A (RP - Gilde) Der Sturmgreifenklan

Der kleine Zwergentrupp lagerte schon eine ganze Weile bei der kleinen Höhle in der Nähe der großen Trollstadt.
Erste Streifzüge unternahm man in die Außenbezirke der Stadt, als eine beunruhigende Nachricht aus der Heimat eintraf.
Nach kurzer Beratung gab Than Feriok Feuerbart das Zeichen zur Abreise Richtung Heimat.
Die alten Grenzen waren nicht mehr sicher.

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Die heimkommenden Zwerge wurden mit reichlich Bier und stärkenden Speisen empfangen.
“Habt ihr diesen Trollen ordentlich eins übergebraten?” Erdmut ist froh, dass die Männer wieder heimgekehrt sind. Doch wo ist eigentlich ihr eigener? “Dieser Nichtsnutz schläft bestimmt schon seinen zweiten Rausch in irgendeinem Hinterhof aus. Na, wenn ich den erwische !”

Nach einer kurzen Rast in Sturmwind bei Erdmut geht die Reise heute weiter nach Eisenschmiede.
Die Gerüchte schienen sich zu bewahrheiten. Späher hatten Untote im Sumpfland gesichtet.

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Erneuert das Banner der Sturmgreifen

Die Gerüchte stimmten also …

Feriok betrat die Kneipe „Zum Starkbierlager“ in Thelsamar und ihm fielen gleich die großen, spitzohrigen Gestalten auf.

Elfen in Loch Modan.

Zu seiner Freude erblickte er aber auch altbekannte Gesichter von Vettern, welcher er schon lange nicht mehr gesehen hatte.

Der Abend brachte die ein oder andere Überraschung.

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Ein zwergischer Bote auf einem Packmuli erreichte das Lager der Zwerge im Hinterland. Die Pakete auf dem Rücken des Tieres enthielten Heiltränke, verschiedene alkoholhaltige Stärkungsmittelchen und einige zusammengerollte Flaggen mit dem Wappen von Eisenschmiede.

*Mit den besten Grüßen,
Arletha Goldleicht,
Zwergenkolonie Sturmwind, Handelskontor Dunkelbrau

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Ein (kleiner) Trupp unter Leitung von Than Feriok Feuerbart macht sich auf den langen Weg von Eisenschmiede nach Unterstadt um die derzeitige Lage dort zu erkunden.

Ein erster Halt wird am Bunker bei der Nordtorpassage gemacht.

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Die Westfallbrigade schließt sich der Expedition der Zwerge an und unterstüzt diese,wie vereinbart.
(heute abend ab 19:00 uhr)

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Die Brigade unterstütze die Sturmgreifen bei ihrer expedition…die wohl richtung Unterstadt gehen soll.Wir schlugen das Lager nun im Sumpfland auf…wo wir die gegend erkundeten und unser lager befestigten.Zu letzt waren wir 8 Spieler und uns ist aufgefallen das wir beobachtet wurden.Sonntag geht es weiter.

Nordorcs eben..

Späher Bericht Khazad

Erzählung und Bilder Ba'shek

:fire:

:scroll:Ein Rudel mit Donneräxten ist auf der Pirsch, es gibt reichlich Fang für die kleine Rotte mit Nordorcs. Die Ahnen würden davon träumen, müssten sich nicht mehr in der Hoffnung wiegen, keiner soll hungern. Volle Bäuche, Ruß und Asche geriebene Körper verstecken sie sich in der Wildnis. Eine Sippe mit jagderfahrenen Donneräxten. Sie erheben sich aus den Lüften mit Wyvern. Ihre Speere in den Pranken zielen auf alles, was sich um Hammerfall und die Gegend im Sumpfland bewegt, grunz.

:point_right:t6: Siehe auch: Mehr Bilder zum Donneraxt Clan

Der Tross nach Unterstadt war doch größer als erwartet.
Den ruhigen Teil der Reise bis zu Fließmeisels Messstation brachte man zügig hinter sich.

Dort wartet der Trupp nun aktuell auf weitere Nachzügler.

Nächstes Etappenziel ist die Zuflucht im Arathihochland.
Der Weg dorthin ist um einiges schwieriger und gefährlicher.
Allein beim Thandolübergang muss immer schon mit einem Angriff aus dem Hinterhalt gerechnet werden…

(Nächsten Sonntag ab 19 Uhr geht es weiter. Zeitrahmen immer so ca. 1 Stunde … ausser es kommt zu Feindkontakt)

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Der kleine Trupp ist nun unbeschadet in der Zuflucht im Arathihochland angelangt.
Dort wird er einige Zeit verbringen und die ein oder andere Information sammeln.

(Auch hier geht es nächsten Sonntag ab 19 Uhr geht es weiter. Zeitrahmen immer so ca. 1 Stunde … ausser es kommt zu Feindkontakt. Aufgrund der Stufe einiger Gruppenmitglieder spielen wir in der Phase " … bevor der Krieg ausbrach …", WM an))

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Aye … wie im Bericht der Brigade schon erwähnt, verliefen unsere Erkundungsexpeditionen im Hochland etwas … ähm … holpriger.

Von der Zuflucht aus, entlang dem nördlichen Gebirgszug, erreichten wir Hammerfall.
Aus sicherer Entfernung konnten wir uns mit unseren Fernrohren ein Bild von der Hordefestung machen.
Scheinbar gab es dort keine größeren Veränderungen zum letzten Späherbericht.

Die Reise nach Westen zum Tunnel Hochland - Hinterland verlief auch ohne große Probleme.

Dort trafen wir aber direkt auf einen kleineren Trupp Verlassener mit unbekannten Wappen, der uns nach kurzem abtasten aber schwer zusetzte. Der Kampf wogte hin und her, letztendlich mussten wir uns in den Tunnel zurückziehen.

Diese Stellung konnten wir halten.
Aktuell ist vom Feind nichts zu sehen … wir harren aus.

(Auch hier geht es nächsten Sonntag ab 19 Uhr weiter. Zeitrahmen immer so ca. 1 Stunde … außer es kommt zu Feindkontakt. Aufgrund der Stufe einiger Gruppenmitglieder spielen wir in der Phase " … bevor der Krieg ausbrach …", WM an)

Da wir entdeckt und angeschlagen waren, mussten wir unseren eigentlich Plan ändern.
Im Schutz des Tunnels zogen wir nach Norden ins Hinterland um bei unseren Vettern den Wildhämmern ein paar Tage zu verbringen
(Unsere Wunden könnten wir dort versorgen und vielleicht bringt dies die Untoten dann auch von unserer Spur ab).

Wir hatten den Tunnel noch nicht richtig verlassen, da wurden wir schon von Trollen empfangen. Diese ließen jedoch mit sich handeln und so hatten wir doch einen freien Weg zur Wildhammerfeste. Dank an unsere junge Übersetzerin von der Brigade.

Dort verbringen wir nun einige Tage.

(Notiz für Eisenschmiede - scheinbar haben die Trollstämme der Gegend durchgehend ein Auge auf den alten Zwergentunnel gerichtet. Unser Späher wurde schnell entdeckt).

((Also irgendwie kann ich hier nur immer einen Beitrag verfassen, dann müsste ich auf die Antwort eines anderen Charakters warten. Also erzählen nun Feriok und Timmerbrok diese Geschichte gemeinsam))

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Nach ein paar Tagen der Erholung im Nestgipfel reiste der Trupp weiter ins Vorgebirge.
Zur Sicherheit nahm man den versteckten Pfad, welcher durch eine kleine Schlucht führte.
Im Schutz des Gebirges gelangten wir in die Nähe von Tarrens Mühle.
Wir lagerten dort für kurze Zeit und unser Späher sammelte Informationen über die Aktivitäten in der Mühle.
Schon da fielen uns unser(e) Verfolger auf … das Wappen von Silbermond hätten wir nicht soweit im Süden vermutet.
Dadurch änderten wir fürs Erste unsere Pläne und wichen am Fluss entlang, nach Norden aus – unser nächstes Ziel war nun das Zugwindlager in den westlichen Pestländern.

Dort angekommen zeigten sich unser(e) Verfolger und es kam zu kurzen „Verhandlungen“.
Zum Glück hatte die Brigade einen fähigen Übersetzer in ihren Reihen.
Unser Trupp wurde von den Elfen gebeten die östl. Pestländer zu meiden. Wir stimmten rasch zu, da unsere Planungen sowieso in eine Richtung gingen.

Zur Zeit lagern wir im Zugwindlager!

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Aye“ … Feriok nickte dem Kommandanten der Westfallbrigade zu. „Wir müssen uns nun absolut ruhig verhalten.

Der Trupp, verstärkt durch eine Schamanin der Wildhammer, war vor einiger Zeit aus dem Zugwindlager aufgebrochen und lagert nun versteckt in der Nähe des Bollwerks.

Unterstadt ist nicht mehr weit.

Wie man sehr gut bei den Berichten der Westfallbrigade verfolgen kann, wir sind noch immer unterwegs.
Aktuell Insel Fenris. (WM immer an)

Weitere Begleiter oder Gegner (auch gern nur für Teilstrecken) sind gerne gesehen.

Immer am Sonntag zur 19 Stunde.

Kleiner Nachtrag:

Sturmgreifen und die begleitenden Zwerge sind mit neuen Informationen zurück in Eisenschmiede.
Die Brigade befindet sich auf dem Weg nach Sturmwind.

Wir bedanken uns bei Gästen und „Gegnern“ für die schöne Reiseerlebnisse.

meldet sich zum Dienst

Meine lieben Zwerge, der Bunker an der Nordtorpassage verfügt nun über einen Feldsanitäter. Nur für den Fall der Fälle. Bleibt standhaft!

… Kennt ihr schon den Witz, wo der Orc den Zwerg nach dem Weg fragt…

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Nach längerer Zeit versammeln sich die Sturmgreifen heute mal wieder im Bunker der Nordtorpassage zur 19. Stunde (WM an).

Gäste sind gerne gesehen.

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