Warte mal, wolltest du nicht unbedingt einen Ogermagier spielen?
Damit war nur gemeint, dass es ein „Protohuhn“ Mob gibt, der da rum stolziert. Ergo war das Huhn zuerst da.
Sollte imho ein Scherz sein - na ja…
Ob der auch bei allen angekommen ist? Ich denke nicht. Und ich würde mal behaupten das man sich das auch hätte sparen können.
Das dir das als Allianz Fanboy nicht gefällt ist ja klar, du willst ja auch das Orcs in einem Stormwind 2.0 wohnen…
Das kommt darauf welche Oger sich uns anschließen würden. Wenn es die von Hochfels sind haben wir brauchbare Verbündete. Aber die normalen Oger die wir meistens treffen sind nicht sehr helle. Wenn Blizzard das macht sollten unsere Oger schon halbwegs intelligent sein.
Ja gut aber Maghar sind numal braune Orcs. Das die dieselbe Kultur haben kann ich nachvollziehen aber die Oger unserer Welt sind auch nur große dumme Orcs. Denen wurde nie was einzigartiges gegeben wie es bei den römischen Ogern der Fall war.
Ich sage nur, dass ich nichts gegen Ausbau bestehender / alter Lore habe, wenn es gut präsentiert und erzählt wird.
Da bin ich ganz bei dir
So what? Selbst eine Horde großer, dümmlicher Haudraufs kann der Horde von Nutzen sein. Oger teilen ziemlich aus.
Man achte auf den Oger bei 8:00.
Es ist so surreal, die Ursprünge und Grundzüge unserer heutigen Story so zu sehen:
Die Musik
Wie soll das mit der Größe funktionieren? Oger müssten noch größer als Tauren sein. Da passen die doch garnicht mehr durch die Türen.
Eigentlich dürften nicht einmal Orcs durch die Türen von Silbermond kommen.
Man sieht halt sehr genau ab wann es anfing abzunehmen, vor allem aber was viel wichtiger ist man sieht bis zu dem Punkt einen konsistenten Weg weil sich jemand bei der Lore was gedacht und das weiterentwickelt hat.
Und was mir gerade wieder auffällt … Zu der Zeit hat sich Blizzard auch deutlich mehr getraut was Darstellung und Details betrifft.
Dann skaliert man sie einfach auf Taurengröße. Größenverhältnisse haben in WoW noch nie Sinn ergeben.
Ich danke dir vielmals.
Mir ist allerdings nicht ganz klar, warum die Titanen an sich keine „Bestimmung“ haben. Bei den SL-Welten gab es augenscheinlich von Anfang an eine. Ardenwald übernimmt jene Seelen, Maldraxxus jene Seelen usw. Bei den Titanen jedoch fehlt solche eine „Bestimmung“, sie suchen sich selbst einen eigenen Sinn, indem sie einfach nach anderen Titanen suchen.
Warum sollten die First Ones bei einer Welt und deren Population die Aufgabe festlegen und bei den anderen nicht?
Das ist eine gute Frage.
Vielleicht sind die Titanen doch nicht so random in ihren Aufgaben?!
So what? Selbst eine Horde großer, dümmlicher Haudraufs kann der Horde von Nutzen sein. Oger teilen ziemlich aus.
Ich rede nicht davon das sie nicht stark wären oder so. Ich meinte lediglich das ich zwiegespalten bin da ich einerseits das Modell gant gut finde aber andererseits sie diesselbe langweilige 0815-Orc Kultur haben wie schon 2 Orcsrassen und daher nichts zur Vielfältigkeit beitragen würden.
Das wäre ja so als gäbe man der Allianz noch ein Menschenkönigreich
Es ist so surreal, die Ursprünge und Grundzüge unserer heutigen Story so zu sehen:
Surreal und traurig wenn man alte Cinematics und die Story mit der heutigen vergleicht. Ich meine als Arthas den Thron bestiegen hat, beide mit einer Stimme gesagt haben: Jetzt sind wir eins und der Gletscher zusammengebrochen ist und man das weite gefrorene Land sehen konnte war es schon was episches.
Heute marschiert ein Bogenschütze locker durch tausende Untote, mäht den Lichkönig mal eben so nieder und öffnet der mistigen Lore tür und Tor.
Was für einen Sinn hatte Arthas eigentlich in Zovaals grandiosem Masterplan? Nerzul kontrollierte er ja schon und somit die Geißel. Und warum sperrte er Nerzul in den Helm nur um ihn 20 Jahre später einfach so zerreißen zu lassen?
Aufgrunddessen wie schlecht das implementiert wurde, versuche ich das nach wie vor zu ignorieren.
Ich hoffe sie lassen Arthas ganz raus aus der Story. Seine Geschichte ist schon zuende erzählt und es würde niemandem etwas bringen wenn man sie erneut aufwirbeln würde.
Ich stimme zu, dass er in einem Gebiet wie Zereth Mortis vermutlich irgendwie deplatziert wäre. Andererseits haben wir Jaina, Uther und Sylvanas dabei und einen Anduin, der Arthas-Cosplay betreibt und quasi die „Final Form“ des Lichkönigs gibt.
Ganz abgesehen davon, dass Sylvanas’ Feldzug nur auf das zurückzuführen ist, was Arthas ihr angetan hat.
Die Expansion komplett ohne ihn abzuschließen, wäre dann doch arg weird und würde sich noch unvollständiger anfühlen - zumal wir bislang nicht mal eine Erklärung dafür erhalten haben, wieso die Zerstörung des Helms den Schleier aufgerissen hat.
Kurz gesagt:
Ich will auch, dass dieser Mist endlich aufhört - aber dann soll wenigstens nicht alles für die Katz’ gewesen sein und die Handlungsstränge wirklich zu Ende bringen.
Nicht, wenn in Anduins Schwert die Seele von Arthas steckt.
Das ist ja die ganze Basis meiner Annahme. Trotzdem fände ich es seltsam, weil es ein unpassendes Setting wäre. Das käme dann schon irgendwie rüber wie „Ach ja, der Arthas ist auch noch da!“ Den hätte zu einem Fokus der Story gemacht und schon in Torghast mit eingebunden, immerhin wandelten Sylvanas und Anduin in seinen Fußstapfen.
Für erstes stimme ich dir zu 100% zu, bei dem zweiten Teil habe ich mittlerweile die Hoffnung aufgegeben.
Kann man von ausgehen. Alles andere wäre dann nur wieder das übliche „Hey wir haben ikonische Charaktere, spielt die Erweiterung“. Davon ab würde es die Möglichkeit dazu geben das man eine Basis hat wie man Anduin zurückholt. Sprich Arthas als Gegenpol der weiß was da vorgeht und versucht mit einem gewissen Part von Anduin die Kontrolle von Zooval zu brechen. Wäre stimmiger als wenn man Anduin im Raid einfach die Domination-Magic rausprügelt.
Annahme stützt sich hier auch ein stückweit auf die Cinematic beim Arthas-Kill wo er den Satz fallen lässt ob es nun endlich vorbei ist, was ja auch ein Stück weit zeigt das er wusste das was verkehrt läuft. Ungeachtet dessen das er nach wie vor das arrogante Monster ist das er nun mal war.