Einen Helm trägt man, damit die offensichtlichste "1 hit = kill" Zone geschützt ist ;)
In ääächt? Da bin ich aber froh, dass du mich aufgeklärt hast.
17.09.2017 14:05Beitrag von UlumeDa bin ich aber froh, dass du mich aufgeklärt hast.
Ich hoffe doch das hat die Zwegrenmama gemacht. Oder der erste Boyfriend :P
Ein weiterer Auszug aus den Tagebüchern des reisenden Magicus, Jharen Westbruch:
Zwanzigster Tag des neunten Monats im zweiten Jahr des brennenden Schattens
Die Begleitung um Herrin Aeslynn zog heute in den Dämmerwald ein um dem Turnier der Dämmerwacht, ein kleines Lehen am Rand des licht- und götterverlassenen Landstrichs, beizuwohnen. So auch ich, obgleich ich das Veranstalten eines Turnieres innerhalb der Grenzen eines verfluchten Waldes, der von faulenden Ernten, Untoten, Worgen und schwarzen Reitern heimgesucht wird, für weitaus mehr als imbezill halte. Entweder strotzen die Herren der Dämmerwacht nur so vor fehlgeleiteter Arroganz - ich möchte anmerken, dass, trotz der Vernichtung des Erzdämons Kil'Jaeden und dem Vorstoß unserer Champions nach Argus, Azeroth immer noch eine endlose Streitmacht kosmischer Soldaten gegenübersteht, deren Kommandanten und Kriegsmaschinerien weiterhin genug Macht besitzen, ganze Städte binnen Minuten dem Erdboden gleich zu machen - oder Ignoranz. in beiden Fällen ist es ein phrenetischer Fehler. Ich werde, sobald sich mir die Möglichkeit bietet, nach Sturmwind ziehen und mich vom Hofstaat der Regentin trennen. Mein Vorhaben, weiterzuziehen besprach ich bereits vor Wochen mit der Kanzlerin, die sogar so freundlich war, mir Einblicke in einige ihrer Zauberbücher zu gewähren.
Ich konnte einige Zauber in mein Grimoire kopieren, darunter der nützliche "Resistenz"-Zauber, der gegen arge Temperaturschwankungen zum Tragen kommen wird, sowie auch den "langsamer Fall"-Zauber. Besonders erfreut hat mich das, überraschend komplexe, Beschwörungsschema für die Herbeirufung kleinerer Wesen aus den vier Elementarebenen Azeroths. Ich gedenke, mit Wasserelementaren zu beginnen, da sie als "am umgänglichsten" gelten.
Sollten dieser Welt mehr als nur noch ein paar Sonnenaufgänge vergönnt sein, so wird mich meine Reise nach einer kurzen Rast in Sturmwind alsbald in den Süden führen. Das berüchtigte Schlingendorntal soll vor archäologischen und magischen Geheimnissen der alten Trollimperien und deren Götzen nur so strotzen.
/push :)
Zwanzigster Tag des neunten Monats im zweiten Jahr des brennenden Schattens
Die Begleitung um Herrin Aeslynn zog heute in den Dämmerwald ein um dem Turnier der Dämmerwacht, ein kleines Lehen am Rand des licht- und götterverlassenen Landstrichs, beizuwohnen. So auch ich, obgleich ich das Veranstalten eines Turnieres innerhalb der Grenzen eines verfluchten Waldes, der von faulenden Ernten, Untoten, Worgen und schwarzen Reitern heimgesucht wird, für weitaus mehr als imbezill halte. Entweder strotzen die Herren der Dämmerwacht nur so vor fehlgeleiteter Arroganz - ich möchte anmerken, dass, trotz der Vernichtung des Erzdämons Kil'Jaeden und dem Vorstoß unserer Champions nach Argus, Azeroth immer noch eine endlose Streitmacht kosmischer Soldaten gegenübersteht, deren Kommandanten und Kriegsmaschinerien weiterhin genug Macht besitzen, ganze Städte binnen Minuten dem Erdboden gleich zu machen - oder Ignoranz. in beiden Fällen ist es ein phrenetischer Fehler. Ich werde, sobald sich mir die Möglichkeit bietet, nach Sturmwind ziehen und mich vom Hofstaat der Regentin trennen. Mein Vorhaben, weiterzuziehen besprach ich bereits vor Wochen mit der Kanzlerin, die sogar so freundlich war, mir Einblicke in einige ihrer Zauberbücher zu gewähren.
Ich konnte einige Zauber in mein Grimoire kopieren, darunter der nützliche "Resistenz"-Zauber, der gegen arge Temperaturschwankungen zum Tragen kommen wird, sowie auch den "langsamer Fall"-Zauber. Besonders erfreut hat mich das, überraschend komplexe, Beschwörungsschema für die Herbeirufung kleinerer Wesen aus den vier Elementarebenen Azeroths. Ich gedenke, mit Wasserelementaren zu beginnen, da sie als "am umgänglichsten" gelten.
Sollten dieser Welt mehr als nur noch ein paar Sonnenaufgänge vergönnt sein, so wird mich meine Reise nach einer kurzen Rast in Sturmwind alsbald in den Süden führen. Das berüchtigte Schlingendorntal soll vor archäologischen und magischen Geheimnissen der alten Trollimperien und deren Götzen nur so strotzen.
/push :)
Glühende Leyaugen legen sich auf den Thread. Niemals blinzelnd, sich niemals schließend. Eine glühende, krallenartige Hand erhebt sich, eine eigenartig anmutende, winkende Geste vollführend. „Wir grüßen euch, verehrter Thread.“ verkündet die Stimme des kleinen, mundlosen Wesens, die fremdartig und unmenschlich, doch zugleich auch höchst kultiviert und höflich erklingt. Flink huscht der rundliche Leib näher heran, ständig in Bewegung, die bläulich schimmernde Haut in endlosen, wabernden Bewegungen gefangen. Einer seiner langen Finger hebt sich, stupst den Thread an, sanft und vorsichtig. Ein Mal. Zwei Mal. „Wir analysieren. Wir pushen euch, verehrter Thread.“ erklärt das Wesen mit der höflichen Stimme. Und kaum ist der Beitrag oben angekommen, da reißt die magische Kreatur seine Krallenhändchen triumphal in die Höhe. „Wir sind nützlich!“
Wir lieben Arkanis <3
Er ist nützlich!
Er ist nützlich!
Was hat man denn gegen meinen Helm? *g* Ich bin der einzige mit diesen Helm. Die anderen haben den mit den Buschel oben dran.
Wenn die Natur den Atem anhält.
Die schönste Zeit des Jahres im Tal von Hohenwacht war, wie andernorts, der Sommer. Wenn milde Luft Körper und Seele streichelte, wenn die Vögel in den Bäumen sangen, und wenn bis in die Nacht hinein die Wärme dazu anhielt, sich im Freien aufzuhalten.
Doch der Sommer war gegangen, die Ernte eingeholt. Der Sommer war auch die Zeit des Krieges, doch in diesem Jahr, nach den Unbilden der Legion war er friedlich geblieben. Eine Zeit des Durchatmens für die Menschen die in diesem Tal lebten.
Doch nun erhoben sich die kalten Winde des Herbstes, und ein Sturm hatte Hohenwacht in der letzten Woche heimgesucht. Während der Wind und der Regen draußen gegen die Mauern klatschten, waren nun in der großen Halle die Feuer der Kamine entzündet worden. Nach diesem ersten Sturm des Jahres war das Wetter deutlich kälter, aber ruhiger geworden. Ganz so, als würde die Natur vor dem nahenden Winter noch einmal den Atem anhalten - und mit ihr Mensch und Tier.
Guten Mittag!
Dieser Beitrag ist einerseits als /push zu verstehen, andererseits jedoch auch als Ankündigung, der "Dinge, die da kommen werden"™. Wir haben ein paar Dinge geplant, die ich hier mit euch teilen möchte!
Der "Gildenstammtisch" im Norden
Wir wissen, dass es einige Gilden gibt, die Nördlich von Khaz Modan spielen oder zumindest involviert sind. Es gibt zum Beispiel neben uns das Haus Hekate die in Alterac beschäftigt sind, oder auch den Donnergreifenclan um Brumling. Sicher gibt es noch den einen oder anderen mehr, der sich hier angesprochen fühlt. Was jedoch fehlt ist eine Art bindendes Event, dass regelmäßig stattfindet und diese Rollenspieler auch einmal aufeinander treffen lässt.
Unsere Idee: Ein allmonatlicher "Stammtisch" in Form eines kleinen Gelages in der Halle von Hohenwacht (Rabenhold), bei dem Mitglieder der entsprechenden Gilden oder auch einzelne RollenspielerInnen die sich angesprochen fühlen zusammen kommen können. Der Ort ist nicht in Stein gemeißelt, wir können uns vorstellen dass die Lokalität auch mal wechseln könnte. Interessensbekundungen, Nachfragen oder dergleichen können hier wie auch ingame an uns gerichtet werden.
Die Winterjagd und ein großes Winterhauchgelage
Der ein oder andere mag sich noch an das Winterhauchfest im letzten Jahr auf Hohenwacht erinnern. Es war gut besucht und wurde, unserem Eindruck nach auch von den Teilnehmern gut rezipiert. In dieser Tradition wollen wir das Fest in diesem Jahr ein wenig erweitern.
Und zwar um eine große Jagd! Immerhin muss das, was im Gelage darauf verzehrt wird, ja irgendwie auf den Tisch kommen. Das RP während der Jagd wird seinen Fokus auf das Erlegen von Beute mit Auslobung eines Preises beinhalten, sowie das gemeinsame Leben in der Wildnis des winterlichen Hohenwacht. Angedacht sind als Spielorte hierfür etwa die Grizzly Hügel, der heulende Fjord, vielleicht auch Winterquell.
Das anschließende wird im Stile eines großen Festgelages abgehalten werden. Auf den Tisch kommt dabei, was bei der Jagd erlegt wurde. Zudem wird, passend zum Anlass, Großväterchen Winter natürlich Geschenke verteilen. Gesucht werden auch noch Barden und Schausteller, die für Unterhaltung sorgen wollen.
Angedacht ist hierbei die Woche zwischen dem 11.-17. Dezember, wobei wir hierbei noch flexibel sind, um nicht mit anderen Events in Konflikt zu geraten.
Wie nehme ich also teil?
Einige Gilden und Einzelspieler werden von uns IC Einladungen erhalten, was aber nicht bedeutet, dass andere nicht teilnehmen können. Ich denke hier auch vor allem an die Gilden, die sich während des Turniers der Dämmerwacht "zu klein" fühlten. Wie man dazu kommt, warum - auch das kann man hier oder ingame bei uns erfragen. Wir werden Möglichkeiten schaffen.
The State of the "Nation"
In den letzten Wochen war es eher ruhig um den Adler von Arathor. Das war darin begründet, dass einige Spieler weniger aktiv waren, aber auch damit dass der ein oder andere Spieler am Sommerplot Elegias teilnahm. Jetzt im Winterhalbjahr wollen wir wieder voll durchstarten! Wer also schon länger mit dem Gedanken spielte, sich mal an einer der "alten Damen" des Adelsrollenspiels auf die Aldor zu versuchen: Jetzt ist die Gelegenheit! Wir nehmen Bewerbungen im Bereich der Gemeinen, wie auch des Adels, als auch dem Militär Hohenwachts entgegen. Persönlich oder auf unserer Website.
https://adlervonarathor.enjin.com/
Die schönste Zeit des Jahres im Tal von Hohenwacht war, wie andernorts, der Sommer. Wenn milde Luft Körper und Seele streichelte, wenn die Vögel in den Bäumen sangen, und wenn bis in die Nacht hinein die Wärme dazu anhielt, sich im Freien aufzuhalten.
Doch der Sommer war gegangen, die Ernte eingeholt. Der Sommer war auch die Zeit des Krieges, doch in diesem Jahr, nach den Unbilden der Legion war er friedlich geblieben. Eine Zeit des Durchatmens für die Menschen die in diesem Tal lebten.
Doch nun erhoben sich die kalten Winde des Herbstes, und ein Sturm hatte Hohenwacht in der letzten Woche heimgesucht. Während der Wind und der Regen draußen gegen die Mauern klatschten, waren nun in der großen Halle die Feuer der Kamine entzündet worden. Nach diesem ersten Sturm des Jahres war das Wetter deutlich kälter, aber ruhiger geworden. Ganz so, als würde die Natur vor dem nahenden Winter noch einmal den Atem anhalten - und mit ihr Mensch und Tier.
Guten Mittag!
Dieser Beitrag ist einerseits als /push zu verstehen, andererseits jedoch auch als Ankündigung, der "Dinge, die da kommen werden"™. Wir haben ein paar Dinge geplant, die ich hier mit euch teilen möchte!
Der "Gildenstammtisch" im Norden
Wir wissen, dass es einige Gilden gibt, die Nördlich von Khaz Modan spielen oder zumindest involviert sind. Es gibt zum Beispiel neben uns das Haus Hekate die in Alterac beschäftigt sind, oder auch den Donnergreifenclan um Brumling. Sicher gibt es noch den einen oder anderen mehr, der sich hier angesprochen fühlt. Was jedoch fehlt ist eine Art bindendes Event, dass regelmäßig stattfindet und diese Rollenspieler auch einmal aufeinander treffen lässt.
Unsere Idee: Ein allmonatlicher "Stammtisch" in Form eines kleinen Gelages in der Halle von Hohenwacht (Rabenhold), bei dem Mitglieder der entsprechenden Gilden oder auch einzelne RollenspielerInnen die sich angesprochen fühlen zusammen kommen können. Der Ort ist nicht in Stein gemeißelt, wir können uns vorstellen dass die Lokalität auch mal wechseln könnte. Interessensbekundungen, Nachfragen oder dergleichen können hier wie auch ingame an uns gerichtet werden.
Die Winterjagd und ein großes Winterhauchgelage
Der ein oder andere mag sich noch an das Winterhauchfest im letzten Jahr auf Hohenwacht erinnern. Es war gut besucht und wurde, unserem Eindruck nach auch von den Teilnehmern gut rezipiert. In dieser Tradition wollen wir das Fest in diesem Jahr ein wenig erweitern.
Und zwar um eine große Jagd! Immerhin muss das, was im Gelage darauf verzehrt wird, ja irgendwie auf den Tisch kommen. Das RP während der Jagd wird seinen Fokus auf das Erlegen von Beute mit Auslobung eines Preises beinhalten, sowie das gemeinsame Leben in der Wildnis des winterlichen Hohenwacht. Angedacht sind als Spielorte hierfür etwa die Grizzly Hügel, der heulende Fjord, vielleicht auch Winterquell.
Das anschließende wird im Stile eines großen Festgelages abgehalten werden. Auf den Tisch kommt dabei, was bei der Jagd erlegt wurde. Zudem wird, passend zum Anlass, Großväterchen Winter natürlich Geschenke verteilen. Gesucht werden auch noch Barden und Schausteller, die für Unterhaltung sorgen wollen.
Angedacht ist hierbei die Woche zwischen dem 11.-17. Dezember, wobei wir hierbei noch flexibel sind, um nicht mit anderen Events in Konflikt zu geraten.
Wie nehme ich also teil?
Einige Gilden und Einzelspieler werden von uns IC Einladungen erhalten, was aber nicht bedeutet, dass andere nicht teilnehmen können. Ich denke hier auch vor allem an die Gilden, die sich während des Turniers der Dämmerwacht "zu klein" fühlten. Wie man dazu kommt, warum - auch das kann man hier oder ingame bei uns erfragen. Wir werden Möglichkeiten schaffen.
The State of the "Nation"
In den letzten Wochen war es eher ruhig um den Adler von Arathor. Das war darin begründet, dass einige Spieler weniger aktiv waren, aber auch damit dass der ein oder andere Spieler am Sommerplot Elegias teilnahm. Jetzt im Winterhalbjahr wollen wir wieder voll durchstarten! Wer also schon länger mit dem Gedanken spielte, sich mal an einer der "alten Damen" des Adelsrollenspiels auf die Aldor zu versuchen: Jetzt ist die Gelegenheit! Wir nehmen Bewerbungen im Bereich der Gemeinen, wie auch des Adels, als auch dem Militär Hohenwachts entgegen. Persönlich oder auf unserer Website.
https://adlervonarathor.enjin.com/
Spät ist es, als der kalte Wind des Nordens die Asche des niedergebrannten Weidenmanns über die Hügel und Berge der Hohenwacht trägt und im Winde zerstreut verschwinden lässt.
Sorgen und Probleme der Vergangenheit sollen jener angehören., hallt es durch den Kopf des Mannes, welcher mit bemerkenswerter Starre sowie unter absoluter Körperstarre gen Nachthimmel blickt. Die pupillenlosen, blauen Augen verfolgen einige Aschefunken, die vom Wind fortgetragen werden.
So sagt man. Und so geschieht es seit Generationen. Die Verbrennung des Weidenmannes. So viele Jahre war es das letzte Mal. Bis heute.
Der Blick des Untoten senkt sich langsam, bis er gen Boden starrt.
Er erinnert sich, wie er die Hand ausstreckte, bewaffnet mit nicht mehr als einem schlichten Papierstück. Wie die Wärme des Feuers die bare Hand umschloss und im nächsten Herzschlag das Feuer den fortgeworfenen Zettel willkommen hieß.
Heute war es anders. Keine Wärme, die die von Saronit umschlossene Pranke begrüßt hatte. Nur die Erkenntnis: Hitze. Jene Hitze des Feuers, die die unnatürlichen Kälte des Todes zu meiden versuchte.
Kein Leben, welches sich der Wärme erfreute.
Doch wie damals schon fand der Zettel seinen Weg ins Feuer, um dort lichterloh zu vergehen, bis nur noch Asche blieb.
Viele Momente vergingen seither und doch sind die Gedanken des Ritters, anders als sonst, ruhelos.
Was stand auf dem Zettel geschrieben? - Fragte sie.
Er überlegt weiter, was er hätte schreiben können, doch im Stillen ist er sich einig, dass er das Richtige getan hat.
Der Zettel, gefaltet und somit ein Geheimnis gegenüber jedem Anwesenden, verging zuvor binnen Sekunden im Feuer. Sorgen und Probleme, die der Vergangenheit angehören, sollen nun Teil der Vergangenheit sein.
Was nur niemand bis auf den Ritter weiß, ist, dass der Zettel unbeschriftet war.
1000 verbrannte Weidenmänner würden nicht ausreichen, um diese Sorgen und Probleme mit einem Feuerschlag zu eliminieren. Doch es war ein kurzer Moment der inneren Ruhe, ein seit vielen Jahren nie dagewesener Frieden der Vergangenheit, als ich diesen Zettel ins Feuer warf., ist sich der Ritter in Gedanken einig.
Stunden vergehen noch nach diesem Moment, weitere Gedankengänge zischen durch Geluras' Kopf, und erst als die ersten Sonnenstrahlen sein graues und dunkles Umfeld erhellen, lässt er die Gedanken ruhen und setzt seine Patrouillie fort.
Sorgen und Probleme der Vergangenheit sollen jener angehören., hallt es durch den Kopf des Mannes, welcher mit bemerkenswerter Starre sowie unter absoluter Körperstarre gen Nachthimmel blickt. Die pupillenlosen, blauen Augen verfolgen einige Aschefunken, die vom Wind fortgetragen werden.
So sagt man. Und so geschieht es seit Generationen. Die Verbrennung des Weidenmannes. So viele Jahre war es das letzte Mal. Bis heute.
Der Blick des Untoten senkt sich langsam, bis er gen Boden starrt.
Er erinnert sich, wie er die Hand ausstreckte, bewaffnet mit nicht mehr als einem schlichten Papierstück. Wie die Wärme des Feuers die bare Hand umschloss und im nächsten Herzschlag das Feuer den fortgeworfenen Zettel willkommen hieß.
Heute war es anders. Keine Wärme, die die von Saronit umschlossene Pranke begrüßt hatte. Nur die Erkenntnis: Hitze. Jene Hitze des Feuers, die die unnatürlichen Kälte des Todes zu meiden versuchte.
Kein Leben, welches sich der Wärme erfreute.
Doch wie damals schon fand der Zettel seinen Weg ins Feuer, um dort lichterloh zu vergehen, bis nur noch Asche blieb.
Viele Momente vergingen seither und doch sind die Gedanken des Ritters, anders als sonst, ruhelos.
Was stand auf dem Zettel geschrieben? - Fragte sie.
Er überlegt weiter, was er hätte schreiben können, doch im Stillen ist er sich einig, dass er das Richtige getan hat.
Der Zettel, gefaltet und somit ein Geheimnis gegenüber jedem Anwesenden, verging zuvor binnen Sekunden im Feuer. Sorgen und Probleme, die der Vergangenheit angehören, sollen nun Teil der Vergangenheit sein.
Was nur niemand bis auf den Ritter weiß, ist, dass der Zettel unbeschriftet war.
1000 verbrannte Weidenmänner würden nicht ausreichen, um diese Sorgen und Probleme mit einem Feuerschlag zu eliminieren. Doch es war ein kurzer Moment der inneren Ruhe, ein seit vielen Jahren nie dagewesener Frieden der Vergangenheit, als ich diesen Zettel ins Feuer warf., ist sich der Ritter in Gedanken einig.
Stunden vergehen noch nach diesem Moment, weitere Gedankengänge zischen durch Geluras' Kopf, und erst als die ersten Sonnenstrahlen sein graues und dunkles Umfeld erhellen, lässt er die Gedanken ruhen und setzt seine Patrouillie fort.
Mit dem heutigem Abend geht folgende Einladung an die hohen Häuser des Reiches, aber auch weit in den Norden und nach Dalaran:
In schön und in Farbe findet man die Einladung :
http://www.rittergutvonwolfenberg.de/wbb/index.php?thread/563-postausgang-archiv-der-extern-verschickten-briefe/&postID=6737#post6737
Einladung zur Festwoche in die Nebelberge
Zu Ehren seiner Majestät König Anduin Wrynn und anlässlich unser Erhebung in den Grafenstand gibt sich das Ehepaar von Wolfenberg die Ehre
und laden Euch und die Euren zu einer Woche der Festlichkeiten in die Nebelberge.
Die Feierlichkeiten beginnen mit einem festlichen Empfang am 02. Tag des Winterhauchmonats ab dem achten Glockenschlag am Abend. Der Einlass beginnt etwa eine Stunde früher.
Ab dem 7. Tag des Winterhauchmonats schließt sich dann ein Winterhauchturnier der Edlen an
Hochachtungsvoll,
Freiherr Linnard von Wolfenberg und Freifrau Eleona von Wolfenberg
In schön und in Farbe findet man die Einladung :
http://www.rittergutvonwolfenberg.de/wbb/index.php?thread/563-postausgang-archiv-der-extern-verschickten-briefe/&postID=6737#post6737
Aus aktuellem Anlass, um den Thread zu pushen:
https://www.youtube.com/watch?v=QsZ9xkVQ_Vs
Wer mir verraten kann, welchen Wall wir bei Minute 1:50 sehen und welche Stadt bei Minute 1:54 wiederaufgebaut zu bestaunen ist, bekommt einen limitierten Arkanis-Manakeks!
Interesting times ahead!
/for Stromgarde!
https://www.youtube.com/watch?v=QsZ9xkVQ_Vs
Wer mir verraten kann, welchen Wall wir bei Minute 1:50 sehen und welche Stadt bei Minute 1:54 wiederaufgebaut zu bestaunen ist, bekommt einen limitierten Arkanis-Manakeks!
Interesting times ahead!
/for Stromgarde!
http://wow.zamimg.com/uploads/screenshots/normal/673332.jpg
Hier noch ein Bild wo man die Festung besser erkennen kann.
Hier noch ein Bild wo man die Festung besser erkennen kann.
Endlich haben wir unsere Heimat wieder!. Das wird so toll.
Äh, tut mir leid da werden die Nachtelfen einquartiert... wird also eng werden ;-)04.11.2017 21:40Beitrag von TorgedonEndlich haben wir unsere Heimat wieder!. Das wird so toll.
05.11.2017 02:31Beitrag von EffieÄh, tut mir leid da werden die Nachtelfen einquartiert... wird also eng werden ;-)
#RefugeesWelcome
Ich werde diesen Thread einfach mal missbrauchen: Bisher keine neuen Antworten, bezüglich der Open-World-Überarbeitungen. Allerdings habe ich vor wenigen Minuten einen weiteren Tweet rausgeschickt, dieses Mal an @Alex_Afrasiabi höchstpersönlich.
https://twitter.com/Keydiam/status/927648785181835264
https://twitter.com/Keydiam/status/927648785181835264
Danke für deinen Einsatz, Avaressa. Ich glaube es ist im Interesse der gesamten RP Community und auch an der Geschichte interessierter Nicht-Rollenspieler, dass solche Veränderungen in der Welt auch sichtbar werden.
Tellos ist über Twitter auch an der Sache dran.
Tellos ist über Twitter auch an der Sache dran.
http://www.mmo-champion.com/content/7148-Nov-6-Hotfixes-Dev-Interviews-Heroes-PTR-Overwatch-PTR-Build-Blue-Posts-DLC-606
Wenn ich das (zusammengefasste) Interview in dem Post richtig interpretiere ist es wohl wahrscheinlich, dass das Arathihochland dann wohl gesharded wird. In dem Fall eben nur die 110+ Leute das 'neue' Stromgarde sehen und der Rest eben das alte. (Immerhin wollen ja vielleicht manche noch die ganzen 18 Quests dort machen). Den RP Char auf 110+ zu bringen ist aber jetzt nicht wirklich ein Problem denke ich.
Wenn ich das (zusammengefasste) Interview in dem Post richtig interpretiere ist es wohl wahrscheinlich, dass das Arathihochland dann wohl gesharded wird. In dem Fall eben nur die 110+ Leute das 'neue' Stromgarde sehen und der Rest eben das alte. (Immerhin wollen ja vielleicht manche noch die ganzen 18 Quests dort machen). Den RP Char auf 110+ zu bringen ist aber jetzt nicht wirklich ein Problem denke ich.
Das Problem ist, dass die Aussagen teils widersprüchlich und teils interpretativ sind. Eine richtige Aussage haben wir immer noch nicht.
Mal kann man herauslesen, ja Zonen werden für 110+ Spieler angepasst, da wo es sinn macht. Also Arathi, Tirisfal, Teldrassil, usw, teils wird gesagt nur Lordaeron und Teldrassil, der rest passiert nur in Szenarien oder Warfronts.
Bis wir da keine explizite Aussage bekommen, bleibt alles irgendwie vage.
Mal kann man herauslesen, ja Zonen werden für 110+ Spieler angepasst, da wo es sinn macht. Also Arathi, Tirisfal, Teldrassil, usw, teils wird gesagt nur Lordaeron und Teldrassil, der rest passiert nur in Szenarien oder Warfronts.
Bis wir da keine explizite Aussage bekommen, bleibt alles irgendwie vage.
07.11.2017 18:48Beitrag von Melrimdass das Arathihochland dann wohl gesharded wird
Momentan ist es vage. Alex Afrasiabi spricht davon das Kalimdor und die Östlichen Königreiche sich ändern werden, allerdings auch nicht in welchem Umfang. Aber es macht schlicht und ergreifend keinen Sinn das Arathi keine Überarbeitung erhält, wenn die Assets schon da sind. Selbst wenn man mit 120 noch seine Todesritter-Kampagne dort machen will: Die findet ohnehin in einer eigenen, speziellen Phase statt von daher...
07.11.2017 19:04Beitrag von Piwiteils wird gesagt nur Lordaeron und Teldrassil
Jap. Wobei das eine äußerst schwache Leistung von Blizzard wäre, wenn wirklich nur die Hauptstädte sich ändern.