Gerüchten zu Folge, wurde die Kuratorin des Sanktum’s der Dämmerung dabei gesehen wie sie Flugblätter verteilte und auch an die Anschlagtafeln anbrachte, wer darauf ein Blick erhascht wird sehen, das es sich hier um die Einladung zu einem Anatomiekurs handelt. Grotesker weise soll sie danach den örtlichen Bäcker aufgesucht haben und dort Croissants und Stückchen bestellt haben.
In der Nacht zum Montag wurde gesehen, wie mehrere unangetasete Fischplatten in den Graben vor der violetten Festung von ein paar jungen Magiernovizen entsorgt wurde.
Wenige Stunden später sollen sie gesehen worden sein, wie sie den Teil des Essens, dass nicht von den Fischen gefressen worden war, wieder eingesammelt und über den Rand von Dalaran befördert haben.
Diverse halbleere Flaschen Rum, die noch im Graben geschwommen haben müssen, nahmen die Novizen zu „Studienzwecken“ mit.
Eine junge Quel’dorei jammerte im örtlichen Café sich bei ihrer Freundin aus. “…Ganze drei Monate darf ich wieder arbeiten! Ich habe viel zu viel ausgegeben!” Die gegenübersitzende Menschendame runzelte die Stirn. “Wo warst du denn bitte, dass du deine Ersparnisse von drei Monaten ausgegeben hast?” fragte sie doch recht überrascht. “Na, in dem neuen Schreibwarenladen! Meine Mutter hat früher schon immer auf Silberfeder geschworen, da musste ich vorbeischauen. Ich konnte ja nicht wissen, dass sie Falkis haben! Falkis, Mira!” kam es kläglich von der Dame. “Falkis? Ist das eine Miniatur Schreibfeder?” kam es von der unwissenden Mira. “Nein! Das sind kleine Falkenschreiterfiguren! Sie sind so süß! Soooo süß! Ich konnte doch nicht widerstehen! Die haben so süße Augen und die bettelten mich an sie zu kaufen!” Die Menschendame hob bei dieser Ausführung doch die Brauen. “Du bist doch echt verloren, Lavira.” murmelte sie nur, während sie überlegte, ob sie nicht doch mal die Rücklagen ihres Vaters plündern sollte…
So hörte man an diesem Tage oft in der Stadt der Magier, dass die Eröffnung des Schreibwarenladens wohl hervorragend lief! Manch einer Munkelt von Hohem Besuch und einer kleinen Gruppe aus Magiestudenten!
In der Nacht zum Montag wurde mit einem Augenbrauenheben ein Wichtel gesehen, der eine Kiste in den Turm der Graufangenklave geschleppt hat.
Er kam nie wieder raus, also sicher nur ein Snack für die aktuellen Residenten.
Diese Leute müssten doch eigentlich sowieso schon zu fett zum Fliegen sein, oder?
Erst gestern, sagt man, wurden Tellerweise Steaks und Schnitzel durch die Stadt nach oben gebracht. Und es kam nicht mehr viel runter!
Immer wieder sind aus dem Gewölbe, dass das Sanktum in Dalaran nutzt, Knallgeräusche zu hören als würde da unten Sylvester gefeiert werden. Neugierige, die dem Nachgehen, könnten Hoch- und Leerenelfen sehen die nahezu verzweifelt versuchen eine Hamsterplage zu bekämpfen. Wenn man sich umblickt, sieht man auch immer wieder die kleinen Nager herum huschen oder gar unter irgendwelchen Bänken sitzen. Aber moment? Saß da nicht gerade nur einer unter der Bank und nach einem Wimpernschlag ein identischer Zweiter? Besieht man sich die Nager genauer stellt man fest, dass sie alle identisch sind und die Knallgeräusche wohl von den dunklen Köteln stammen, die sie hinterlassen.
Was mag da unten wohl nur vor sich gehen?
Bürger von Dalaran unterhalten sich im Café
Harald: Sach’ma … haste schon gehört? Dieses Sanktum der Dämmerung macht aus der Stadt einen Zirkus!
Nadja: Wie, die machen ein Zirkus aus der Stadt? Was treiben die denn in den Gewölben, die ihnen der Rat netterweise zur Verfügung gestellt hat?
Harald: Da sollen ganz viele Hamster rum laufen und ihre Exkremente sollen explodieren!
Nadja: Der Rat macht doch sicher was dagegen? Das wäre doch vollkommen lebensmüde, wenn nicht! Explodierende Misthaufen!
Harald: Doch doch! Da sind wohl einige Magierwachen in die Gewölbe abgestiegen und haben die Ereignisse protokolliert. Mal ganz unter uns. Dieter, der Schreiberling vom Hauptmann der Magierwache hat mir gesteckt, dass das einem Sin’dorei Magister übergeben wurde, der sich wohl nach Sturmwind im Auftrag des Rates begeben hat.
Nadja: Nicht dein Ernst! Die schicken nen Sin’dorei nach Sturmwind?
Harald: Jap da haste richtig gehört.
Ein hochelfischer Handwerker und ein Magier treffen sich in Dalaran, die beiden haben ein munteres Gespräch über den üblichen Tratsch.
Magier: … ach hör auf, da gehe ich nicht mehr essen seitdem da einmal der Kiefer eines Verlassenen in mein Glas fiel.
Handwerker: Verständlich, aber sag mal, hast du das auch mitbekommen, dass wohl die Ziehtochter dieses Silberbundleutnants inhaftiert wurde?
Magier: Leutnant… meinst du vielleicht den der damals dieses lachhafte Projekt leitete eine Silberbundeinheit mit Ren’dorei zu erschaffen?
Handwerker: Genau den, der ist mit einem Magier der Kirin Tor wohl nachts hier erschienen und die haben dann seine Ziehtochter, diese Ren’dorei eingesperrt.
Magier: Seine eigene Tochter? Das ist hart, weißt du was genaueres?
Handwerker: Leider nicht, aber vor ein paar Stunden wurde diese Ren’dorei wieder rausgeholt, von mehreren gut ausgerüsteten Ren’dorei, ein großer Kerl in dicker Rüstung, ein etwas klein geratener Magier schätze ich und jemand mit Maske wo ich nicht wirklich weiß ob das Männlich oder Weiblein war.
Magier: Meinst du das waren Risswachen? Die muss ja irgendwas angestellt haben. Das müsste doch bedeuten, dass die was getan haben muss, was Ren’dorei und Kirin Tor gegen den Strich ging oder?
Handwerker: Das könnte sein, aber genaueres weiß ich nun auch nicht… sag mal, isst du das Stück Kuchen noch?
Magier: Bestell dir selber was du Vielfraß!
Der Handwerker seufzt und schaut ernüchternd in seinen Geldbeutel
Ein neuer Aushang wurde an diversen Brettern Dalarans angebracht. Auf dem schweren Pergament prangt die dunkle Schrift klar geschrieben.
Künstler, Handwerker, Meister der Zünfte!
Das Auktionshaus Eisenherz ruft am 21. Tag des elften Monats nach Eisenschmiede.
Schön kann vieles sein. Grenzenlos die Facetten, die sich keinesfalls auf die klassischen Kunstwerke beschränkt. Schönheit liegt auch im Auge des Betrachters, doch dafür muss es gesehen werden können. Diese Möglichkeit bieten wir.
In den altehrwürdigen Hallen der Forscher werden ausgesuchte zur Versteigerung angeboten. Zur sechsten Abendstunde beginnt die Vernissage auf dem die Werke von ihren Erschaffern, Eigentümer oder Händler der Öffentlichkeit präsentiert werden. Zur achten Abendstunde beginnt die Auktion dieser.
Wer sich dazu berufen fühlt ein Werk zu präsentieren ist eingeladen es den Veranstaltern vorzustellen. Sir Porcio van Roth [Porcio/Celaino] und Roanen Brownstone [Roanen/Broa/Brownstone] sind nach vorheriger Ankündigung im ehemaligen Hauptquartier der Tränen des Adlers in Eisenschmiede zu erreichen.
Der Katalog der Ausstellung wird im Laufe des elften Monats abgeschlossen werden. Interessenten ist geraten sich zeitnah in Verbindung zu setzen.
Unten an den Aushang wurde eine Notiz in anderer Handschrift angehängt.
Das Hordegesocks, das glaubt in Eisenschmiede einfallen zu können soll die Pfähle nicht vergessen, auf denen ihre Köpfe aufgespießt vor der Stadt landen.
Die junge Weinhändlerin und Freifrau Alvana Lichtmond, der Die Weinlounge in Silbermond betreibt, hat sich nun ein Gebäude in Dalaran angeschaut. Das Geschäft, das den Namen „Noch ein Gläschen“ trägt, hat Interesse geweckt. Verhandlungen laufen und alles scheint schon unter Trockenen Tüchern zu sein.
OOC:
Weitere Infos diesbezüglich folgen. Die Idee dahinter ist einmal wöchentlich ihre Weine dort zuverkaufen. So haben auch die Spieler der Allianz möglichkeit an die Weine zu kommen und etwas ins RP mit Alvana zu kommen. Genauere Infos dann direkt im Forum selber kommende Tage/Wochen.
Mehr zur Weinlounge in Silbermond selber hier:
Aus verlässlicher Quelle - der Dalaraner Post - verbreitet sich folgende Kunde: Angeblich sei Lady Anne Elise Morley, Edle von Sturmwind und Leitung der Edlynn-Expedition auf eben dieser umgekommen. Es heißt, sie wäre bei einem Erdrutsch im Gebirge des Hinterlandes verschüttet worden.
Der junge Herr Answin Friedhelm Albrecht von Felden, Page des Hauses Morley und derzeitiger Hüter des Schwanenturmes in Dalaran, gibt vor der Presse bisher kein Kommentar dazu ab.
An mehreren Anschlagbrettern der Stadt finden sich neue Aushänge:
Silberne Benefizauktion
Das Auktionshaus Eisenherz präsentiert die Auktion zu Gunsten der Brooks Grundschule und den Waisenhäusern Sturmwinds
Die Folgen des Kriegs spüren die Schwächsten der Gesellschaft am stärksten. Unzählige Kinder blicken einer ungewissen Zukunft entgegen. Es gilt der Härte des Schicksals mit Milde zu begegnen.
Am 23. Tag des ersten Monats findet die silberne Benefizauktion in Dalaran statt, zu der wir herzlich einladen.
Versteigert werden mannigfaltige Auktionsposten, gestiftet von Silberfeders Schreibwaren und Magiern des Magiersanktum Sturmwinds. Die Erlöse kommen hälftig den Waisenhäusern Sturmwinds und der Grundschule zu Gute, die Magus Anna Barrymoore in Sturmwind gründet.
Siebte Abendstunde: Empfang in der großen Galerie Dalarans
Achte Abenstunde: Begrüßung durch Gastgeberin Magistrix Sensua Silberfeder und Ansprache von Magus Anna Barrymoore
Anschließend: Beginn der Versteigerungen
Auf glänzendem Pergament, der Witterung trotzend, findet sich nicht nur die Ankündigung der silbernen Benefizauktion, sondern auch der komplette Katalog der anstehenden Auktion. Zum einen findet sich der Anschlag neben der großen Galerie in Dalaran, dem Ort der Veranstaltung. Zum anderen gibt sich eine nahezu identische Ausgabe vor Silberfeders Schreibwaren den Blicken preis.
Am Morgen des Donnerstags konnte ein Strom von Arkanelementaren in den frühen Stunden beobachtet werden, die Kisten mit pandarischen Schriftzeichen aus den Gasthäusern der Fraktionen zum Fuße der Graufangenklave schafften und dort durch ein Portal beförterten.
Zwei grimmige Blutelfen bewachten den Vorgang und es wurde kurz laut, als eine Kiste eine unsanfte Begegnung mit dem Fuß des einen Elfen hatte.
<An ein paar Anschlagtafeln in Dalaran wird ein Aushang auf silbernem Papier mit ebenso silbernen Federn als Verzierung ausgehängt. Darauf eine Kundgebung in geschwungener Schrift und für alle leserlich, natürlich in Gemeinsprache!>
“Das Schlottern beginnt!
Sind die Schreibwaren schon verstaubt? Die Tinte hart und klumpig? Krabbeln Spinnen in eurer Schreibstube herum, weil ihr keinen Grund mehr habt, sie zu benutzen? Oder wollt ihr vielleicht die Heimbibliothek etwas gruseliger machen, wisst aber nicht wie? Dann lest weiter, denn es wird das richtige für euch sein!
Silberfeders Schreibwaren bietet jeden Freitag des kommenden Monats, beginnend am 1. Tag des 10. Monats, ein ganz besonderes Angebot, laden wir nämlich zu den Schlotterwochen ein! Von gruseligen Waren, zu Kostümen bis hin zu einem Loskürbis für ganz besondere Preise ist alles dabei. Seid ihr ein Schriftsteller und wollt euren schaurigen Roman auch in ein schauriges Buch schreiben? Oder lest ihr gerne Gruselgeschichten und braucht ein gruseliges Lesezeichen dafür? Das und vieles mehr gibt es bei uns im Laden!
Wer es sich traut, uns sein Schlotternachtskostüm zu präsentieren und kostümiert im Laden erscheint, sichert sich einen Rabatt von 20 Silber auf den eigenen Einkauf!
Lasst euch diese Chance nicht entgehen! Kommt her und lasst euch erschrecken!
Gezeichnet,
Magistrix Sensua Silberfeder, Inhaberin von Silberfeders Schreibwaren”
Flugblätter kann man in Dalaran finde.
Der Weinverkauf in Dalaran feiert am 01.10. // 19:00 einjähriges bestehen. Da man auch viele Kunden aus Sturmwind hat, wurde dort ein Flugblatt angebracht.
Am gestrigen Abend konnte man aus einem der Läden an der Hauptstraße ein auf Orkisch geführtes Gespräch mitbekommen.
„Guck! Silber sieht doof aus!“
„Du hast doch absichtlich eine zu dicke Feder genommen, damit es so aussieht!“
´´https://cdn.discordapp.com/attachments/911927167556931595/911927364974444544/karte1klein.jpg´´
„Gar nicht wahr! Mit der dünnen Feder ging das nicht. Die ist voll verklebt.“
„Hast du’s denn versucht?“
„Nö. Aber guck doch, wie das aussieht! Da bezahlt uns doch niemand zwei Gold für!“
„Zwei Gold? Die Karte kostet doch nur 60 Silber wegen…“
„EBEN! Ich bekomme vielleicht 10 Karten aus der Tinte. Da haben wir wegen der Tinte schon ein Gold pro Karte. Mit dem Papier nochmal 50 Silber. Und ich will Gehalt und du willst doch auch dran verdienen!“
„Uhm… was ist das eigentlich für ein Strich?“
„…Das ist ein Fluss.“
„Seit wann machst du Flüsse nur mit so einem Strich?“
„Das liegt an der Tinte, bei den Sanden!“
Irgendwann gegen Mitternacht einigte man sich wohl darauf, das nächste mal doch Schwarz zu nehmen. Und noch eine weitere Person einzustellen, um mit erweiterten Öffnungszeiten mehr verkaufen zu können.
[Forum mag mich heute nicht. Neuer Versuch.]
Am Abend konnte ein lautes Gespräch auf Orcisch aus einem der Läden an der Hauptstraße vernommen werden.
„Guck’! Sieht mega doof aus in Silber!“
„Das… Du hast doch mit Absicht eine viel zu breite Federspitze genommen!“
„Nee, lag an der Tinte. Hing voll an der kleinen und hat verklebt.“
„Hast du denn die Spitze mal sauber gemacht?“
„Nö. Wollte ja nich’ Zeit verschwenden.“
„Was ist das eigentlich für ein dicker Strich?“
„Der Fluss.“
„Das sieht doch nicht aus wie ein Fluss.“
„Wie soll ich mit so 'ner fetten Linie ins Detail geh’n bei den Sanden?“
„Jetzt haben wir die Tinte, jetzt kannst du’s auch fertig machen.“
„Wir verkaufen die Karte nie für zwei Gold. Das is’ dir klar, oder?“
„Warum zwei Gold? Die kostet 60 Silber, wegen des…“
„EBEN. Aber aus der Tinte krieg’ ich vielleicht zehn Karten. Das macht ein Gold pro Karte. Dazu 50 Silber für’s Papier und ich will Gehalt und du willst auch was verdienen.“
„Uh… Dann streng’ dich besser an?“
„Wie denn, mit sooo fetten Strichen?“
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Gegen Mitternacht einigte man sich dann darauf, noch jemanden Einzustellen, um zumindest längere Öffnungszeiten zu haben und mehr zu verkaufen, wenn man schon mit der Karte nicht so viel machen konnte.
Außerdem wollte man das nächste mal bei Silberfeder dann doch eher Schwarz testen.
Oder eine ‚Hordefarbe‘, denn dort vermutete Viraja Miros wahres Problem.
In den magisch-akademischen Kreisen Dalarans munkelt man neuerdings, dass das Oberhaupt der Familie Sternenglanz, dessen Gattin das gleichnamige Arkanatelier führt, zur Zeit auf der Suche nach einem neuen Schüler sei. Es wurden angeblich schon einige Namen gehandelt, denn ein jeder wollte dem Arkanisten den richtigen Tipp geben, doch diese wurden aber wohl recht zügig verworfen, da es sich nur um menschliche Exemplare handelte. Andere behaupten, dass es ihm rein um Talent ginge und es sich nicht unbedingt um einen Hochelfen handeln müsse. Jung sollte er oder sie sein, hoch gebildet, vermögend, charismatisch, ein regelrechter Rohdiamant und natürlich mit der richtigen Abstammung gesegnet. Oder phantasierte sich das Kollegium der Magierschaft eventuell etwas zu viel zusammen? Bislang soll der Postkasten noch recht leer sein, aber vielleicht gibt es ja noch das ein oder andere Individuum mit genügend Eigeninitiative, um diesen Umstand zu ändern.
OOC: Bei Interesse, Kontaktaufnahme mit Ingame-Brief über „Ciranor“ oder über den Dalaran-Discord
„h ttps://discord.gg/AjNuAegZ“
Ein leises Summen ist an den Anschlagtafeln Dalarans zu hören, ehe sich ein Schimmer aus blau-violetter Energie bildet und die Leyfunken sich zum Wachsamen Auge zusammensetzen, ehe dieses sich langsam zu einzelnen Buchsamen zerfasert und ein Aufruf zu lesen ist.
Bürger Dalarans, Gäste der Allianz.
Die Streiter der Kirin Tor brauchen euch! Unsere Welt mag nicht länger direkt von den Streitkräften der Legion belagert werden, aber dennoch müssen wir uns unzähligen Gefahren stellen!
Gleich ob erfahrener Veteran, oder junger Rekrut unter der Führung der Wachen Dalarans könnt ihr Azeroth helfen!
Anwender der arkanen Künste können sich ebenso melden um ihren Pfad zum Magi, oder Kriegsmagi unter dem Wachenden Auge zu bestreiten.
Es kann sich bei Zirkelleiter Rütker, oder Wachhauptmann Verus gemeldet werden. Die Botschaft in der Burg Sturmwinds, ebenso wie die Violette Zitadelle können dafür aufgesucht werden.<
Für weitere Informationen im Foum hier: