Allianz viel zu mächtig im Vergleich zur Horde

  1. Von der Qualität der Story

  2. Die Horde ist wirklich einfach reines Elend ohne Selbstrespekt, wenn man sich die Momentane Situation anschaut.

  3. Die Horde ist auch effektiv von der Macht her unterlegen, aber eben: Das kann sich sowieso nach freiem Ermessen von Blizzard auf einem Schlag ändern. Glaubwürdig wäre es aber eben nicht wegen der schlechten, destruktiven Entwicklung in den zwei vorherigen Erweiterungen.

  4. Von den Protagonisten her hat die Horde kaum welche ausser Thrall vorzuweisen

Baine, Maya, Thalyssra, Lor’themar, Zek’han, Talanji, Vol’jin, Saurfang, Liadrin. etc, …

Und bevor du den Goalpost verschiebst und meinst, dass einige nicht gelten weil sie tot sind oder weil sie AKTUELL nicht im Fokus sind: Ändert nichts das sie immer noch ihre Geschichten haben.

Außerdem kannst du einfach nicht erwarten dass zu jeder Zeit allen der selbe Fokus gegeben wird.

Ich würde mir z.B. wünschen dass in Genshin Impact Venti oder Jean wieder mehr Aufmerksamkeit bekommen, aber die Story dort dreht sich immo einfach nicht um die Bewohner von Mondstadt sondern um Fontain.

Das sind Nebencharaktere die nicht mehr relevant sind und damals auch nie relevant waren.

Was hast du denn gegen die Horde, dass du so verzweifelt nach Gründen suchst, damit Blizzard sich denen nicht mehr widmen soll? Du weisst selber genau so wie ich, dass das nie Protagonisten waren.

Khadgar, Jaina, Tyrande, Thrall, Malfurion, Alleria, Anduin, Turalyon, Illidan, Magni Bronzebart sind Protagonisten. Die Charaktere die du aufzählst sind/waren etwa auf der Wichtigkeitsstufe von Falstad Wildhammer abgesehen von Talanji vielleicht. Talanji sollte viel wichtiger sein, und einige von ihnen sind jetzt seit 6-9 Jahren tot -.- aber Blizzard ignoriert Talanji auch sowieso komplett seit BFA.

Sowieso als Mensch Spieler solltest du dich auf die Arathi freuen, und nicht mit mir streiten.

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So sie haben keine eigene Geschichten? Oder zählst du die Bücher und Kurzgeschichten nicht?

Nichts. Ich habe nur was gegen faktische Fehlinformationen. Und was du hier schreibst ist einfach faktisch falsch. Also spar dir deine Polemik.

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Die haben schon eigene kurze Geschichten, genauso wie Falstad Wildhammer. Das macht sie aber nicht zu Protagonisten. Sie sind Nebenfiguren, die in der Geschichte seit Jahren keine Relevanz mehr haben. Die Protagonisten sind alle mit Ausnahme von Thrall durch Allianz Charaktere besetzt. Thrall ist glücklicherweise aber der Beste :sweat_smile:

Da solltest du dich vielleicht mal selber hinterfragen. Insbesondere Maya als Protagonist zu bezeichnen ist wirklich „faktische Fehlinformation“

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Das macht sie bei Definition zu Protagonisten.

Eh, kann man drüber debattieren aber von mir aus, nehmen wir sie raus. Der Rest bleibt trotzdem noch Protagonisten, einfach aufgrund dass sie ihre Geschichten haben.

Aber hier ist ein Vorschlag: Fraktionen Auflösen, dann gibt es keinen Streit mehr.
WoW sollte ursprünglich sowieso ohne diese Trennung starten aber irgendwer dachte es müsste so sein und dann wurde die Trennung künstlich so lange gehalten, was in BfA mündete.

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Das ist ein so dermassen schlechtes Argument, das so schnell auseinanderfällt, dass ich gar nicht darauf eingehen sollte. Vielleicht einfach 5 Sekunden nachdenken bevor du so etwas schreibst

Oh, versuchs mal. Unterhalte mich.

Vielleichte nehme ich mir dann auch die Zeit wirklich zu argumentieren, ich mache das hier zur Zeit nur Nebenbei, während ich an meiner Story schreibe.

Dann schlüssel es doch mal auf:

Definition:
Ein Protagonist ist eine Gestalt, die im Zentrum einer Geschichte steht und der wir dabei durch die Handlung selbiger folgen.

Auf Baine und insbesondere Saurfang traf das in BfA zu, letzterer war sogar durchgängig die Hauptfigur von BfA.

Vol’jin war der Hauptprotagonist seines Romans.

Talanji war eine Protagonistin in einem Roman und auch ingame, da wir ihren Aufstieg gewissermaßen begleitet haben.

Der Umstand, dass Protagonisten innerhalb einer Geschichte wechseln, macht sie nicht zu Nebenfiguren.

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Das Fraktionensystem (und ich bezieh mich hier auf die Geschichte, nicht aufs Gameplay) hat sicher am Anfang und die ersten paar Addons noch funktioniert (bei einigen Völkern mehr, bei anderen weniger), aber je mehr wow gewachsen ist, desto schlimmer wurde es.
Was definiert denn noch die Horde? Dass sie nicht die Allianz sind. Was definiert denn noch die Allianz? Dass sie nicht Horde sind. Es gibt einfach keine übergeordenet Vorstellung mehr, was diese Völker verbindet und das hat der Narrative, zusammen mit dem starren Grenzen (ein Volk kann wegen dem Gameplay nie seine Bündnisse wechseln) extrem geschadet.

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Brachland war damals eher patt, aber zugunsten der Horde, welche eine wichtige General umbrachten und eine wichtige Festung zerstörte, die vergeltung der Allianz war „Nur“ die Zerstörung einer Goblin mine.

Steinkrall war quasi Horde sieg weil die Allianz die offensive wegen der Bombe abbrechen.

Dazu noch Sümpfen des elende, wo die Allianz den isolierten Stützpunkt nur Schwächen aber nicht zerstören.

In verwüsten lande darf die Horde burg nethergard angreifen und Schwächen, auf Allianz seite hast du dazu garnichts, kein Center oder Gegenangriff.

Also es war schon extrem in horde favor.

Hier muss ich zustimmen: einfach weil plot es verlangt, und nan garrosh eben vergessen hat.

Nicht wirklich, siehe again wue komplett Militär Doktrin der N11 ignoriert wurde ubd die horde mühelos bis dunkelküste ubd teldrasil durch rushen kann, due kompletten n11 komplett vorgeführt.

Ebenso schlacht unäm unterstadt, die Allianz die unvorbereitet da, obwohl wissend das die verlassenen die Seuchen besitzen da angreifen und gebau in sylvanas falle tappen und nzr durch deus ex jaina gerettet werden (das dass addon nicht anfanfs zugunsten der Horde bereits entschieden ist)
Dazu again das komplett lächerliche und unlogische SW Szenario.

Der GESAMTE Anfang war pro horde, due Allianz durfte nur später erfolge verzeichnen nur das diese nicht vergessen wurd ubd nicht in eine Niederlage geschrieben wird.

Später noch das land der Feuer und Eis archon, höchstens wen Alice auftsucht zb wen die Fatui oder sonst wer den blöde Fehler mach und monstadt angreifen, was sie triggern würde weil Klee.
Oh boy, archon have mercy in their souls…

Dem stimme ich zu. Es sollte dynamische Feindlichkeiten und Bündnisse geben. Die Fraktionen als starrer Gameplay Rahmen verhindern gute Narrative, die nicht irgendwie „Wir gegen die Bösen aus dem Weltraum“ sind.

Darüber kann man sich definitiv streiten. Jedoch wurde der Allianz narrativ eigentlich nie geschadet (was gut ist). Der Horde aber später im Addon extrem, sodass wir sogar als Fraktion eigentlich langfristig ruiniert wurden story-mässig. Das heisst jetzt nicht, dass der Story der Allianz auch geschadet werden soll, sondern ich will nur, dass Blizzard die Horde mal ein wenig aus diesem elendigen ehrenlosen Sumpf rauszieht storytechnisch. Das heisst auch nicht, dass Blizzard jetzt nur für die Horde schreiben soll, aber sie planen jetzt anscheinend in TWW wieder hauptsächlich die Story der Allianz zu entwickeln, was mich ein Bisschen nervt persönlich.

Wie gesagt, mir geht es nicht darum, wer beim Fraktionskrieg gewonnen hat. Insbesondere deswegen, weil Sylvanas und Nathanos ihre Macht vom Jailer gekriegt haben. Das war sowieso nicht die Stärke der Horde.

Genozid an den N11.
Welche nun als als main volk eine zweite grufe für die Zukunft spielen dürfte.
Die lordaeron armee die fast vernichtet wurde und die Allianz das MASSIVE Verluste nahm.
Zul ubd Talanji due auf lächerliche weise entkommen können ubd jaina vorführen (sie hätte due 5 wie damals mit aerhas in eus verwandeln könnten und erstmal ums Feuer kümmern können und im Anschluss um den trupp.
So stelle man sie vor einer lächerliche wahl zbd lässt sue einfach ziehen.

Das war nur der Anfang einer epischen Saga der Nachtelfen, der wir BFA, ein Tier von SL, und ganz DF gewidmet haben. Dieser Genozid war aus meiner Sicht von der Narrative her schlimmer für die Horde insgesamt. Da hat die Horde nicht gewonnen.

Das hat nur gezeigt, dass die Horde gemäss dieser Story aus hirnlosen Feiglingen ohne Ehre besteht, die nicht selber denken können, und lernresistent sind. Die hätten auch ohne Sylvanas, die vom Jailer gesteuert wird, gar nichts hingekriegt. Traurig, aber das ist eben die Konklusion, und tragisch war es damals sicher für die Nachtelfen. Jedoch vom langfristigen Narrativ her, hat dies der Horde mehr geschadet. Es ist nur eine Fantasiewelt, da sind keine echten Personen gestorben. Die Nachtelfen erholen sich wieder. Die Schande bei der Horde bleibt jedoch, und ich kann nie mehr irgendein Gefasel der Orcs über Ehre Ernst nehmen, nachdem sie Varok für Sylvanas verraten haben. Einfach schändlich diese Story der Horde. Wozu hat jetzt Thrall die neue Horde gegründet? Ist bei denen gar nichts von ihm hängen geblieben? Schade, da bevor BFA die Horde eine echt gute Story hatte.

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ich weiß nicht. Das klingt so nach „Alli müsste immer gewinnen weil sie mein Favourite sind“. Klar macht das mit Talanji und Jaina, Jaina lächerlich. Aber Bedenke Ihr habt 2 Hochranginge Zalandari gefangen (off Screen) und kein Krieg mit denen dadurch ausgelöst. Was schon totaler Humbug ist.
Und der Einsatz von Jaina und Mekka drill als Raidboss die alles überleben war auch dann demütigung der Horde pure wenn man das immer mit diesen Augen sieht.

Man kann halt nicht die Story 2 mal erzählen und beide male sind Allianz oder Horde gewinner. Das ist wie C&C mit offenen Ende wo dann aber für die Fortführung die Nods total verloren haben. Gameplay ok. Aber Story Technisch nahe an Transformer <_<

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Nein.
BfA war der gesamte Konflikt zwischen Horde und Allianz und dann N’Zoth. Shadowlands war wirklich nur ein bis zwei Questreihen (je Nachdem ob man beim Nachtfeapakt war oder nicht.

Und

Halloooooo? Alextrazsa? Furorion, Sabelian und Ebyssian? Die Draktyr? Tyr?

Spielen wir hier unterschiedliche Spiele, oder was ist los?

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Hab alles aufmerksam durchgespielt. Die gesamte Story ist aufbauend auf die World Soul Saga und Amirdrassil. Es gibt aber schon viele Nebenstories, ja. Die Nachtelfen sind aber die Protagonisten dieser Geschichte

Der Krieg war doch da seit MoP, oder bereits mit Cata mit den Zandalari patch.

Sylvanas in Sankturm der Herrschaft…

Ich hätte kein Problem gehabt wen sie auf einer nicht so lächerliche weise entkommen, senti hatte nal vor jahren dazu ein Vorschlag gemacht wie man es besser hätte Machen können, eine richtige stealth, Mission wo man schleichten und gegner geschickt umgehen muss.
Das die horde nicht mitten in Sw unbemerkt landet und von deus ex Zugang zum verlies weis (allein das war lächerlich genug)

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Das hat aber nicht irgendwie gezeigt, dass die Horde stark sei, sondern nur wie schlecht die Story Writer waren. War so eine Möchtegern Call of Duty Mission in wow.

Hoffe aber, dass sie in Zukunft besser sind.

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Ok, dem muss ich sogar zustimmen.
Es war schlicht lächerlich und auf Kosten der Allianz, welche da komplett blamiert wurde.