Wie unterscheidet man eigtl soziales Boosting von Boosting?
Wenn ich nem Kollegen booste und er dann mich, ist das ein boosting oder soziales boosting?
So wie ich hier rauslese sind die meisten boosting Befürworter soziale booster?
Wie unterscheidet man eigtl soziales Boosting von Boosting?
Wenn ich nem Kollegen booste und er dann mich, ist das ein boosting oder soziales boosting?
So wie ich hier rauslese sind die meisten boosting Befürworter soziale booster?
-Der Social der mit seinem Maxlvl Sunwellchar mal eben „aushilft“ - zwar absolut akzeptiert und eigentlich kein Problem, aber eben doch boosting.
Wenn ihr euch also gegenseitig Boostet, ist das Social, aber eben trotzdem Boosting.
Deswegen spezifiziere ich ja die ausnahme von der Antiboosting Regel, mit dem bereich
Soziale Boosting (mal eben nem Freund/Gildie helfen) weiterhin stattfinden, solange es eben genau dies ist, und nicht ein dauerzustand und permanentes Boosten.
Ein durchgehendes Boosten im wechselseitigen Sinne, (Du boostest Freund, er boostet dich)
Ist ein Interessantes Thema, und durchaus kontrovers, aber nicht teil meiner Lösungsanalyse für die hauptprobleme des neuen Anti-Boosting systems, da diese Lösungen durchaus als Kernannahme beinhalten das Anti-Boosting da ist, bleibt, und grundsätzlich nicht falsch ist.
Tatsächlich habe ich das von dir beschriebene gegenseitige Boosten durchaus selbst betrieben, auch schon in Vanilla Wow, allerdings kannte man das damals noch als gegenseitiges Ziehen 
Anscheinend ja.
Nur leider gibt es keine Möglichkeit, das soziale vom normalen bzw. gewerblichen Boosting zu unterscheiden. Man kann also entweder keines von beiden einschränken oder beide auf einmal.
der Blutelf nannte doch eine gute Option. Warum wird das einfachüberlesen/ignoriert?
gewerbliches boosting ist nur lohnenswert wenn es exzessiv betrieben wird.
Sozial boosting sind eher wenige runs teilweise auch nur einer.
Wenn man also einen schwellenwert festlegt und die xp sperre erst auslöst sobald dieser erreicht wurde und die sperre beispielsweise eine laufzeit von 7 Tagen hat ist das für gewerbliche boost nicht mehr attraktiv.
Man muss hier ganz klar Kritik gegenüber Blizzard äußern die plumpe Lösungen implementieren die auch überhaupt nicht ausreichend sind um das gewünschte Ziel zu erreichen udn zusätzlich „normale“ Spieler einschränken.
Tatsächlich gibt es eine möglichkeit das gewerbliche Boosting einzuschränken, ohne das Soziale boosting anzukratzen. Gleichzeitig würde man damit RMT und Botting vernichten.
Diese möglichkeit gibt es seit es WoW gibt, und bis auf eigentlich WOD hat man sich prinzipiell eher dafür eingesetzt das Gegenteil zu erreichen.
Die Rede ist von einer Entwertung von WoW gold.
WoW Gold, und in erweiterung dazu Echtgeld durch RMT, hat in WoW nur deswegen einen Stellenwert, weil es relativ begrenzt ist, und vielfältig gebraucht wird.
Goldsinks wie Mounts und Mountskills, oder der Erwerb Verbrauchbarer Gegenstände.
Ist Gold plötzlich reichhaltig verfügbar, und Craftingmats ebenso, dann sinkt die Motivation Goldhandel und RMT zu betreiben ins Bodenlose, und damit wird Boosting als Geschäftsmodell obsolet, RMT und Botting lohnen nicht mehr (deswegen auch Craftingmats verfügbarkeit erhöhen, um einer Hyperinflation entgegenzuwirken).
Die einzig andere Anpassung wäre dann noch der drop von relevanten BOE items, diese dürften dann nicht existieren, da sonst hier noch der Anreiz gegeben wäre (und ein gutes BOE dann halt hyperinflationär teuer wäre).
RMT im sinne von Dienstleistung gegen Echtgeld (wir equippen dich in Sunwell gegen €€€) ist extrem einfach vermeidbar, da dieses im vergleich zum Goldhandel extrem effizient und schnell unterbunden werden kann. Ein Einzelner GM der sich per Paypal in solche RMT boosts einkauft, dann alle Teilnehmer (die dies ja nur mit gut equipten chars leisten können) permabannt, und danach das investierte Geld zurückfordert (geht mit Paypal) kann quasi an einem Tag sämtliche RMT dienstleister Boostaccounts eliminieren.
Wie jede einfache Lösung, hat dies natürlich dann zur folge das der Wirtschafts- und Handelsaspekt in WoW nahezu gänzlich obsolet wird.
Meines erachtens wäre das nicht schlimm, da die meisten Spieler eigentlich WoW nicht wegen dieses aspekts spielen.
der Blutelf nannte doch eine gute Option. Warum wird das einfachüberlesen/ignoriert?
gewerbliches boosting ist nur lohnenswert wenn es exzessiv betrieben wird.
Sozial boosting sind eher wenige runs teilweise auch nur einer.
Hallo, der Blutelf hier Ich schrieb selbst:
Wenn ihr euch also gegenseitig Boostet, ist das Social, aber eben trotzdem Boosting.
Es ging in der Kritik von Kamehl ja tatsächlich um „richtiges“ Boosting.
Ich habe beispielsweise einen lvl 70 Protpala, und hätte gerne einen level 70 Priester.
Mein guter Kumpel, Yousunrain, hat ebenfalls einen lvl 70 Protpala, und hätte auch gerne einen level 70 Priester.
Also machen wir beide einen Deal:
Ich Booste seinen priester auf 70, er boostet meinen Priester auf 70.
Dieser Prozess ist intrinsich identisch mit dem gewerblichen boosting, es sei denn wir möchten beide das dieses Boosten sich über Monate hinweg hinzieht.
Deswegen kann man es nicht vermeiden, das wenn gegen Boosting vorgegangen wird, auch dieses soziale, gegenseitige, ungewerbliche Boosting betroffen ist.
Man muss hier ganz klar Kritik gegenüber Blizzard äußern die plumpe Lösungen implementieren die auch überhaupt nicht ausreichend sind um das gewünschte Ziel zu erreichen udn zusätzlich „normale“ Spieler einschränken.
Das Versuche ich ja, indem ich aufzeige wie man zumindest Probleme lösen kann, die man lösen kann.
Das von Kamehl und Ravíx angesprochene Problem, ist jedoch eines das keine Lösung hat, zumindest ohne extreme schritte wie bspw. abschaffung von Goldwert, was jedoch eine neue Thematik ist, und nicht kritik an der implementierten Lösung.
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Ich hab 170 days played auf meinem char, davon sind 10 days played leveln. Das spiel dreht sich für mich und für viele andere nicht ums leveln. Überhaupt wenn mans schon 30x gemacht hat über die Jahre hinweg.
Ich LIEBE WOW sonst hätt ich nicht mehr als ein halbes Jahr allein in einen char gesteckt aber classic leveln ist einfach nurnoch stumpf durchgrinden.
Wenn dir leveln spaß macht nurzu aber lass mich doch den content machen den ich will.
Classic ist viel mehr als der level grind. Mich kotzt das so an wenn Ihr das Spiel nur aufs leveln reduziert. Dann noch meinen es sei nicht unser Spiel weil uns max level content mehr anspricht 
Was du ansprichst ist ein intrinsisches Problem von MMORPGs an sich.
Die Vermengung von Aktivitäten, Genres, und damit auch Core-Gameplay-Loops. (CGL)
Ein einfaches Beispiel: Für mich könnte wow nur aus Dungeons und Raids bestehen. das ist der CGL der für meinen Spielspass sorgt. Der RDF war für mich zu OG Wotlk Manna vom Himmel, ich habe insgesamt über 10000 characterlevel in WOW gemacht, habe immer wieder chars erstellt, über den RDF gelevelt, und wieder gelöscht, um die gleiche klasse nochmal per Dungeons zu leveln, einfach weil der CGL für mich attraktiv war, die Aktivität mir freude bereitet hat.
In einem MMO wie WoW gibt es aber, um die illusion einer „Welt“ zu kreieren, logischerweise viele verschiedene Aspekte, mit unterschiedlichen CGL´s.
Wir haben in WoW beispielsweise: RPG, Farming, Coop-Dungeon, Crafting, PVP, Raiding.
Je weiter in den Expansions wir gehen, desto mehr Genres kommen dazu:
Collecting, Achievement-Hunting, Elitistplay (freude an hartem content und in den 1%+ zu sein), Exploring, farming simulation, und bspw. mit Shadowlands Rogue-like mit Thorgast.
Dieses Vermengen kann förderlich sein, wie gesagt die Idee ist ja das alles zusammen eine kohärente Welt bildet, kann aber auch fürchterlich frustrieren, wenn die CGL´s einer Aktivität nicht allesamt vom Nutzer gemocht werden.
In deinem Beispiel: Du magst den CGL vom Maxlvl Raiding, aber du hasst den CGL vom leveling.
Der CGL vom leveling ist aber vorraussetzung, um den CGL vom Raiding „freizuschalten“.
Für mich war z.B. das tollste an Shadowlands Thorgast. Ich liebe Rogue-Like.
Das Thorgast aber dann mit dem CGL von Itemsfarming verknüpft wurde, und damit mit einer unzahl von CGL´s , die ich in dieser Form in Shadowlands aber hasse, wurde mir der Spass vermiest.
Generell ist ja sogar das Grundkonzept von Rogue-Likes ausserhalb von der WoW implementation das man eben NICHT mit einem durch andere CGL´s erarbeiteten „Gear“ antritt.
Zusammenfassend:
Wenn dir leveln spaß macht nurzu aber lass mich doch den content machen den ich will.
Grundsätzlich ja, aber dann müssen wir daran arbeiten das Genre an sich umzuwandeln, und vom Themepark zur Sandbox voller einzelner Attratktionen zu kommen, die miteinander unverknüpft arbeiten.
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wie willst du das praktisch umsetzen?
die Nachfrage nach allem muss quasi auf 0 fallen bzw sofort kostenlos bedienbar sein.
Du müsstest das komplette Wirtschaftsystem rausnehmen.
wenn wir eines gelernt haben das Blizazrd keine Man Power für soetwas einsetzt.
Alles was Humanressources betrifft wird auf das nötigste reduziert.
Dazu gehört auch die Überwachung und Verfolgung von Echtgeld handeln.
Möglich wäre vieles und würde es eine entsprechende Instanz geben die sich darum kümmert (mehr als Automatismen) und wäre dies mit beginn an von classic aktiv gewesen würde es mit Sicherheit nicht solch ein Ausmaß an Goldhandel geben.
Ich für meinen Teil Spiele WoW Classic um eben das alte WoW erleben zu können. Alte sowie neue „Probleme“ gehören da einfach dazu.
An den Spielinhalten zuschrauben um irgendwelche „Lösungen“ zu erzielen ist einfach fehl am Platz.
Man ist ja fast geneigt WoW Classic an den Nagel zuhängen oder auf privat Serverlösungen umzuschwenken.
WoW Spielen viele Leuten aus ganz vielen Gründen und diese Vielfalt macht das Spiel aus. Würde es diese nicht geben wäre es nie solch ein gigantisches Spiel geworden.
Die Zielgruppen die WoW bedient sind größer als alle anderen Spiele.
Hier und da paar Säulen das Spiels entfernen nimmt dem ganzen die Substanz.
Vor allem geht es hier um ein Museums Projekt. Von dem zugegeben Maßen nicht mehr viel übrig ist.
Einfach traurig…
Die Lösung womit ich zu meinem CGL komme gibt es ja schon. Das ist der Boost. Das Problem ist halt einfach das der Level CGL dann kaum noch Spieler machen.
Die Leute die leveln als Main CGL sehen würden halt lieber den Großteil der Playerbase zur Teilnahme zwingen. Stell dir mal vor man würde die Level Leute zwingen Raiden zu gehen haha
Ich seh da nur crossrealm level Gebiete als Lösung. Da sind wir aber wieder bei Retail angekommen, zumindest wenn man die Level Fanatiker fragt. Dass das Engame in retail mit classic nicht zu vergleichen ist, trifft ja bei denen eh auf taube Ohren.
Du simplifizierst hier massivst. Der kampf gegen RMT Goldtrade ist nicht so einfach wie man das denkt. Weitere ausführungen lasse ich mal weg, da dass massiv vom Threadthema weggeht sonst. Und im übrigen ist blizzard nicht so ineffizient wie man denkt, ich hab einmal Gold gekauft für Echtgeld, wurde direkt erwischt und hatte 14 tage Ban, Goldweg, Geldweg.
WoW Spielen viele Leuten aus ganz vielen Gründen und diese Vielfalt macht das Spiel aus. Würde es diese nicht geben wäre es nie solch ein gigantisches Spiel geworden.
Die Zielgruppen die WoW bedient sind größer als alle anderen Spiele.
Hier und da paar Säulen das Spiels entfernen nimmt dem ganzen die Substanz.
Vor allem geht es hier um ein Museums Projekt. Von dem zugegeben Maßen nicht mehr viel übrig ist.
Einfach traurig…
Nun, der WoW peak war zu einer Zeit, als WoW deutlich simpler war und weniger Säulen hatte, wie es das heute in Retail der fall ist. Vielfalt = Erfolg ist ein Irrglaube.
Generell scheint mir hier ein massiver Bias vorzuliegen.
Falls du mit „gigantisches Spiel“ tatsächlich meinst WoW hätte eine „große Community“ oder Reichweite: Nein.
WoW hat eine für MMORPG verhältnise große Community, ist aber was gaming an sich angeht irrelevant.
Nur weil wir MMORPG spieler so viel Zeit in „unser“ game investieren gewinnen wir das Gefühl das es etwas großes ist (die sozialen kontakte zu anderen die das selbe tun verstärken das).
In der Realität ist WoW gamingtechnisch nichts großes, das MMORPG genre an sich eine Nische.
Und ein Spiel braucht keine Vielfalt um groß und erfolgreich zu werden.
Viele der größten und erfolgreichsten Spiele haben einen einzigen CGL, vielleicht noch einen nicht mit dem main CGL verknüpften sidemode.
Die Lösung womit ich zu meinem CGL komme gibt es ja schon. Das ist der Boost. Das Problem ist halt einfach das der Level CGL dann kaum noch Spieler machen.
provokativ ausgedrückt verstehe ich ehrlich gesagt nicht wieso das ein Problem ist.
So generell, im sogenannten Realen Leben würden die meisten viel dafür geben unbeliebte „Core Life Loops“ auszumerzen.
Manche würden wirklich gerne nicht Arbeiten, oder nicht Schlafen etc.
Wieso muss das ausgerechnet in einem Game sein, das man dies verschiedenen AKtivitäten Zwanghaft verknüpft ?
Angenommen wir hätten wirklich den gratis instant 70 boost knopf für alle klassen zur verfügung.
Was würde dann passieren ?
-
Jeder nutzt ihn für alle Klassen die er spielen möchte
=> Es existiert kein Problem. Da jeder es nutzt, war der Levelingloop offensichtlich nur eine Qual für jeden, und hätte längst entfernt gehört. -
Keiner nutzt ihn
=> Es existiert kein Problem. Die leute mögen irgendwie das Leveling. -
Wenige nutzen ihn
=> Es existiert kein Problem. Einzelne spieler nutzen den Instaboost, die anderen können wie bisher problemlos ihrer Levelaktivität nachgehen -
Die Meisten nutzen ihn
=> Es existiert kein Problem.
Die ihn nicht nutzenden Spieler können weiterhin leveln, wenn man gemeinschaftlich unterwegs ist dann sogar mit dem sicheren wissen das die anderen Mitspieler das genauso toll finden wie man selbst.
Die einzige „problematische“ situation die auftreten könnte: Die Anzahl der Nichtnutzenden Spieler ist so gering, das ein Gruppenzusammenkommen nicht möglich ist.
Dann ist das aber kein Problem das durch den Insta-Boost knopf zustandekommt, sondern entweder
-der Server hat eine zu geringe Population
oder
-diese Art zu spielen ist so extrem unbeliebt, das die Bruchmenge der Spieler die sich dafür entscheiden auch bei großer Realmpopulation so gering ist, das sie Trivial ist.
Und dann ist das eigentlich auch kein Problem, denn dann hat man eine Game Design entscheidung getroffen die für 99% der Spielerschaft richtig war. Und das ist etwas, was schon eigentlich Utopisch ist
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Das Boosting „Problem“ wäre sehr einfach zu lösen gewesen ohne es völlig zu zerstören.
Denn um der sache Herr zu werden muss man Boosting nicht zu 100% unmöglich machen, man muss es nur so schwer machen das es sich nicht mehr lohnt.
Zum Beispiel so:
Ein lvl 70er (oder ein lvl ab dem man sinnvoll von boosting in Strat ect reden kann) kann max 5 classic instanzen am Tag betreten (gilt für den gesamten acc, man kann also nicht auf nen anderen char logen und munter weiter machen), ohne das die mitglieder der Gruppe einen xp malus bekommen. Danach sieht es wie jetzt aus. Um ihr Model wie jetzt weiter betreiben zu können, müssten professionelle Booster 7, 8 , 9 oder mehr Accs haben.
Das ganze wäre auf wotlk locker ausweitbar. Ab lvl 80 (oder einen anderen sinnvollen lvl grenze) gehen immer nur noch 5 nicht wotlk dungeons pro Tag und Acc.
Hier wurde mal wieder ein Problem welches ein Skalpel benötigte mit einer 18 Pfund Kanone bearbeitet.
Finde die Idee gar nicht schlecht, aber was ist mit den Leuten die z.B. solo den alten Content grinden für z.B. Drops, Erfolge (welche ja mit LK kommen) oder nur so zum Gold farmen. Ich meine Dungeongrind ist ja jetzt keine unbeliebte Methode zum Goldmachen
Hat man diese Methode jetzt eh nicht mit den neuen Dungeonmechaniken für einen Großteil der Spieler und Specs zerschlagen?
Da könnte man einfach alles so lassen wie es ist. Nach dem 6ten run greift ja nur der xp malus, ansonsten bleibt alles beim alten. Da man die anti Boost Mechaniken nicht benötigt da die xp nach run 5 ja wegfällt, könnten alle wieder dungens für gold farmen wie sie wollen und wenn das überhand nehmen sollte, mit Gold und RMT usw könnte man auch hier die inis auf ein vernünftiges mass pro acc beschränken. 15 oder so? ich kann es nicht genau sagen, ich habe nur sehr sehr selten mal mehr als 5x strat an einem tag fürs gold gemacht.
Genau das hat Blizzard ja getan. Die Pfennigfuchser dort haben garantiert errechnet, dass die Einschränkung des Boostens mehr Gewinn in die Kassen bringt, als es weiterlaufen zu lassen. Blizzard verdient an der verkauften Zeit und nicht an jedem hochgepushten Char, der in Nullkommanix Maxlevel und Topgear hat. Die paar Abos, die jetzt vermutlich nur stillgelegt werden, scheinen nicht ins Gewicht zu fallen.
Wo wird es denn darauf reduziert? Die Aussage war lediglich, dass es nunmal auch ein elementarer Bestandteil des Spiels ist, obs einem nun passt oder nicht. Ich hab hier auch noch keine einzige Aussage gelesen, wo jemand behauptet hat, dass Leveln der Hauptbestandteil des Spiels wäre und das Endgame irrelevant sei.
Von der Gegenseite mit dem ewigen „alles außer Raids/Endgame ist irrelevant“-Geschrei hört man das aber hingegen schon recht häufig.
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Ihr seid die größten Heuchler 
Ihr wollt den Spielern verbieten ihre lästige Levelzeit zu reduzieren, geht voll auf Barrikaden, beschwert euch, dass sie ihre kostbare Zeit nicht mit euch im Dungeon verbringen wollen, und seht gar keine Probleme, dass Freunde oder Gildies nicht mehr gemeinsam sinnvoll in Dungeons gehen können, wenn Charaktersufe paar Lvl zu hoch…
Wo ist aber euer Aufstand wenn Bli$$ard im Shop einen INSTANT Boost auf lvl 58 und in paar Wochen auf lvl 68 verkaufen wird?
Wie viele Threads habt ihr in letzter Zeit aufgemacht um den lvl 58er Boost nieder zu bringen?
Neid und Missgunst, die Eckpfeiler vieler classic Spieler. Ihr könnt das Spiel nicht genießen ohne den anderen Spielern vorschreiben zu müssen wie sie es genießen sollen.
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Ich habe die 16 fache Spielzeit am Endcontent. Deiner Aussage nach soll ich ein anderes Spiel suchen weil mir 1/16 am content nicht gefallen. Wie kannst du behaupten das du bei der Aussage das game nicht aufs leveln reduzierst?
Wenn ich gesagt hätte: " ja nee, also wenn dich Arena anwidert such dir ein anderes Game. ", dann reduzier ich das Game deiner Meinung nach nicht auf Arena? 
Das Thema wird hier langsam echt toxisch…
Entspannt euch doch mal etwas. Ihr könnt sowieso jetzt nichts mehr ändern, da die Spitze von Blizzard einen S**** auf die deutsche Community gibt.
Aber eine Sache ist wichtig. Bitte gebt den Entwicklern nicht die Schuld. IDR kommen die Anweisungen von Oben, das ein Problem angegangen werden soll und das möglichst schnell, damit es wenig Geld kostet. Dann wird vermutlich ein Entwickler angesetzt. Der muss sich vermutlich erst mal durch den Code arbeiten um die Stelle zu finden, die er ändern muss. Was denkt ihr wieviel Mehraufwand es wäre, eure durchaus sinnvollen Vorschläge umzusetzen?
Das entsprechende Entwickler Team, bzw. der eine abgestellte Entwickler für das Problem, wird allerdings wohl kaum die Möglichkeit haben diesen Aufwand reinstecken zu dürfen.
Auch die Projektleiter, die dann vermutlich den Lösungsweg entscheiden kann man keine große Schuld zusprechen, da die meist ein Striktes Budget haben innerhalb dessen sie sich bewegen dürfen.
Es ist einzig und allein die Schuld vom Management, die sich für maximalen kurzfristigen Gewinn aussprechen und weniger langfristig denken.
Denn ich denke es geht vielen so, dass sie in den letzten Jahren massiv enttäuscht wurden von der Politik bei Blizzard.
Ich für meinen Teil werde WOTLK noch zocken, weil es mir zu viel Spaß macht mit ein paar Leuten in der Gilde. Danach werde ich allerdings sämtlichen Blizzard Spielen den Rücken kehren und werde vermutlich nicht mehr zurückkehren, da sich dieses Denken bei den großen Publishern inzwischen Festgesetzt hat. Sei es Activision, EA oder sonst wer. Aber solange Konzepte wie Diablo imortals funktionieren, wird man gute Entwicklungen bei diesen Firmen nicht mehr sehen, da die Entwickler nicht mehr die Möglichkeit dazu bekommen.
So das war etwas mehr Text als ich wollte. Ich hoffe ihr stimmt mir zu und richtet eure Wut weniger gegeneinander, denn das macht am wenigsten Sinn.
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ich schrieb doch das es ressourcen benötigt.
Das man dagegen nicht vorgehen kann ist ebenfalls eine naive Sicht.
im Sinne von buntes Publikum. Zahlreiche unterschiedliche Spielertypen mit eben sovielen unterschielden ingame interessen.
WoW wurde aber unteranderem deswegen so erfolgreich.
Es ist einfach schade wie sehr in das Spiel eingegriffen wird obwohl es eigentlich unter dem Deckmantel „Museumsprojekt“ laufen sollte