Allianz viel zu mächtig im Vergleich zur Horde

Taverne Weltenend Geschichte
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Ich glaube erst ab argus, mit dem dialog zwischen laidirn und thalysra…
ich hab damals ja auch die kampange gespielt und kann mich nicht erinnern das vorher da was abzusehen war.

excuse me but…what the Fu… :dracthyr_nervous_animated:

Aber allgemein bin ich ja auch mit, das war wie gesagt, komplett unötig, bei allen legion völkern, man hätte sie neutral lassen sollen, eben weil von beiden seiten hilfe annahm und es für die spieler bitter ist das man der fraktion half die nun sich gegen dich stellt…weil reasons.

Das ist auch mehr als lachhaft, die haben grade einmal nen Bürkerkrieg hinter sich, mit der legion invasion woe teile der bevölkerung als treibstoff verzeizt wurden, und von Horde und allianz hilfe annahmen, nu um dann sich fröhlich im nächsten seite auf horde seiten in den krieg zu stürzen, obwohl man ja eigetlich extrem geschwächt war.

du vergisst aber, tyrande hat bereits vor bzw zu Cata den Hochgebornenen magiern die hand zur Versöhnung gereicht und sie wieder in die Nachtelfen Gesellschaft und in die allianz aufgenommen, und hat sich da gegen maiev gestellt welche diese eben ausrotten wollte (damals).

Deswegen das sie da was gegen die Magier hat macht daher absolut null sinn, wie gesagt, es ist einfach nur das man sie da komplett out of charakter verbog damit man per pseudo reason hat die nachtgeborenen zur Horde zu schieben, auf kosten der allianz mal wieder.

hsut hust arkwein saufen wähend ein teil der Bevölkerung verhungert und lieber mit der legion paktieren, dazu ein anflug von arroganz…joa

welchen? :face_with_monocle:
2 Völker auf den inseln denen man half…wendett sich dann promt gegen die Allianz.
Man half denen in der not und bekommt dann nen doclh in den rücken…
Und es ist dann noch bitterer weil eben die surama kampange eben lang und aufwendig aufgebaut war wo wie wirklich ne stoyr hatten die langsam voran schreitet, während bei den lichtgeshcmiedeten dranei gard mal wirklich ne handvoll quest war, keine wirkliche kampange.
Für die allianz ist es bitter so viel abeit für umsonst und die inseln zur Hälfe defakto horde Territorium wurden.

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https://wowpedia.fandom.com/wiki/Aethas_Sunreaver

Aethas now has an apprentice, the nightborne Arcanist Ryanna. They met at Tel’anor, where Aethas was stark naked, trapped in a harpy’s bonds, with the harpy and a banshee arguing over who got to play with him first. Ryanna saved him.

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Naja die Lichtgeschmiedeten Dreanei und somit „eigentich“ die gesamte Armee des Lichtes ist schon nen netter Happen vom Kuchen. Zwar nicht von der Insel aber von Argus sah halt Horde nicht viel.
Da hat auch keiner überlegt „ha eigentlich will ich die horde unterstützen“. Da wurd auch gleich gesagt Dreanei die müssen unbedingt Alli. Klar quests waren mau. Aber das ist ja in der lore im Fortgeschritten Addonalter immer so.

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Und wir von der total überlegenen Allianz haben dürfen nicht mal das Raumschiff einsetzen. Oder unsere Gyrokopterträger, Dampfschiffe, Dampfpanzer und U-Boote. Wo ist das ganze coole Zeug nur geblieben?

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Moment das die Allianz damit zu mächtig wurde will ich nicht behaupten. Also da stimm ich dem TE nicht zu.
Es ging mir nur darum das mit Armee des Lichtes nen ordentliches Kuchen teil für die Allianz bereit gelegt wurde und darum sowas wie Nachtgeborenen halt dann als Ausgleich herhalten musste.

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Ist schon so. Gnome+Goblins fehlt es richtig an Repräsentation. Story mässig sind die Gnome aber viel besser unterwegs, obwohl sie leider nicht oft vorkommen

Relativ zur jetzigen Horde ist es leider schon so, aber das kann sich auch wieder ändern, (was ich zumindest hoffe). Würde hier nicht wollen, dass die Allianz schwächer wird, aber vielleicht der Horde ein wenig Entwicklung zu geben, wäre nice. Braucht auch nicht viel ehrlich gesagt. Einfach ein paar in-game clues, dass z.B. sich die Flotte der Zandalari wieder stabilisiert hat, oder dass die Goblins sich durch das Kajamite doch permanent verändert haben, oder diesen wieder abbauen. Vielleicht haben die Untoten wieder ein Gemisch entwickelt, um ihre Gegner auferstehen zu lassen. Vielleicht ist Durotar jetzt wieder voll mit Flora und Fauna, und die Orcs sollten wieder neue junge Krieger haben, die zu neuen Legenden werden könnten. Einfach ein Bisschen narrative Entwicklung würde ich mir wünschen. Dasselbe braucht es auch für einige Allianz Völker übrigens, aber die stehen eben trotzdem viel besser da momentan.

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Für mich ist es her mal so und mal so… wer nun mächtiger ist je nach Erweiterung
bzw. wo das Hauptaugenmerk liegt
Sporadisch sieht es für mich so aus:

  • Classic Allianz/Horde
  • TBC Allianz/Horde (tue ich mir aber schwer einzuordnen)
  • WotLK Allianz
  • Cata Allianz/Horde (wenn nicht eher Horde, wegen Thrall)
  • Pandara Allianz
  • WoD Horde (einfach weil es die (Parallel)Welt der Orks ist)
  • Legion Allianz ( Kampf gegen die Legion finde ich eher Allainzlastig)
  • BfA Allianz (Die Story der Horde wirkt eher nur wie Sidestory)
  • SL Allianz/Horde
  • DF Allianz/Horde (Wenn auch stark auf die Nachtelfen ausgerichtet)
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Also bei DF geht es irgendwie 90% um Nachtelfen und um die Titanen, was eigentlich sehr Allianz-orientiert ist.

Das gesamte Narrativ ist doch eigentlich komplett an Tyrande und Anduin orientiert. Würde hier Sylvanas nicht in die Horde einordnen persönlich. Sie hat auch sowieso nie richtig zur Horde gepassst, und hat der Horde auch vom narrativ wirklich extremen Schaden bereitet. Es ist schwierig für mich, die Orcs cool zu finden wegen Sylvanas. Wie kann es sein, dass die gesamte Horde hinter ihr steht, anstatt zu Varok zu halten? Haben die denn keine Ehre mehr? Spätestens seit Guldan müssten die doch etwas gelernt haben. Ich dachte, dass Thrall die Horde wieder zu ihrer urspünglicher spiritueller Natur auf Draenor zurückgeführt hat. Orcs dürften ja eigentlich nicht so dumm und primitiv sein, wie Blizzard sie dargestellt hat. Dass die Trolle zu Sylvanas gehalten haben, ist eigentlich nur mit Voljin zu erklären, aber scheint mir trotzdem echt billig. Die Tauren müssten da eigentlich aus der Horde ausgetreten sein, als sie einfach hirnlos ohne jeglichen Skrupel Teldrassil niederbrannten, obwohl das eigentlich gar keinen Sinn gemacht hat. Sogar Gromm hat die Nachtelfen ein wenig respektiert. Broxigar war auch relativ neutral und sogar freundlich gegenüber ihnen. Was hat sich Blizzard denn bei diesem Mist gedacht?

Seit BFA ist die Horde einfach ein Pack von ehrenlosen Brandstiftern ohne Selbstbestimmung, die durch Sylvanas borrowed Power vom Jailer ausgenutzt haben. Das haben sie ja nicht mal mit ihrer eigenen Stärke hingekriegt. Ohne Syvlanas/Nathanos hätte Tyrande uns sowieso alle zurecht erledigt. Glückwunsch -.- Was macht denn Thrall noch hier?

Jetzt in Dragonflight sitze ich da als Orc, und soll den Nachtelfen helfen, die so ehrenvoll sind und uns als so harmlos empfinden, dass sie verzeihen und uns sogar in ihr neues Zuhause lassen? Geht’s noch? Die Story ist so extrem an der Allianz orientiert, ich bekomme echt Kopfschmerzen. Kann es kaum erwarten einfach zu Earthen zu wechseln in TWW

Der Anfang der Story von Battle for azeroth schien mir eigentlich ziemlich ausbalanciert. Mir hat die Story von Talanji richtig gefallen. Nur im späteren Verlauf hab ich es auch so empfunden, dass die Horde echt dumm und nutzlos wirkt. Die Horde schien mir irgendwie einfach wie dumme ehrenlose Spielfiguren von Sylvanas ohne Selbstbestimmung und kritisches Denken. Auch Gallywix war einfach ein nutzloser typischer Schurke, der den viel intelligenteren und ehrenvolleren Gnomen unterlegen war. Das ist extrem im Kontrast mit der eigentlichen Identiät der Horde als lockeres Gefüge von eigennützigen Völkern als Zweckgemeinschaft. Da hat Blizzard der Horde extrem geschadet, und für Nachtelfen eine Story für 3 ganze Expansionen erzählt.

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Mehr Drachen, mit den Nachtelfen als Teil des Grünen Schwarms aber ich schätze alles was nicht zu den beiden Fraktionen gehört zählt nicht.

Nicht wirklich…? Mehr den den Pakten und dem Jailer. Wie gut das war ist eine andere Sache aber die Narative hat sich nicht hauptsächlich um Tyrande und Anduin gedreht.

Tyrande war wirklich mehr ein C-Plot.
Anduin war zwar im A-Plot involviert aber auch nur mehr als Nebendarsteller.

Saurfangs Geschichte und Rebellion vergessen? Oder eben dass die Tauren sich gegen Sylvanas stellten?

Wie gut es war ist eine andere Sache aber ignoriere hier bitte nicht komplette Storyelemente.

Ich mein, niemand zwingt dich da zu helfen.

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Ich würde da zu Horde gehen, aber eher nach dem Gesichtspunkt was für Allianzgebiete da so alles an die Horde fallen.

Vorgebirge des Hügellandes - kompletter Sieg der Horde
Silberwald - kompletter Sieg der Horde
Gilneas - Sieg der Horde
Eschental - sehr viel mehr Hordepräsenz
Pestländern - Sieg der Horde

Dagegen steht dann die grössere Allianzpräsenz im Brachland und Steinkrallengebirge.

Aber ich finde das auch nicht so schlimm. Für mich müssen nur die Gebiete, Geschichte und die Quest stimmig sein.

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Ich will ihnen sogar helfen, aber die sollten uns nicht mal in die Nähe des Baums lassen ohne heftigen Widerstand. Da hätte es eine extrem inspirierende und herzhafte Rede von Thrall gebraucht, um die Nachtelfen zu überzeugen. So wie das Blizzard gemacht hat, ist es einfach kompletter Unfug.

Wie kann es sein, dass die Mehrheit der Horde hinter Sylvanas gestanden ist? Wie ist das möglich? Sie hätte nicht mal als Häuptling akzeptiert werden dürfen nach Cataclysm. Vor allem nicht unter Aufsicht von Thrall, der das ganze Zeugs mit Höllschrei durchmachen musste. Da haben die Höllschrei entfernt, und eine Expansion später machen die Syvalanas zum Häuptling. Einfach kompletter Abfall, was Story angeht während Legion-Shadowlands. Die Tauren hätten hier sogar die Horde verlassen müssen. Alles andere war Storymässig in diesem Kontext nicht tolerierbar, und die hätten jegliche Gunst von Cenarius verlieren müssen.

Die Story von Dragonflight ist sogar gut, aber eben: Sylvanas hatte da Recht. Die Horde ist gar nichts.

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Komm ihr Orcs seid doch quasi auch Titanengeschöpfe so um drei Ecken rum.

Das wäre mal was schönes wenn man bei solchen Quest Alternativmöglichkeiten hätte.

Also entweder helfe ich Questgeber A oder ich arbeite gegen ihn. Aber das wäre eventuell zu kompliziert beim Questdesign.

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Aggramar hat einfach alle Elemente zusammengemischt, um irgendwie Grond zu erschaffen als Gegengewicht für die Natur auf Draenor. Der ist dann gefallen und hat sich in Gronn aufgespalten, die dann durch die Sporen immer schwächer, aber dafür schlauer wurden. Sind nicht wirklich „titangeschmiedet“, aber freue mich zu den Earthen zu wechseln für eine gute immersive Geschichte vom Rockstar Metzen

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Frage ist, wie sehr sie wirklich hinter Sylvanas standen oder ob sie mehr aus Loyalität zur Horde oder aus Sorgen was passiert wenn sie sich dagegen stellen.
Der Krieg selber hat da auch nicht wirklich geholfen. Fehlinformation gibt es auch noch.

Denkst du wirklich Grunzer Schulz stationiert im Schattenhochland weiß genau was vorgefallen ist?
Es ist weit realistischer als du annimmst. Du könntest z.B. auch fragen warum sich nicht mehr Deutsche gegen das Regime des Schnauzer mit seiner lustigen Truppe aussprachen. Oder wie Brexit möglich war.

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Wir wissen wie das möglich war und haben daraus gelernt. Die Orcs hingegen haben das jetzt mehrmals hinter sich mit Guldan+Blackhand als Duo, Garrosh, Sylvanas. Was soll dieser Müll denn von Blizzard? Wo bleiben denn Charaktere wie Grommash in der modernen Story? Garrosh war der letzte, wo es Sinn gemacht hat, und dort haben wir den Widerstand gegen ihn in MoP auch sehr gut gesehen. BFA mit Sylvanas war einfach auf tiefster Weise reiner Blödsinn und die können die gesamte Story der Orcs danach schreddern. Die gesamte Story Entwicklung der Horde mit Thrall ist jetzt einfach völliger Schwachsinn plötzlich dank Sylvanas. Vom narrativ her war BFA das Schlimmste, was dem Spiel passieren konnte aus meiner Sicht als Horde Spieler.

Die haben in BFA das gesamte Horde World Building von Metzen zerschlagen meiner Meinung nach. Es wundert mich persönlich nicht, dass er sich jetzt in TWW so den Zwergen widmet. Würde ich auch machen, da ihre Story glücklicherweise nicht gross angefasst und ruiniert wurde während er weg war.

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WIe ich schon mal schrieb, dem stimme ich sogar zu. Aber wenn du denkst dass wir daraus gelernt haben und so sollten auch die Orcs, dann möchte ich dich darauf hinweisen dass es hauptsächlich von Amerika vorgelegt wird und die haben eine etwas andere Einstellung dazu wie man aus der Vergangenheit lernt.

Schau mal wie viele Südstaatler glauben der Zivilkrieg war wegen States Rights und nicht wegen Sklaverei und dass der Norden es begann, einfach weil sie es nicht besser wissen.

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Die haben so viel Wert auf die Geschichte von Thrall gelegt, der die Horde hätte verändern sollen zur „Thrall Horde“. Garrosh hat das auch nicht zerstören können als Kriegsheld der Orcs, und er musste von den Dragonmaw Orcs Hilfe holen. Sylvanas aber konnte das direkt ohne Problem? Wie Bitte? Blizzard? Alle, die bei der Story von BFA beteiligt waren, sollten sich wirklich schämen. Zudem denke ich persönlich nicht und auf keinster Weise, dass die Orcs von Südstaatlern in den USA inspiriert sind… Würde sogar behaupten, dass ihre Geschichte gewisse Ähnlichkeiten mit der deutschen Geschichte hatte vor BFA, aber eben auch nicht wirklich. Einfach eben das Konzept vom Schuldgefühl mit der schlechten Vergangenheit, und ihrem Fokus auf die schmiedekunst, etc.

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Nein, aber Stories spiegeln auch oft genug den Zeitgeist wieder in der sie geschrieben wurden.
Erinnere dich mal wer zu der Zeit groß als Präsident da war und welche Leute ihn unterstützt haben.

Und jetzt frag dich mal, wenn so ein offensichtlich ungeeigneter Kandidat mit so einer Wählerbasis gewählt werden konnte, was erwartest du dann von deine lautesten Zielgruppe.

Hinzu kam dass man halt glaubte man könne einfach auf Nostalgie setzen mit dem Fraktionskonflikt und die Schreiber mussten sich verdammt schnell was aus den Fingern saugen.

War es gut? Absolut nicht!
Kann man sehen warum sie dachten sie könnten es abziehen? Unglücklicherweise, ja.

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Hier kommt jetzt eben mein Thread ins Spiel, wo ich verzweifelt frage, die Horde aus dem Elend zu heben. Es wirkt für mich so, als hätten sie einfach das Narrativ der Horde aufgegeben. Da würde ich sie sogar zu einem gewissen Grad verstehen, weil BFA von der Story her wirklich einfach elendig schlecht und destruktiv ist. aber für mich ist das eben traurig als Spieler, da ich die Horde eigentlich mag, beziehungsweise wieder mögen will. Als ich neu war, fand ich die Horde sofort am coolsten. Mit der Zeit jedoch habe ich immer mehr von der Story gelernt im Nachhinein.

Die Dinge vor BFA waren eigentlich relativ cool, aber das danach hat es für mich kaputt gemacht. Würde deswegen eben gerne Story Entwicklung für die kaputte Horde sehen. Das heisst nicht, dass ich irgendwie einen Krieg will, wo der Allianz geschadet wird: Es braucht einfach einen Reset für die Horde Geschichte mit neuen Charakteren, und sie sollten Völker wie die Goblins, die sie in BFA kaputt gemacht haben, wieder flicken.

Hier bekomme ich Gänsehaut:

Grommash Hellscream „We Will Never Be Slaves“ (youtube.com)

Hier bekomme ich Kopfschmerzen (gewaltige):

The Horde is nothing! (youtube.com)

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Hier ist die Frage: Ebenbürtig inwiefern?
Story? Die meiste Allianz-Horde Storylines wurden von der Horde getrieben.

Powerlevel/ Millitär? Das kannst du schon seit Cata aus dem Fenster werfen.
Ursprünglich war die Horde als die Fraktion die sich aus den Außenseiter zusammen setzt, die sonst nirgendwo hin gehören.
Und plötzlich hatte die Horde, nachdem sie beide zu WotLK einen Riesen Verlust hin nahmen genug militärische Macht dass sie über zwei Kontinente und Pandaria Krieg führen können, der Allianz irgendwie zahlreich überlegen sind und gleichzeitig eine Rebellion haben, zu einen Punkt wo Allianz und Rebellen zusammen arbeiten müssen.

Selbe Spiel hattest du dann mit BfA. Technisch gesehen hätten beide Fraktionen weder militärisch noch wirtschaftlich in der Lage sein sollen einen Krieg zu führen, aber scheinbar spürte man das wohl nur in der Allianz.

Es hat zu Cata keinen Sinn gemacht und es hat zu BfA keinen Sinn gemacht, und ich verspreche dir, der nächste Konflikt ignoriert all das noch einmal.
Allianz und Horde werden so stark sein, wie Blizz es will, logisch oder nicht.

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