9.2 PTR- und Storythread

Mhm, das sehe ich anders.
Es ist leicht die Kritik der Leute als „Die Kunden sind immer unzufrieden!“ abzutun.
Ich denke, in manchen Gebieten wie im PvP zum Beispiel ist das auch nicht ganz falsch.
Wenn mal eine Klasse in einem Patch besser abschneidet, sind alle (die nicht diese Klasse spielen) oftmals unzufrieden.
Ändert man das, sind dann die Spieler der zuvor starken Klasse unzufrieden.

In der Story könnte ich das auch bei Konflikten sehen. Gewinnt die Horde, sind Allianz-Fanboys unzufrieden. Gewinnt die Allianz eine Schlacht, sind die Horden-Fanboys unzufrieden.

Aber im Großen und Ganzen kann man das Feedback der Fans doch ernst nehmen.
Die Leute schreien ja nicht einfach nur auf. Sie sagen meist, was sie stört.
In BfA hatten wir zum Intro Cinematic viel: „Boah, das sah cool aus. Aber Faction War? Schon wieder? Wir hatten doch gerade erst ein gutes Maß an Kooperation in Legion?“
Und siehe da, 4 Jahre später ist die Kritik angekommen.
Tyrandes Nachtkrieger-Zeug verspricht eine epische Rache an der Horde in der Dunkelküste?
Im PTR kriegt sie nichts auf die Reihe.
Die Leute beschweren sich und hey, zu Release werden ein paar Quests zu Gunsten der Nachtelfen verbessert.

Ich denke das Problem ist, und das ist nur eine Vermutung meinerseits, dass die Schreiber da die selbe Einstellung vertreten, weshalb es zu diesen Unzufriedenheiten kommt.
„Ach, die Spieler heulen doch sowieso über alles. Denen kann man es nicht recht machen. Also zieh ich einfach mein Ding durch.“
Ich nehme stark an, dass es von Schreiber zu Schreiberwechsel jedes Mal eine arrogante Persönlichkeit mit einer Vision gab, die er auf Biegen und Brechen versucht hat durchzusetzen, um sein Baby in die Welt (of Warcraft) zu setzen und dafür die Lorbeeren zu ernten.
Ein Metzen hat seine Vision von Warcraft.
Afrasiabi hat eine Andere.
Dann kommt Danuser und hat auch wieder eine Andere.
Jedes Mal kommt ein neuer Typ daher, der sich die Fäden der Marionette greift und sie in eine andere Richtung zerrt, weshalb das Warcraft-Universum so viele Soft und Hard Retcons plagen.

Ich bezweifel stark, dass jemals auf die Kritik der Spieler gehört wurde, BIS die Spielerzahlen eingebrochen sind und allmählich eine „Okay, irgendwas machen wir vielleicht doch falsch? Hmm. Die Spieler wollen zurück nach Azeroth? Vielleicht sollten wir zurück nach Azeroth und weniger Kosmos-Zeug machen.
Die Spieler wollen weniger Faction War, weils aktuell keinen Sinn macht? Vielleicht sollten wir mal darüber nachdenken“ Stimmung herrscht.

Aber das ist nur eine Theorie.

Wahrscheinlich wird eben nur sehr selektiv nach Kritik geschaut. Devs wie Ion schauen sich auch auf reddit mal um und sehen, was da los ist und da wird häufig auch akut reagiert, aber die Storywriter sind da womöglich schlichtweg nicht unterwegs, genauso wie in den Foren. Da wird einfach die Story geschrieben und ab und zu freut man sich dann über die positiven Rückmeldungen auf dem privaten Twitteraccount und scrollt über die Anfeindungen drüber, um sich „Wow, das Jailer-Cinematic war großartig und spannend, ich kanns kaum erwarten, was du als nächstes für uns in petto hast!“ rauszupicken und drauf zu antworten oder das zu liken.
Da wird wahrscheinlich genau dieses Mindset á la „Kann ja nicht jedem gefallen, irgendwer wird immer meckern, weil er z.B. voll der Arthas-Fan war!“ vorherrschen.

Und in manchen Bereichen häuft sich negatives Feedback dann doch sehr verdächtig. Da ist es dann geradezu ignorant und hat etwas von Scheuklappen, sich hinzustellen und mit ernster Miene zu sagen, dass das einfach nur ein paar Leute sind, die gerne meckern. Wenn sich soviele Spieler über exakt dasselbe beschweren, muss es mit der Sache ja doch ein Problem geben.

Wenn das nächste Addon storymäßig direkt an dieses anknüpft, ohne nochmal ein Filler zu sein, dann hat man das auch sehr geflissentlich ignoriert.

Ich weiß nicht so Recht. Ich denke, dass wenn sie auf die Kritik der Spieler hören (wenn überhaupt), dann kam das erst sehr spät.
Was auch immer sie für 10.0 geplant haben können sie nun nicht mehr verwerfen.
Sie können das Ruder nicht mehr rumreißen.
Selbst wenn sie die Kritik der Spieler nun ernstnehmen, denke ich, dass man die Ergebnisse wirklich erst in 11.0 oder so sehen wird.
Ebenfalls was den möglichen Einfluss von Microsoft betreffen könnte.
Aber naja, ich bin mir über all das nicht sicher.
Einfach mal sehen, was kommt.

Aktuell habe Ich sowieso meinen Spaß an Elden Ring, habe nur fix ins Forum geschaut weil ich eine Benachrichtung bekam, dass ein gewisser Blutelf Posts von vor zwei Jahren von mir geliked hat.
Seltsam.

Egal. Ich hoffe auf das Beste. WoW ist mir noch immer das liebste RP-Spiel und ich wünsche mir, dass das Schiff nicht weiter untergeht.

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Danke für das Video. Im großen und ganzen fasst er das zusammen, was er auch im 3 stündigen Gespräch mit Accolonn sagte, nur eben mit dem Zusatz rund um das Anduinvideo. Wie auch immer: Blizzard hat es binnen 2 Addons geschafft, dass eine ganze Welle Contentcreator samt Fangemeinde die Seiten gewechselt haben und sich anderen Spielen widmeten. In gewisser Weise gehöre ja auch ich mit dazu. Zwar spiele ich Shadowlands mit meinem Dämonenjäger noch, allerdings auch eher semiaktiv und mache darin praktisch fast nichts mehr, was nicht irgendwie dabei hilft mit meiner Gilde erfolgreich den raid bestreiten zu können. Mal von den wöchentlichen Kapiteln der laufenden Kampagne abgesehen. :wink:

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Das mit der Seelenschmiede in der Boss Intro Cinematic fand ich eigentlich ganz nett

Ist wieder ein Testament dafür, was die Story sein könnte, wenn man die Leute, die solche Details einpflegen, etwas zu sagen hätten.

Aber da nun alles in SL (Sylvanas bis Jailer) dem Writing von Alex Afrasiabi zugeschrieben wird, muss 10.0 ja einfach nur spektakulär werden.

*verpufft wieder *

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Also wenn Blizzard auf Spieler hört, dann doch eher selten. Also wieso findet man das mit Teldrassil sehr schlecht, aber Undercity ist immer noch weg? Dazu den Warchiefverschleiß der Horde, während ein Großteil der Hauptcharaktere in den letzten Addons immer von der Allianz kamen.
Man hätte diesen neuen Faction War lieber gleich sein lassen sollen, aber irgendwie mal die Verlustraten ausgleichen und Charaktere entwickeln, die seit Jahren einfach keinerlei Wert haben und irgendwo mal als Gimmick auftauchen.
Wenn ich mich recht erinnere haben wir in den vergangenen Expansions (nur Fraktionen, ohne Drachen und andere)
Velen, Brann, Sylvanas, Alleria, Malfurion, Tyrande, Nathanos², Bolvar, Jaina, Genn, Darion Mograine, Khadgar, Turalyon, Varian², Anduin, Garrosh², Thrall, Saurfang², Baine, gehabt, die in mehr oder weniger wichtigen Rollen aufgetaucht sind oder gestorben wurden.
Das sind hauptsächlich Allianzcharaktere und Menschen.
Gestorben davon sind Varian, Saurfang und Nathanos (und irgendwie Sylvanas.)

Die restlichen Völker spielen komplett untergeordnete Rollen und man merkt leider sehr häufig wie Blizzard die Geschichte biegen muss, damit die Plot Armor richtig sitzt.
Wieso muss Jaina (zwei Mal) überleben? Wieso lebt Sylvanas noch? Musste Anduin unbedingt überleben.
Das ist, vorsichtig gesagt, einfach bad writing. Wenn man eine Geschichte gut vorantreiben will, darf man nicht permanent willkürlich Plot Armor verteilen, sonst bekommt das ganze dieses Seifenoper-Gefühl. Ich persönlich kann Jaina absolut nicht mehr sehen. Gute Jaina, böse Jaina, reuige Jaina, böse Jaina, mächtigste Magierin überhaupt Jaina, böse Jaina, verzeihende Jaina.

Der Jailer ist eigentlich nur die logische Weiterführung dieser Einfallslosigkeit bei den Geschichtenschreibern von Blizzard und ich habe schlimme Befürchtungen, dass die Gerüchte stimmen und wir eine neue Expansion mit noch mehr Jaina, noch mehr Drachen, noch mehr Thrall und Malfurion bekommen.

Ich muss da irgendwie an die Marvel oder Batman filme denken. Endgame oder Batmans rises waren für mich ein Ende. Gutes Ende. Danach mit Zeitreisen oder anderen Schauspielern. Das war einfach nicht mehr gute Story. Da wurde die Story, die so gut endete übererzählt.
Das selbste seh ich jetzt. Mit legion hatte man ein super ende. BFA gut wir wollten die welt heilen, während alle NPC’s auf pvp aus waren. Aber dann die ganze SL story um Arthas abzuschließen? Ernsthaft? Arthas ist in Wotlk „gut“ gestorben. Das hätte man alles nicht aufreißen müssen. Die ganze SL ist fail, und der Vorbau von BFA auch nicht nötig.
Warum hat man mit Ende der Legion nicht nen absolut neues kapitel aufgeschlagen?

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Glaube ich erst wenn ich es sehe und da ich weis das Danuser das zu verantworten hat glaube ich es nicht.

genau da liegt der Fehler bei Blizzard …
Vor einigen Jahren hab ich ziemlich begeistert die Battle Techreihe gelesen .
Da gabs auch viele Schriftsteller,bei denen die einzelnen mir mehr oder eben weniger gefallen haben. Sie alle haben ihre eigenen Geschichten geschrieben ,aber ,soweit ich mich richtig erinnere, haben sich alle im Rahmen der großen Geschichte bewegt und man hatte nie ein "what ? " Gefühl .

btw Battlle Tech …vielleicht sollte Blizzard mal gucken ob Michael Stackpole grad Langeweile hat ^^

This. Mehrere Autoren zu haben ist pauschal erst einmal nichts schlimmes. Manche Geschichten sind so alt, dass die Originalautoren schon gar nicht mehr leben (Gene Roddenberry - Star Trek) und zumindest zeitweilig trotzdem noch gute Geschichten in den jeweiligen Universen geschrieben werden. Das Problem beginnt in meinen Augen dann, wenn Schreiberlinge ihre eigenen Ideen über die existierenden Kosmen setzen. Oft habe ich den Eindruck, dass es manch einem Verantwortlichen weniger darum geht eine Geschichte sinnvoll fortzusetzen, als vielmehr darum seinen eigenen Namen in die Geschichtsbücher der Geschichte einzumeißeln oder um den Profit zu maximieren.

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Nachdem er Vol’jin geschrieben hat, wollte er auch keinen neuen Bücher mehr für WoW schreiben. Grund war wohl das er erheblich darum kämpfen musste seine Vision des Buches zu schreiben.

Ja alle Schriftsteller bei BattleTech konnten schreiben was sie wollten, insofern sie gewisse Grundregeln eingehalten haben. Die Grundregeln betrafen generell den Ablauf des Universums den FASA vorgegeben hat. Dafür hat man aber auch Bücher bekommen die aufeinander aufgebaut haben oder sich gegenseitig referenziert hatten. Beste Beispiel ist hier die Geschichte um die Gray Death Legion, Wolfs Dragoner, Kell Hounds oder auch die Clans. Lese ich immer wieder gerne.

Na ja Metzen hat das Universum erst so richtig gestartet weil er eine Idee hatte die er um die alten RTS-Titel gestrickt hat um sie interessanter zu machen. Bis zum Weggang von Metzen war er auch immer derjenige der als Hauptverantwortlicher die Lore-Entscheidungen getroffen hat. Ein Afrasiabi war ihm nur unterstellt hat zugearbeitet wenn man es genau nimmt.
Danuser war dann derjenige der Metzen ersetzt hat, mit dem aktuellen Ergebnis :face_with_symbols_over_mouth:

Du beschreibst grad Danuser, das ist dir bewusst oder?

Das ist allerdings auch eine Folge des „wir brauchen was Größeres“, das uns jede Expansion vorgesetzt wird. Man erinnert sich an die Bedrohungen in Vanilla? Onyxia, Nefarian, Ragnaros, ein paar Trolle in Zul’Gurub, ein alter Gott im Käferparadies und eine Geißel-Invasion. Und diese Story ist jede Expansion maximal eskaliert. Inzwischen sind wir bei Robotern, die mit einem 3D-Drucker Titanen erschaffen - die mal nebenbei von Sterblichen besiegt (mehr oder weniger) wurden.

Was soll da noch an glaubhafter Story kommen? Die Story ist an einem Punkt, ich schätze in oder nach Pandaria einfach völlig falsch abgebogen.

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Das ganze lässt sich auch auf Chris Chibnall (Dr. Who ) oder Rian Johnson (Star Wars Episode 8) übertragen. Aber ja, natürlich beschreibe ich damit auch Danuser :wink:

Ja, durchaus. Nobbel hat dazu etwas goldrichtiges gesagt: Wenn du es richtig machst und dir Mühe gibst, dann kann ein einfacher feuerspeiender Drache genauso bedrohlich und mächtig wirken wie ein Oberoldgodtitanallererster. Es kommt eben ganz stark auf die Darstellung an, wie ein Bösewicht geschrieben ist.

Genauso gut kannst du eben auch umgekehrt einen so genannten Titan +++ haben, der aber weniger bedrohlich und glaubwürdig wirkt als ein Hogger. So wie wir es ja im Grunde beim Jailor erlebt haben.

Blizzard, bzw. Team Danuser haben offensichtlich geglaubt es würde schon ausreichen zu behaupten das König-Nippel voll der Superstratege und supermächtige Oberfiesling ist. Halt die 0815 Strategie, wie sie vermutlich auch ein 5 Jähriger anwenden würde, der sich zum ersten mal einen Superhelden/Schurken ausdenkt.

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ist zwar offtopic ,aber egal :slight_smile:
Es gibt bei der Reihe aber auch eine Paralelle zu WoW …
Das Ende der Reihe war .hmmm… naja ausbaufähig ,was aber wohl schlicht daran lag ,das die Serie einfach zu lang ging…

Richtig schief ging dann für mich die Weiterführung …Da fehlte irgend etwas … Diese Fortsetzung hatte dann ja scheinbar auch nicht viele Titel.
Wahrscheinlich wurde dann auch dort wie bei Blizzard irgendwann das Storyteam ausgetauscht…

Ja, gut, das ist das Problem von allen langlebigen Franchise, sei es nun in Buch, Film/serie oder Spiel: Irgendwann wird man entweder völlig abgefahren und absurd, weil man immer noch eins drauf setzt. Oder man wiederholt sich. WoW ist den Weg von immer noch eins drauf setzen gegangen. Jetzt sind wir bei der kosmischen Macht des Todes. Die so endet, dass der große Widersacher -so schlecht erzählt, dass er wirklich Jeden kalt lässt- am Ende eine Roboterpuppe ist, was das Ganze völlig lächerlich erscheinen lässt. Wenn er nur ein Roboter war, wir wäre es dann einfach mit dem Reset-Button? Stattdessen Herrschaftsmagie von einem anderen Roboter, welche es wiederum dem Zovaal-Roboter erlaubt, über Jahrtausende die Geschicke des Universums zu steuern?

Da sind wir dann bei absurd und abgefahren. WoW krankt wirklich daran, dass man aus Kostengründen nie ein WoW 2 angedacht hat. Der groß aufgebaute Bösewicht war Sargeras, und deshalb hätte WoW mit Legion enden müssen, und einerseits aus Story-Gründen, andererseits aus Grafik-Gründen, ein WoW2 kommen müssen. Aber dieser Zeitpunkt ist verpasst. Wir sind jetzt in der Absurd-Ebene, und daraus gibt es keinen Ausweg außer WoW 2.

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Und die Story hätte ihn einem WoW 2 bessere Züge angenommen?

Wenn Wow 2 in 100 Jahren gespielt hätte schon.

Ein Timeskip hat schon in Swtor gut funktioniert, gut da waren es 5 Jahre aber hat die Galaxis gut durch einander gewirbelt.

Wunschdenken
Selbst eine an sich „abgeschlossene“ Geschichte, insofern man die Aussage von @Lovestern nimmt, kann sinnvoll weiter erzählt werden. Setzt voraus das man Schreiber hat denen das Projekt wichtig ist, die wissen wie die derzeitige Lore und dessen Vergangenheit aussieht, die Geschichten weiterführen/erfinden und erzählen können und nicht auf einem Egotrip reiten.
Hat man das in Gänze oder überwiegenden Teilen, go for it and do your work.
Hat man das nicht, hat man einen Danuser der alles zugrunde richtet.

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das Problem ist nicht ein WOW2, sondern ein fehlendes Warcraft 4, in einem MMO wo der Spieler der gute ist und daher immer gewinnen muss, kannst du nur sehr schwierig einen neuen Gegner einführen, das geht maximal sowas wie mit Garrosh, aber das ist dann ein einzelner Gegner, sowas geht ja nicht immer und vor allem kannst du nur behaupten das die neue Gegnerfraktion, sei es ein neuer Kult, eine neue kosmische Macht so unglaublich gefährlich ist, die wird aber nix gewinnen und genau das wird ja jetzt wieder gemacht, schon wieder wird einfach vom Zhovaal behauptet „ich hab das nur gemacht weil was noch schlimmeres auf uns wartet“ und dann in 1-3 Addons wenn dan dieses noch schlimmere Auftaucht werden sie die Spieler fragen „wtf bist du denn, geh weg, ich laser hier rum“.

Die Legion, die Elementarfürsten, Deathwing, die alten Götter, die Geisel sind ja alles Dinge die aus den Warcraftteilen kommen und dort kannst du die halt große Siege holen lassen. Dort kann Illidan die Scherbenwelt einnehmen, dort kann die Geisel ganz Northend einnehmen und dort kannst du die Legion Dinge XY machen lassen, weil dort muss der cHaMpIon ja nicht gewinnen

wenn du jetzt also eine Schattenlande hast, wo der Champion gewinnen muss, hast du lauter neue Figuren die völlig bescheuert agieren müssen, als Krönung dann den neuen Oberbösewicht mit seinem 10000 Jahren alten Plänen der es nicht blickt einfach den einen Typen in den 100 Gelegenheiten platt zu machen bis er kommt und die Zauberkraft bekommen hat dich platt zu machen

das ist auch der große Unterschied zwichen Arthas und Zhovaal, wenn man es nämlich nur auf das Addon beschrängt, sind die fast identisch und das dachte sich auch Blizzard: in WOTLK hat Arthas auch dauernd dabei zugesehen wie wir stärker wurden, hat auch nur nach neuen Kräften gesucht und wollte uns auch nur vor der nächst größeren Gefahr schützen (Legion) und hat auch 100x die Gelegenheit ausgelassen uns oder Tirion zu killen

nur wussten die Spieler ja aus WC3 zu was der LK alles Fähig ist, wie seine Geschichte war, warum er so eine krasse Gefahr ist und warum er so mächtig war, bei Zhovaal konnte man das alles nur behaupten, bei Arthas wusste man es, weil man ihn selbst dabei beobachtet und gesteuert hat