[9.1 Spoiler] Die Schwester der Winter Queen ist in Wirklichkeit

Kann doch sein, dass das Pantheon des Lebens das Stärkste ist ooooooder, jeder First One erschuf ein Pantheon und Elune ist ne First One die das Pantheeon des Leben erschaffen hat

und wir sehen mit ihr den ersten first one

edit: hm dann passt das aber mit der schwester nicht mehr so :frowning:

Oder Elune ist aus dem Pantheon des Lebens zu einem Emporkömmling der First One aufgestiegen. Sie hat hinter sich, was Zovaal noch vor hat?

Zumindest ist Blizzard klüger geworden, wie sie so was formulieren. Chronicles hat sich als eine Art allwissender Erzähler präsentiert, war dann aber nur die Sicht der Titanen™. Das hier ist sehr eindeutig aus Sicht der Broker geschrieben und es kennzeichnet auch, was die wissen und was die dadurch vermuten.

Das wollte ich mal unabhängig vom Inhalt schreiben. Den Inhalt will ich erst be-/verurteilen, wenn alles bekannt ist.

Das ist sooo weird. Wenn Elune als Schwester der WQ zum Pantheon des Lebens gehört, wie passt Eonar da rein? :grimacing:

Will man das noch wissen nachdem sie das so gedreht haben?
Je mehr ich damit beschäftige umso weniger möchte ich davon noch wissen weil das ganze Konstrukt um die Lore einfach nur noch nach einer Kopf => Tisch Situation schreit. Davon ab wenn die Winterqueen zum Pantheon of Life gehört und Elune da mitzuzählen soll als ihre Schwester was sucht dann die Winterqueen in den Shadowlands? Auch wenn sich im Ardenweald alles um die Wiedergeburt dreht ist dort doch fehlplaziert.

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Ohne mich jetzt wirklich einmischen zu wollen aber…
Warum geht man konsequent davon aus, dass Geschwister irgendwie ebenbürtig sein müssen?

Nur als Beispiel die griechische Mythologie einmal. Hades, Poseidon, Demeter, Hera, Hestia und Zeus sind alles Kinder von Chronus und Rhea.
Trotzdem gilt Zeus als mächtigster Gott und König/Herrscher der Götter. Die anderen sind auch mächtig, keine Frage. Aber sie sind Zeus eben nicht ebenbürtig.

Nur ein kleiner Einwurf, nichts weiter :smiley:

Eigentlich nicht. Es gibt einen immerwährenden Kreislauf von Geburt-Tod-Wiedergeburt…

Die Aufgabe des Lebens ist es ständig Kreaturen auf den Markt zu schmeißen. Teils aus sich selbst heraus, teils auf unkonventionellen Wegen. Das Leben macht, was es will.

Eonar ordnet diesen Kreislauf, indem sie Träume erschafft und auserwählte Kreaturen, Wildgods an diese bindet. Dadurch werden die Arten der auserwählten Kreaturen nach ihrem Tod direkt in den Träumen auf ihre Wiedergeburt vorbereitet. Sie müssen nicht in die Schattenlande. Alle anderen Kreaturen, welche nicht an die Träume gebunden sind, landen in den Schattenlanden. Dort entscheidet die Richterin den weiteren Weg.
Wenn allerdings ein Wildgod stirbt, kehrt er nicht in den Traum zurück. Er wird erst von der Richterin beurteilt und dann von der Winterqueen auf die Wiedergeburt vorbereitet, wofür die Winterqueen aber Anima von Kreaturen ohne Bindung an den Traum braucht. Eine Art Kontrolle, ob Eonar auch die richtigen Wildgods auswählt und genug Animabatterien da sind.

Wie passt dann eigentlich der Mist rein, dass Titanen aus den Welten geboren werden? Wie werden den die Ewigen geboren?

Eben daher rührt ja die Annahme, dass Leben und Ordnung gemeinsam in die Shadowlands vorgedrungen sein könnten und den Tod in Ketten legten, als er zu mächtig wurde. Sogar im Arbiter-Cinematic ist von „perfect order“ die Rede.

Wenn die Winterqueen so alt ist, wie Zovaal und es den Ardenwald schon vor den Titanen gab, war dessen Aufgabe erst mit den Titanen da. Eigentlich müssten die First One den Ardenwald und die Winterqueen mit dem ersten erschaffenen Traum in den Kreislauf eingebunden haben. Das Leben erschafft nach Lust und Laune und die Titanen pikten sich das raus, was sie für sinnvoll hielten. Banden es an einen Traum und sorgten dafür, dass diese Arten unabhängig von Leben und Tod aus dem Traum entstehen und wieder zurückgehen. Der Tod kontrolliert die Wildgods und kümmert sich um die Reste des Lebens. Falls die Richterin entscheidet, dass ein Wildgod nicht wiedergeboren werden soll, wird dessen Art vom Traum gelöst und das Leben entscheidet, ob sie die Art aus sich heraus weiter erschafft oder aussterben lässt.

Wenn Blizzard es billig hält, war Zovaals Verbrechen nur, dass er in der Funktion der Richterin, etwas zurückgeschickt hat, was besser tot geblieben wäre. Hakar ist ja auch so ein dämlicher Wildgod, nur dass der zeitlich nicht passt.

Was ich mich auch frage, die Richterin verteilte ja die Seelen auf die Reiche zum Dienst. Woher kommt das ganze Anima? Gibt es einen Mechanismus, der Seelen direkt in Anima verwandelt und auf die Reiche verteilt? Alles in de SL braucht Anima und Anima bringen nur Seelen mit, wer nimmt es ihnen weg. Die Folter in Revendreth ist nicht gewollt und nicht normal.

Da kommt dann die Frage ,was Anima genau ist …
Ich könnte mir vorstellen ,das es eine Art „Grundanima“ gibt ,das bei Eintriit in die SL in einen Animastrom fliesst und dazu dann nich eine Anima ,das aus dem erlebten und den Erfahrungen besteht.
Auf die Art könnte einerseits ein ganzes System neben der Realität existieren und andererseit auch Anima da sein ,das „geerntet“ werden kann.

zu Zovaall…
Ich glaub das wir da überlegen können was wir wollen,ohne ein sinnvolles Ergenbis zu bekommen.
Ich gehe mal davon aus ,das Zovaal nicht von vorherein etwas unglaublich mächtiges war.
(wäre noch überraschender,wenn Elune wirklich Downgrade bekommen sollte).

Ich vermute irgend etwas Mächtiges im Hintergrund ,das Zovaal ein Upgrad gegeben hat um die eigenen Ziele zu verfolgen ,und die anderen Ewige mussten es blockieren ,damit diese Ziele eben nicht erreicht werden können ( hoffe ich habs verständlichger geschrieben ,als es grad für mich klingt * g *).

Wir werden die Geschichte also erst erkennen/verstehen ,wenn alle Figuren auf dem Schachbrett sind.Das kann wirklich spannend werden ,oder furchtbar daneben gehen .
Ich hoffe ,das die Autoren bei Blizzard ein Szenario entworfen haben ,das nicht zu viele Brüche hat …

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Nein, die Winterqueen gehört zum Pantheon des Todes und ihre „Schwester“ ihr enges Gegenstück sitzt im Pantheon des Lebens. Obwohl die beiden „Schwestern“ in zwei verschiedenen Existenzebenen sitzen, müssen sie trotz ihrer gegensätzlichen Art sehr eng zusammenarbeiten. Allerdings hat sich die „Schwester“ bei der Winterqueen sehr lange nicht mehr blicken lassen und das verärgerte die Winterqueen laut Theorie der Broker.

Habs mal aus dem Bild ausgelesen und durch den Übersetzer gejagt:
Ardenwealds Funktion unterstützt unsere Theorien, dass die Ersten den zugrunde liegenden Rahmen für die kosmischen Kräfte unseres Universums geschaffen haben: einen, der einen endlosen Kreislauf von Tod und Leben ermöglichen würde, den sie in ihrer Schöpfung zentral gemacht haben. Die Rolle, die sie für die Winterkönigin in diesem Zyklus entworfen haben, war von entscheidender Bedeutung und erforderte eine Verbindung zwischen den Konfliktkräften, die so eng ist, dass es logisch ist anzunehmen, dass die Existenz eines wechselseitigen Wesens, das als ihr Gegenstück dient, ebenfalls gefunden werden kann. Die Nachtfeen dieses Reiches scheinen nicht in der Lage oder nicht bereit zu sein, Details zu liefern, die meine Theorie untermauern könnten, obwohl ich eine Quelle gefunden habe, die, als sie unter Druck gesetzt wurde, zugab, die Winterkönigin belauscht zu haben, eine bestimmte lebensgebundene Entität als ihre Schwester bezeichnete, ein Familienbegriff, der unpassend erscheint, wenn er in Bezug auf ein Wesen verwendet wird, das ihrer Natur direkt widerspricht. Doch gerade als die Winterkönigin ihren Platz im Pantheon des Todes einnahm, nahm dieses scheinbare Gegenstück eine ähnliche Position in dem ein, was wir als Pantheon des Lebens annehmen müssen. Welche Beziehung auch immer zwischen den beiden „Geschwistern“ bestanden haben mag, deren Bindung für den ewigen Kreislauf zwischen Tod und Leben von grundlegender Bedeutung war, scheint so gut wie getrennt worden zu sein. Denn wie könnten sogar zwei Gestalten solch unvorstellbarer Macht über die wahre Kluft kommunizieren, die ihre unterschiedlichen Existenzebenen trennt? Es wird gesagt (ich versichere Ihnen, nur in leisem Flüstern), dass in den Äonen, die ihrem Abschied folgten, Anzeichen von Ressentiments und Schmerz das ruhige Gesicht der Winterkönigin zu beeinträchtigen begannen, besonders als sie den Namen ihrer Schwester in ihrem Wald aussprechen hörte. Sogar ihre jüngste Aktion, Ysera zu retten, verrät diese Gefühle, denn mir wurde gesagt, dass die Winterkönigin einen Moment des Zögerns zu zeigen schien, bevor sie das Opfer brachte, das erforderlich war, um die Seele des Drachen zu retten, die demjenigen, der sie ärgerte, so lieb war. Es muss jedoch gesagt werden, dass die Wahrheit dieser Dinge nur in der Winterkönigin selbst existiert, und die unergründliche Ewige um Antworten zu bitten, wäre in der Tat ein Narrenspiel.

Da ich immer positiv denke nehme ich spannend. :smile:

Wieso sollte denn die Folter in Revendreth nicht gewollt sein? Es ist, so graumsam es auchanmutet, ein Akt der Gnade.

Das halte ich für die wichtige Frage hier. Bis auf die Naturgesiter fließt das Anima ja nur in eine Richting: Von der Realität in die Schattenlande. Das kleinste Teil davon fließt halt in Form der wilden Götter wieder zurück. Irgendwann müsste die Ebene des Lebens oder auch die Realität ja leer sein. Was dann ja auch dazu führen würde, dass die Schattenlande vergehen. Ein ziemlich seltsames Konzept für etwas, das ewig halten soll.

Folter zur Austreibung von Sünden ist gewollt, ja. Folter zum Gewinnen von Anima, wie bei Garrosh ist nicht gewollt.

Die SL Leben von Anima, sie verbrauchen es zum Bauen, zum Kämpfen, zum Existieren, Essen, Trinken… Wenn wir in Revendreth den Zehnten von den Venthyr einsameln, geht es denen nach der Abgabe nicht besonders gut.

Hm. Elune im Pantheon des Lebens.

Erklärt nur leider noch weniger, ihre vernarrtheit in Nachtelfen. Wieso ist es ihr möglich, Einfluss auf die Realität zu nehmen?!
Der Winterkönigin aber zB nicht? Oder kann sie zwar, aber sie will nur nicht?

Meine jüngste Spekulation dazu:
Was, wenn Elune tatsächlich zum Pantheon des Lebens gehörte, genau so wie die Winter Queen? Dann eines Tages erhob sich der Tod gegen die anderen Mächte, versuchte sie zu übertrumpfen und wurde schließlich durch ein Bündnis von „Leben“ und „Ordnung“ in die Knie gezwungen und in Ketten gelegt? Nachdem das geschehen war, musste man natürlich ein neues System für den Tod etablieren, also erschuf man ein „Pantheon des Todes“, in dem auch Wesen von Leben und Ordnung mitwirken sollten, um zu gewährleisten, dass ein Aufstand dieser Art nicht erneut geschehen würde.

Zeitgleich wurde ein Wesen auserkoren, das aufsteigen und das Gleichgewicht der Mächte sicherstellen sollte. Man einigte sich schließlich auf Elune aus dem Pantheon des Lebens, die von mehreren Domänen mit besonderer Macht ausgestattet wurde als Wächterin des Gleichgewichts. Ihre jüngere Schwester, die Winter Queen, die diesen Aufstieg nicht ohne Neid betrachtete, wurde indes dem Pantheon des Todes zugeteilt währen die Titanin Eonar als Wesen der Ordnung die Kräfte des Lebens erhielt und indirekt Elunes Nachfolge antrat.
Kyrestia könnte ebenfalls dem Pantheon der Ordnung entsprungen sein, wie Bastion tickt, lässt zumindest darauf schließen.

Sogar bei Zovaal könnte ich mir da eine Conntection zur Ordnung vorstellen - denn was ist Domination Magic, wenn nicht die absolute Übernahme der Kontrolle, die ultimative Unterordnung?

Wer weiß, vielleicht ist einfach zu vielbeschäftigt und kann aus der Entfernung nur begrenzt einwirken? Wir wissen ja, dass sie auf mehreren Planeten verehrt wird und einem Nightwarrior scheinbar auch beim Kampf gegen einen Old God half?
Es würde zur der „Wächter des Gleichgewichts“-Theorie passen, da sie bei vielen verschiedene Magien involviert zu sein scheint. Arkanmagie durch die Himmelskräfte und die Moonkin, der Naaru-Schöpfungsmythos, nebenbei noch als alter Loa der Dunkeltrolle, dann noch Elunaria als Versteck Eonars, nun der Bucheintrag, der sie dem Leben zuordnet…

Kurz gesagt:
Ich glaube, Elune ist zum Wächterin des Gleichgewichts aufgestiegen (daher auch die „upstart goddess“) und Eonar hat gewissermaßen mehrheitlich ihre weltlichen Pflichten übernommen.

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Diwe Frage dabei ist das Warum… warum sollte sich eine Macht des Todes erheben ,wenn eh alles Leben dort landet ? Wäre es nicht logischer wenn die andere Mächte etwas gegen den Tod unternommen haben um etwas vom Segen des Anima abzubekommen ?
In dem fall wären ja die anderen die Aggressoren .

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Mal noch ne Theorie oder besser Frage:

Der Naaru Z’rali könnte sich in Revendreth zu etwas sterblichen entwickeln, einen Sündenstein entwickeln. Sind die Naaru in der Realität auch Einflüssen des Lebens ausgesetzt und könnten sich verwandeln?

Auf Draenor lebten einst Sporenhügel, durch Aggramars Eingreifen, Erschaffung Gronds entstanden später durch den Befall der Elementare mit Sporen und Degenerationen Orcs.
Arkan vs. Leben
Diese werden in AU-Draenor durch Yrel zwangskonvertiert, bzw. bei Weigerung ausgelöscht. Licht vs. Leben.

Auf Azeroth haben wir mit der Träne Elunes das Herz des Lichtes, Xe’ra geöffnet. Ist es vorstellbar, dass die Träne Elunes nicht nur Xe’ra zurückbrachte, sondern auch mit etwas unfreundlichen Charaktereigenschaften des Lebens ausstattete, damit Xe’ra mit Illidan brutal offen das versuchte, was Yrel mit den Orcs auf AU-Draenor macht? Illidan zerstörte daraufhin Xe’ra.
Etwas später haben wir mit Calia die erste Lichtuntote. Auch wenn alle untereindander konkurieren und zusammenarbeiten, aber werden Licht und Leben gerade Feinde und Licht und Tod Freunde?

Edit: Wo wir schon bei Theorien sind :slight_smile:
Zovaal hat einen First One halb tot gekloppt, wurde weggesperrt und der komatöse Körper des Ersten in eine Existenzebene geschafft, welche der Tod nicht so leicht betreten kann (eben nur durch Geißel und Co.) Die Existenzebene des Lebens, die Realität, Azeroth. Elune beschützt nicht nur uns, steht nicht nur für Leben, sie beschützt einen First One. Da First One wahrscheinlich über alle Mächte verfügen, färbt ein bisschen davon auf Elune ab.

Wenn ich dabei an Sargeras denke, funktionieren First One scheinbar wie Highlander.

Ach und auch ein netter Zauber:

Du versuchst wirklich Leben zu einer Art Tumor zu machen, der Ausgelöscht werden muss, kann es sein?

Oder Xe’ra war auch ohne Leben bereits radikal

Sie sagt selber sie könne nicht mehr ins Reich des Licht zurück weil sie zu sehr vom Tod beschmutzt ist.

Home. It calls to me, mortal. And yet, I will never know its warmth again.

My kind would not perceive me as I was. They would see only an aberration. Fractured. Tainted by the touch of this realm’s dark Master.

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