Blizz hat die Dunkelküste Questreihe zu 8.1 überarbeitet, unter anderem:
- Tyrande lässt nur einen Untoten in dem Goblindorf überleben
- Tyrande kann Sternenregen
- Nathanos stirbt nicht, weil er von den zwei Valkyren direkt gestärkt wurde, wird aber dennoch ordentlich verwundet.
https://de.wowhead.com/news=288182/updates-to-the-alliance-battle-for-darkshore-introduction-quest-spoilers
Und trotzdem sind ihre Handlungen überaus dämlich.
Zumindest kommt sie nun deutlich besser als Bedrohung rüber als vorher. Das ist ein Anfang und ein Zeichen, das man doch schon was bewirken kann.....Man muss nur laut und lange genug weinen.
Tyrande tötet in dem Szenario eine ganze Basis und im nächsten Chapter ist das Ganze schon wieder verschwunden. Dann fragt man sich, warum sie das Ganze nicht wiederholt? Warum Jaina nicht mit dem Schiff nach Daz'alor fliegt oder nach dem Tod von Rastakhan die Truppen in Sicherheit teleportiert? Warum die Leerenelfen nicht Verstärkung heranschaffen? ...
Ich bestreite nicht das Powerlevel einiger Allianzhelden, aber solche "Zurückhaltung" von Macht, hast du doch auf beiden Seiten. Zu 8.1 gibt es Fraktionsinvasionen der jeweiligen Gebiete, unteranderem mit einem Hordenluftschiff über Boralus. Warum schmeisst man nicht einfach Seuchenkanister von dort runter? Oder warum porten sich nicht einfach Nachtgeborene nach SW und lassen Untote Seuchenkanister explodieren? Die Städte wäre bei entsprechender Anzahl instant kaputt, die Allianz kann nix ausrichten dagegen.
Zudem wissen wir seit 8.1 auch, das die Valkyre offensichtlich alles rezzen können, daher kann jeder Allianz Held, wenn er tot ist, zu einem Hordler werden. Ob das passiert entscheidet Sylvanas alleine, der ehemalige Held wird zwangsläufig mit "freiem Willen" treu der dunklen Fürstin ergeben sein, ob das nun Sinn macht oder nicht.
Beide Fraktionen haben ihre übertrieben Stellen an Powerlevel, die Blizz uns manchmal aufzeigt, gut finde ich das nicht, aber es ist verteilt.
Ich bin auch sehr zufrieden das Tyrande nun stärker dargestellt wird mit ihren neuen Fähigkeiten. Wäre auch darüber hinaus cool, wenn sie so eine verwandlungsanimation bekäme die das auch darstellt, wie stark sie nun ist. Ich fände es sonst sehr abstrakt zu bewerten wie Stark ist sie nun? Wenn sie permanent als Nightwarrior unterwegs ist, dann vergißt man irgendwann wie stark sie ist, weil es gewöhnlich erscheint. Deswegen wäre da eine Verwandlung ratsam das man weiß: Obacht, sie hat nun Powerlevel-over-9000! Also jetzt Normalo Tyrande und dann BAMM verwandelt sie sich, in "Psycho, ich bring euch alle um Tyrande". Dabei stell ich mir so eine Animation vor wie bei Sailor Moon individuell auf sie angepasst, wo sich ihre Kleidung ändert und ihr Equipment voller Staunen und Magie einfach ihrer angemessen.
Normale Spells Casttime vieleicht 2-3Sekunden, wäre für ein Nightwarrior aber zu wenig. Ich wäre dafür das ein Spell wie bei Dragonball dann über 2 Episoden geht mit dauernd Flashbacks, um sie besser in Szene zu setzen. Das lässt den Spieler dann auch genügend Zeit zu erkennen wie stark der Spell wohl sein mag, wenn man ihn in einer 30minütigen Slowmowtion anschauen durfte.
Fazit: Alle OP Figuren sind besser mit Verwandlungs Animation und episch langen Angriffen!
Normale Spells Casttime vieleicht 2-3Sekunden, wäre für ein Nightwarrior aber zu wenig. Ich wäre dafür das ein Spell wie bei Dragonball dann über 2 Episoden geht mit dauernd Flashbacks, um sie besser in Szene zu setzen. Das lässt den Spieler dann auch genügend Zeit zu erkennen wie stark der Spell wohl sein mag, wenn man ihn in einer 30minütigen Slowmowtion anschauen durfte.
Fazit: Alle OP Figuren sind besser mit Verwandlungs Animation und episch langen Angriffen!
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Ehrlich wenn ich davon ausgehe, rein technisch wie Blizzard die CHars darstellt wie mächtig sie sind, wirk es auf mich nun das Jaina, Tryande und Alleria alleine die gesammt horde aus einander nehmen können. Und was die Horde um dagegen zuhalten, keinen nicht mal unsere neue Troll Prinzessin wurde so stark dargestellt.
Der einzige Chars die in der Vergangenheit so stark dargestellt wurden und noch aktiv rum laufen, sind Malfurion ( noch ein Allianzler der Op war und manchmal noch ist) und thrall ( der ja in Rente geschickt wurde und nun zuschaut wie Sylvi die Horde zu einem selben weg führen zuscheint wie einst Garrosh). Und wenn ich mich recht entsinne hat man sich damals so extrem beschwert das thrall ja so mächtig ist. Das er immer mehr abgeschwächt wurde.
Wie gesagt so wirkt das langsam auf einem, natürlich weiss ich das es noch ein paar starke Leute gibt, aber von denen sieht man ja nie was.
Der einzige Chars die in der Vergangenheit so stark dargestellt wurden und noch aktiv rum laufen, sind Malfurion ( noch ein Allianzler der Op war und manchmal noch ist) und thrall ( der ja in Rente geschickt wurde und nun zuschaut wie Sylvi die Horde zu einem selben weg führen zuscheint wie einst Garrosh). Und wenn ich mich recht entsinne hat man sich damals so extrem beschwert das thrall ja so mächtig ist. Das er immer mehr abgeschwächt wurde.
Wie gesagt so wirkt das langsam auf einem, natürlich weiss ich das es noch ein paar starke Leute gibt, aber von denen sieht man ja nie was.
Ach komm, wir wissen doch alle, dass die NPCs - egal ob Horde oder Allianz - immer so stark sind, wie Blizzard es gerade braucht. Thalyssra stand ja auch in Sturmwind auf dem Kathedralenplatz und hat einen Anti-Worgenschild kanalisiert, über Minuten hinweg.
100%ig kommt früher oder später ein Moment, in dem ein Horden-NPC OP ist.
Und ganz ehrlich, wer dann schadenfroh "Endlich!" schreien wird, der soll jetzt seine verdammte Fresse halten, weil's völlig am eigentlichen Problem vorbei geht :P (Sorry, dass ich es so drastisch formuliere, aber mir geht dieses Kindergartendenken mancher Spieler da einfach hart auf den Zeiger)
Das Problem besteht nicht darin, dass die "Horde-NPCs nicht so mächtig wie die Allianz-NPCs dargestellt werden", sondern in dieser überzogenen "Einer muss immer der Dumme sein"-Philosophie im Storytelling. Varian kann nur toll sein, wenn Tyrande geistig zum Kind degeneriert. Sylvanas kann nur mächtig wirken, wenn Nathanos ihr Bein rammelt. Jaina kann nur mächtig sein, wenn der Horde-Trupp in Sturmwind vor ihr flieht. Und der Horde-Trupp kann nur erfolgreich sein, wenn sich ganz Sturmwind inklusive Fraktionsanführer und Allianz-Armee absolut inkompetent verhält.
Man kann solche Situationen auch lösen / im Patt enden lassen, ohne dass eine Partei dabei ihr Gesicht verlieren oder völlig dämlich wirken muss.
100%ig kommt früher oder später ein Moment, in dem ein Horden-NPC OP ist.
Und ganz ehrlich, wer dann schadenfroh "Endlich!" schreien wird, der soll jetzt seine verdammte Fresse halten, weil's völlig am eigentlichen Problem vorbei geht :P (Sorry, dass ich es so drastisch formuliere, aber mir geht dieses Kindergartendenken mancher Spieler da einfach hart auf den Zeiger)
Das Problem besteht nicht darin, dass die "Horde-NPCs nicht so mächtig wie die Allianz-NPCs dargestellt werden", sondern in dieser überzogenen "Einer muss immer der Dumme sein"-Philosophie im Storytelling. Varian kann nur toll sein, wenn Tyrande geistig zum Kind degeneriert. Sylvanas kann nur mächtig wirken, wenn Nathanos ihr Bein rammelt. Jaina kann nur mächtig sein, wenn der Horde-Trupp in Sturmwind vor ihr flieht. Und der Horde-Trupp kann nur erfolgreich sein, wenn sich ganz Sturmwind inklusive Fraktionsanführer und Allianz-Armee absolut inkompetent verhält.
Man kann solche Situationen auch lösen / im Patt enden lassen, ohne dass eine Partei dabei ihr Gesicht verlieren oder völlig dämlich wirken muss.
26.10.2018 18:57Beitrag von AllwynUnd wenn ich mich recht entsinne hat man sich damals so extrem beschwert das thrall ja so mächtig ist
Nein, eigentlich beklagte man sich nicht über Thralls Macht per se, die war nie so beeindruckend hoch sondern dass er als einziges es tun konnte was in Cata benötigt wurde, und die Story es so darstellte das nur er hätte sowas tun können. Das war der Grund der Klage.
26.10.2018 20:15Beitrag von Zahir26.10.2018 18:57Beitrag von AllwynUnd wenn ich mich recht entsinne hat man sich damals so extrem beschwert das thrall ja so mächtig ist
Nein, eigentlich beklagte man sich nicht über Thralls Macht per se, die war nie so beeindruckend hoch sondern dass er als einziges es tun konnte was in Cata benötigt wurde, und die Story es so darstellte das nur er hätte sowas tun können. Das war der Grund der Klage.
Oh okay dann hab ich das falsch verstanden. Senti du hast da komplett recht, es würde besser rüberkommen und zu einer guten Story zu kommen würde ein patt weitaus besser sein als so wie sie es jetzt darstellen. Grade wenn jeder char einen passenden gegensatz hätte, wo immer im wechsel oder mit unentschieden gekämpft wird.
Nein, Balance macht ein Universum langweilig, die Unterschiede machen es interessant.
Was ihr hier verlangt ist ein absolut "Gleichgewichts"Universum, sagt mir eines was da funktioniert hätte, kein einziges.
Unterschiede machen das Universum und das Setting spannend.
Was ihr hier verlangt ist ein absolut "Gleichgewichts"Universum, sagt mir eines was da funktioniert hätte, kein einziges.
Unterschiede machen das Universum und das Setting spannend.
26.10.2018 21:21Beitrag von ZahirNein, Balance macht ein Universum langweilig, die Unterschiede machen es interessant.
Was extrem leicht ist zu sagen, wenn all die Mega Dragonball OP Charaktere auf der eigenen Seite sind. In Wahrheit ist es gift für die Story solche OP Kämpfer zuzulassen, dass diese irgendwann nurnoch niesen müssen um den Krieg zu gewinnen.
26.10.2018 21:02Beitrag von AllwynGrade wenn jeder char einen passenden gegensatz hätte, wo immer im wechsel oder mit unentschieden gekämpft wird.
Na ja, aber "passende Gegensätze" sind ja gewissermaßen das Problem. Ich würde storymäßig eher auf Ressourcen und Timing setzen. Die Problematik im Storytelling siehst du hier im Forum.
Da gibt es Leute, die tragen Scouter und sehen "Powerlevel" über den Köpfen der Charaktere. "Der Charakter da ist mächtig! Aber der da ist noch mächtigererer! Warum haben wir keinen genau so mächtigerereren Charakter in unserer Fraktion?!"
Die fordern dann im Ansatz "gleichmächtige Charaktere" auf Seiten von Horde und Allianz. Weil die Allianz aktuell mit Jaina und Malfurion über zwei mächtige Caster verfügt, die jetzt ihre (zugegeben, zeitweise übertriebenen) Momente hatten. Was meiner Meinung nach aber voll am Thema vorbei ist.
Ich gehöre zu den Fans des bodenständigeren Realismus, zumindest ab und an. Darum meine Kritik an Varian, dem Akrobaten in Plattenrüstung. Oder Sylvanas, der Nahkampf-Bogenschützin. Und ich war ehrlich begeistert, als sich ein Saurfang in Ashenvale sagte "Ich bin ein Krieger ohne magische Fähigkeiten. Da sind meine Chancen, an Malfurion mit seiner Magie ran zu kommen, ohne Ablenkung gleich 0. " -> Endlich mal Integrität statt unlogischer Wannabe-Epicness-Hollywood-BS.
Ich vertrete die Ansicht, dass eine "Klasse", wenn man in der Story denn davon sprechen will, bestimmte Bedingungen braucht, um ihr "Machtpotenzial" zu entfalten. Nathanos, der seinen Pfeil eingenockt hat und in 2 Meter Entfernung auf WorGenn zielt? Definitiv im Vorteil! Wenn er trifft, Exitus für Genn.
Aber sobald er daneben trifft - Hackfleisch. Da ist ein Worgen in Sachen Muskelmasse, Beweglichkeit, Stärke und Waffenbestückung mMn einfach zu überlegen - aber die Lustleiche schafft es immer wieder, zu entkommen, weil er ja der erste menschliche Waldläufer war und zu Sylvanas Elite gehört und deswegen eine besondere Ausbildung.... bla.
Das mit Saurfang war, wie ich finde, in vielerlei Hinsicht ein rundum gelungenes Beispiel. Malfurion zwingt Sylvanas in die Knie, bemerkt den Orc nicht. Und Saurfang, der selbe Orc, dessen "Powerlevel" im letzten Aufeinandertreffen mit Malfurion noch so hoffnungslos unterlegen war, überrascht Malfurion im entscheidenden Moment und siegt - Powerlevel? Druidenkräfte? Völlig bedeutungslos. In diesem einen Moment hat Saurfang Malfurion besiegt.
SO müssten sie's immer halten. Finde ich wesentlich authentischer als... nun, Varians bloße Existenz oder so einen Käse wie Med'an. Oder Waldläufer, die mit Pfeil und Bogen im Nahkampf kämpfen. Nicht mal die "Arrow"-Serie, deren Hauptfigur ein Bogenschütze ist, ist so doof, ihre Hauptfigur so kämpfen zu lassen und deren Story-Integrität ist stellenweise noch gesichtspalmender als die von WoW ^^
26.10.2018 21:21Beitrag von ZahirNein, Balance macht ein Universum langweilig, die Unterschiede machen es interessant.
Was ihr hier verlangt ist ein absolut "Gleichgewichts"Universum, sagt mir eines was da funktioniert hätte, kein einziges.
Unterschiede machen das Universum und das Setting spannend.
Unser Universum Mitte bis Ende des 20. Jh -> Kalter Krieg. UdSSR und USA waren in etwa gleich stark und das war, meinen Großeltern zufolge, ne ziemlich nervenaufreibende Zeit
26.10.2018 22:28Beitrag von ManahandUnser Universum Mitte bis Ende des 20. Jh -> Kalter Krieg. UdSSR und USA waren in etwa gleich stark und das war, meinen Großeltern zufolge, ne ziemlich nervenaufreibende Zeit
Ist aber ein wirklich wirklich bescheidener Vergleich.
26.10.2018 21:29Beitrag von ErevienWas extrem leicht ist zu sagen, wenn all die Mega Dragonball OP Charaktere auf der eigenen Seite sind. In Wahrheit ist es gift für die Story solche OP Kämpfer zuzulassen, dass diese irgendwann nurnoch niesen müssen um den Krieg zu gewinnen.
Ich bitte dich. Was nützen denn diese tollen OP Charaktere wenn sie einmal (!) was tolles machen und beim nächsten Mal wenn es nützlich wäre diese praktischen Fähigkeiten offenbar verlernt haben. Keine Angst, Tyrande wird nach der Dunkelküste erstmal zwei Addons wieder nur rumstehen und ihren Malfurion anhimmeln. Jaina steht ja auch eher passiv rum, ihr dürft sie ja immerhin bekämpfen das ist doch mal was. Und über Varian braucht man eigentlich nicht wirklich reden, der war eine laufende Plotarmor genau wie Sylvanas. Sylvanas ist momentan sowieso auch eher "OP", weiß garnicht wieso man sich da nicht beschwert.
Das ganze ist einfach der "Coolness" geschuldet die Blizzard nunmal vermitteln will. Die Änderungen am der Dunkelküste finde ich persönlich gut, denn sie wird dann zumindest dieser supergefährlichen Nachtkrieger-Geschichte gerecht. Aber war diese ganze Story um das Ritual nötig? Oder hätte es nicht auch gereicht wenn Tyrande einfach mal eine Rüstung angezogen hätte und ihre besten Kämpfer mitgenommen hätte? Und Nathanos hätte ja auch nur mit einer Valkyr da sein können.
Man sieht: Coolness. Diese ganzen "Powerups" sind nur Blendwerk, die Charaktere hätten das alles auch ohne geschafft.
26.10.2018 23:00Beitrag von MyommKeine Angst, Tyrande wird nach der Dunkelküste erstmal zwei Addons wieder nur rumstehen und ihren Malfurion anhimmeln. Jaina steht ja auch eher passiv rum, ihr dürft sie ja immerhin bekämpfen das ist doch mal was.
Sie ist quick lebendig, (Himmel, und Mekkadrill hat ein Gerät dass PLOTARMOR, heißt und ihn vor dem Tod beschützt, geht kaum offensichtlicher)Rastakhan stirbt stattdessen. Und ja, Tyrande haut als Nachtkriegerin solo eine ganze Armee der Horde weg als das Ritual fertig ist und danach noch ein Verlassenencamp, ohne auch nur zu blinzeln oder sich anzustrengen. Selbes bei Malfurion der quasi alleine im krieg der Dornen die Horde aufgehalten hat. Und das sind nur ein paar Beispiele, Eine jaina die ohne viel Aufwand eine ganze Flotte von Sturmsang nach Boralus teleportiert kommt ja auch noch dazu.
Sie ist quick lebendig, Rastakhan stirbt stattdessen. Und ja, Tyrande haut als Nachtkriegerin solo eine ganze Armee der Horde weg als das Ritual fertig ist und danach noch ein Verlassenencamp, ohne auch nur zu blinzeln oder sich anzustrengen. Selbes bei Malfurion der quasi alleine im krieg der Dornen die Horde aufgehalten hat. Und das sind nur ein paar Beispiele, Eine jaina die ohne viel Aufwand eine ganze Flotte von Sturmsang nach Boralus teleportiert kommt ja auch noch dazu.
Wann hat Tyrande das letzte mal irgendwas sinnvolles gemacht?
Wann hat Jaina das letzte mal irgendwas sinnvolles gemacht?
Das ist Addons her. Das jetzt ist einfach ein Moment wo man erinnert wird, dass diese Charaktere noch leben und was können. Und dann versinken sie wieder in der Versenkung. Denkst du wirklich die beiden werden noch viel Rampenlicht nach dem Addon kriegen?
26.10.2018 23:03Beitrag von ErevienTyrande haut als Nachtkriegerin solo eine ganze Armee der Horde weg als das Ritual fertig ist und danach noch ein Verlassenencamp, ohne auch nur zu blinzeln oder sich anzustrengen
Und vor der Änderung hat sie das nicht gemacht. Wozu also das Ritual wenn sie danach genauso schwach wie vorher ist? Natürlich ist die ganze Ritualsache irgendwo Blödsinn wie ich auch sagte: eine Tyrande + Armee hätte das auch machen könne. Blizzard hat sich aber nunmal für das Ritual entschieden und sollte den Holzweg dann bitte auch zu Ende gehen.
26.10.2018 23:03Beitrag von ErevienSelbes bei Malfurion der quasi alleine im krieg der Dornen die Horde aufgehalten hat.
Er war ja nicht allein. Er hatte die Unterstützung der Vertreter der Natur und der Irrwische. Und letztlich hat er sie auch nur kurz aufgehalten. Du hättest es sicher besser gefunden wenn die Horde total und absolut über die Nachtelfen drübergerollt wären (als wären sie das nicht auch so schon). Und das Malfurion stark ist ist doch auch nachvollziehbar. Nachvollziehbarer als bei Jaina finde ich. 10000 Jahre ist schon ein Alter in dem man ein starkter Druide werden kann.
26.10.2018 23:03Beitrag von ErevienEine jaina die ohne viel Aufwand eine ganze Flotte von Sturmsang nach Boralus teleportiert kommt ja auch noch dazu.
Tja die Erklärung dafür blieb eh aus. War das die Macht von Jaina (ja ihre Augen leuchteten usw) aber ihre Mutter meinte ja sie wollte mit dem Anhänger die Flotte rufen und die ist wohl keine starke Magierin... leider alles total schwammig und ohne logische Erklärung.
Aber wie gesagt: ich glaube nicht dass Jaina nach BfA noch ne riesige Rolle spielen wird. Sie hatte ihren Auftritt und das wars. Sie ist jetzt halt Lordadmirälin und nunja, mehr eben nicht. Statt passiv in Theramore oder Dalaran rumzusitzen tut sie es jetzt eben in Boralus nachdem sie von der Horde eins auf den Deckel bekommen hat.
26.10.2018 23:03Beitrag von Erevien(Himmel, und Mekkadrill hat ein Gerät dass PLOTARMOR, heißt und ihn vor dem Tod beschützt, geht kaum offensichtlicher)
Ohja weil Mekkadrill ja auch soooooo eine große Lore hat.... ich denke keiner wäre traurig über seinen Tod.
Du hättest es sicher besser gefunden wenn die Horde total und absolut über die Nachtelfen drübergerollt wären
Ich kann mich an Piwi erinnern, die es besser gefunden hätte wenn es durch die Überzahl der Horde erklärt worden wäre, anstatt der inkompetenten Darstellung der Nachtelfen. Eine der wenigen Momente wo ich mit ihr derselben Meinung war. Nach der Horde hab ich in Warcraft 3 Nachtelfen am liebsten gespielt.
26.10.2018 22:28Beitrag von Manahand26.10.2018 21:21Beitrag von ZahirNein, Balance macht ein Universum langweilig, die Unterschiede machen es interessant.
Was ihr hier verlangt ist ein absolut "Gleichgewichts"Universum, sagt mir eines was da funktioniert hätte, kein einziges.
Unterschiede machen das Universum und das Setting spannend.
Unser Universum Mitte bis Ende des 20. Jh -> Kalter Krieg. UdSSR und USA waren in etwa gleich stark und das war, meinen Großeltern zufolge, ne ziemlich nervenaufreibende Zeit
Das war das Atomare patt, die beiden Fraktion konnten keinen direkten Krieg führen sonst wäre das eine Apokalypse gewesen mit den Zehntausenden Atomwaffen im Arsenal beider Seiten. Daher gab es doch überall auf der Welt die stellvertretter Kriege.
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Wieder zu Warcraft zurück, mag sein das die Horde mal einen Sieg einfährt aber die entscheidenden Schlachten verliert sie doch immer. Es gab schon einen Raid auf Ogrimmar (von beiden seiten geführt nichts desto trotz) und nun wieder ein Raid der eine Horde Stadt angreift und diesmal sogar den König Tötet. Als trost dürfen wir gegen Jaina kämpfen und gegen Mekkadril die beide aber überleben, die Horde ist wohl unfähig zu Töten. Genauso wie Cenarius überlebt weil Saurfang so ein Verräter ist und unfähig Befehle auszuführen.
Wieviele Spielbare Raids gab es den die Allianz Hauptstädte zum Ziel hatten? ... NULL
Es reicht mir langsam an Raids die Horde Städte zum Ziel haben.
Genauso wie Malfurion überlebt weil Saurfang so ein Verräter ist unfähig befehle auszuführen.
26.10.2018 23:03Beitrag von ErevienUnd ja, Tyrande haut als Nachtkriegerin solo eine ganze Armee der Horde weg als das Ritual fertig ist und danach noch ein Verlassenencamp, ohne auch nur zu blinzeln oder sich anzustrengen.
Fandest du es vorher besser? Ein Ritual, das quasi nichts gebracht hat? Eine Tyrande, die "KEINE GNADE" brüllt und dann alle Feinde verschont? Ist dir dein Fraktions-Ständer wirklich wichtiger als logisches Storytelling?
26.10.2018 23:03Beitrag von ErevienSelbes bei Malfurion der quasi alleine im krieg der Dornen die Horde aufgehalten hat
Malfurion, der, wohlwissend, dass er den Einmarsch der Horde nur verzögern kann, die Seelen der getöteten Nachtelfen und die einheimische Flora mobilisiert hat, letztlich aber doch nicht hat verhindern können, dass er schwer verletzt, Delaryn getötet und Teldrassil in Brand gesteckt wurde?
Das ist ein verf.icktes Beispiel dafür, wie lächerlich dieses "Powerlevel"-Geschwafel ist. :P
26.10.2018 23:44Beitrag von SomelaWieviele Spielbare Raids gab es den die Allianz Hauptstädte zum Ziel hatten? ... NULL
Warum zur Hölle sollte es einen spielbaren Raid auf eine Allianzhauptstadt geben? Hast du irgend einen anderen Grund vorzuweisen als "Weil die Horde ja auch einen hatte!"?
Da sieht man mal, was dieses selten bescheuerte "1 Keks für Allianz, 1 Keks für Horde"-Storytelling über die Jahre hinweg angerichtet hat. Streng genommen könnte man sogar Garrosh als Ausgleich zu Arthas werten - "der größenwahnsinnige Irre, der eine Bedrohung für alle wurde!"
Es muss nicht alles fraktionsseitig gespiegelt werden - zumindest nicht 1:1 und so plump unkreativ. Solange es nicht einseitig ist, kann sich doch keiner beschweren.
Es muss sich im allgemeinen etwa die Waage halten. Ja, die Allianz durfte Orgrimmar raiden. Dafür hat sie Theramore und Darnassus verloren. So what?
Es ist Warcraft. Würden keine Orte zerstört werden und Figuren sterben, würde das Spiel seinem Namen nicht gerecht.
26.10.2018 23:55Beitrag von ErevienGenauso wie Malfurion überlebt weil Saurfang so ein Verräter ist unfähig befehle auszuführen.
Damit man, wenn Sylvanas sich irgendwann gegen die Horde wenden sollte, dann sagen kann, es sei "nicht die Schuld der Horde, sondern allein Sylvanas Vergehen"? So wie bei Garrosh damals?
https://www.youtube.com/watch?v=Qw7s1nMO4yA