzen Bevölkerung nicht herunterspielen, meiner Meinung nach ist die Polizei aus vielen Gründen nicht hochgenug qualifiziert (keine Rechtfertigung), auch dass es Rassisten in der US-Polizei gibt möchte ich nicht abstreiten und verurteile ich zu tiefst.

Was mich an der Diskussion stört ist eine unterschwellige Diskriminierung gegen der weiße Bevölkerung.
Es wird in der USA unverhohlen zu Gewalt ggü. hellhäutigen aufgerufen, hier „hilft“ ein Movement wie BLM nicht wirklich sondern setzt den Nährboden für Spaltung und Hass.
Es gibt genügen dunkelhäutige die sich aus den genannten Gründen auch kritisch ggü BLM äußern, weil es nicht hilft Ruhe in den Schmelztiegel zu bringen.

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Hätten sich viele Tierheime/Tierschutzvereine drüber gefreut, wo das Geld besser aufgehoben gewesen wäre, als in den Taschen von Funktionären irgendwelcher politischer Organisationen.

(Mal davon ab, dass man mit dem Geld am Ende vielleicht sogar seine Mitarbeiter anständig hätte bezahlen können, auch die in den unteren Rängen. Aber das kann man wahrscheinlich nicht von der Steuer absetzen.)

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Und genau wegen solcher Beispiele gehören solche Diskussionen hier nicht hin. Das Thema hat ein so unglaubliches Ausmaß. Die Beispiele der getöteten Menschen der jüngeren Vergangenheit waren weit mehr als „ins Handschuhfach greifen“ und dennoch wird im Internet nicht differenziert sondern Äpfel mit Birnen verglichen.

Fakt ist, dass in den USA die Waffer sehr locker sitzt. Gerade eben wurde ein 13 Jähriger Bursche in Utah erschossen. Als Autist hat er einen Tantrum geschmissen.

Die Ausbildung ist zu schlecht und vieles müsste von Social Worker erledigt werden. Und wenn die Cops die Aufgabe der Social Worker machen sollen müssen sie auch entsprechend geschult werden.

Das sozial schwache eher kriminell werden ist leider Fakt, und in den USA sind sozial schwache oft Schwarze oder Latinos. Auch das ist Fakt. Da muss halt der Staat investieren in die Bildung der Communities um raus zu kommen aus der sozialen Sackgasse. Auch das ist Teil der strukturellen Benachteiligung. Ein System, dass die Armen arm hält, somit die Schwarzen und Latinos die eher arm sind arm hält. Wenn es keinen Ausweg gibt und die Familie Woche für Woche schauen muss um über die Runden zu kommen verlassen die Kinder das eh schon unterfinanzierte Schule und gehen einem, oft kriminellen, Handwerk nach um die Mutter und Geschwister durchzubekommen. Eine Karriere in der Gang ist dort eher möglich als eine Karriere in einem echten Beruf.

Übrigens liegen Pläne für derartige Maßnahmen schon seit den 20igern des letzen Jahrhunderts auf. Die wurden immer wieder Ad Acta gelegt.

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Begründen nicht.
Aber erklären. Und nochmal: bedenkt die Schusswaffen-Verfügbarkeit in den USA.

Ein Cop will vielleicht gar nicht erst riskieren dass er eventuell selbst verletzt wird.

Auch das: keine Rechtfertigung. Es zeigt nur dass die Problematik viel komplexer ist als sie auf einen Einzeiler (egal welche Seite) runterzubrechen.

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Da gebe ich dir Recht. Es geht dort um soviel mehr. Waffenbesitz, schlechte Ausbildung, Rassismus, Armut und Ausgrenzung bassierend auf Rassismus, schlechte Aufstiegschancen, kaum Krankenversicherung usw. Das Land steht nicht gut da. Es müsste sich so viel ändern. Da bin ich froh in DE zu leben.
(Schon alleine weil hier abends nicht jeder zweite ne Knarre im Hosenbund stecken hat)

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Zugegeben. Genauso zugegeben wie dass es in den USA einen jahrhunderte alten, tief verwurzelten Rassismus gibt.

Aus dem Grund werde ich hier auch nichts weiter befeuern.

Ich habe meine Meinung über so ein paar Poster, die ist mir ungenommen.
Ich hab auch meine Meinung über Rassismus und BLM, auch die ist mir ungenommen.
Und bei einigen Aussagen und Schreibern bleib ich halt bei meinem „Pfui Teufel“.

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Ja, natürlich sitzt die Waffe locker.

Weißt du warum das so ist? Die Ausbildungszeit in Amerika beträgt im Schnitt 19 Wochen. Lass dir das mal auf der Zunge zergehen. 19 Wochen und dann darfst du alleine mit deinem Sturmgewehr durch irgendwelche Ghettos fahren. Wo fast jeder, den du siehst eine Waffe bei sich trägt.

Und zu den Rassismusvorwürfen der Polizei hier eine kleine Statistik dazu:

UNBEWAFFNETE Schwarze, werden in Polizeikontrollen, bei „Drohwahrnehmungsfehlern“, von schwarzen Polizisten doppelt so häufig erschossen als von weißen Polizisten.

https://www.researchgate.net/figure/Officer-race-suspect-race-and-threat-perception-failures_tbl4_294878802

Wo ist da der Rassismus? Übersehe ich was?

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Auch ein schwarzer Polizist kann gegenüber Schwarzen rassistisch sein.
Also is das kein Widerspruch oder widerlegt nicht den Rassismus.

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Wer sprach davon das es nur um Polizeigewalt geht? Auch die Ghettos gehören zum Problem, auch die Bildung, die schlechteren Berufsaussichten und und und… All diese Dinge verursachen doch das Problem erst.
Die Polizeigewalt steht am Ende der Problemkette, angegangen werden muss imho primär der Anfang.
Bildung, Berufsaussichten und dergleichen.

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BLM = violence and hate , die gehen auf alles los was nicht gleichgeschaltet ist , ja sogar auf People of Color und alte Menschen .
So wird wohl auch Trump wiedergewählt wenn sich selbst schwarze von BLM distanzieren .

tps://www.youtube.com/watch?v=bo4S5RfnXmg
tps://www.youtube.com/watch?v=wP1JU8aZJ54

davon gibts leider viele beispiele ganz zu schweigen von den Krawallen der letzten Wochen .

Ja es gibt Rassismus in den USA , der ist aber vielfältiger als es BLM darstellen will
und Gewalt ist keine Lösung dafür .

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Es passt halt besser in die eigene politische Agenda, wenn es Weiß gegen Schwarz ist. Natürlich wird nicht über Schwarz gegen Schwarz berichtet. So könnte man deutlich schwieriger die eigene Agenda durchsetzen oder Spenden sammeln.

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Ich glaube dieses Thema sollte nicht im Deutschen Forum Diskutiert werden. Wir hier in Deutschland haben einfach kein bezug zu der Situation in Amerika, bevor das hier ausartet sollte ein CM das Thema lieber zu machen.

Hat BLM nicht mit gesundem Menschenverstand und Logik zu tun und nicht mit Politik?