Als Horde angehöriger in Allianz Gebiet?

Okay, noch eine Antwort. Aber dann mach ich meine Reifen.
Wenn du dir diesen Thread anschaust, dann siehst du anfangs einen sehr zurückhaltenden Cadrius, der sich nicht einmal besonders stark mit dem Thema auseinandersetzt. Eigentlich kümmert es mich auch nicht besonders. Beteiligte Rollenspieler des Projekts befinden sich nicht besonders hoch auf meiner Liste, also eigentlich egal, oder?

Aber wenn ich sehe, wie sich hier immer weitere Abgründe auftun und die Leute immer abstrusere Gründe erfinden und sich ein Ego zulegen, das sogar das meinige übertrifft, dann fahre ich die harten Geschütze auf.
Ich besuche diesen Server jetzt seit über 10 Jahren und es sind immer die selben Leute, die meinen mit ihren andersweltlichen Ideen grundsätzliche Konventionen auf diesem Server brechen zu können.

Ich sehe mittlerweile keinen Grund mehr nicht auf diese Leute zu zeigen. Es ist nämlich äußerst erschöpfend sich selbst Mühe zu geben und auf atmosphärisches Rollenspiel zu setzen, während andere daherstolzieren und sich abstruse Dinge aus den Fingern saugen.

Das ist wie, wenn man ein drei Absätze langes Kampfemote schreibt und dann kommt irgendso eine Gurke an und /e pariert.

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Aah, na! Das ist doch mal was. Danke, dass lässt sich doch prima lesen - und erstmal viel Erfolg beim Reifenwechsel.

Es hat sich ja jetzt scheinbar in 10 Jahren nicht viel an diesen „Fronten“ verändert, bzw. scheint sich auch nicht zu bessern. Ich meine, 10 Jahre sind ja jetzt nicht erst ein paar Wochen Abgründe und FailRP, der geschilderten Ansicht nach. Die 10 Jahre Historie hab ich jetzt ja nicht hier, ich nehm mal an, dass der Tonfall zu Beginn noch ein anderer war. (Diplomatischer?)

Die Frage die mir da in den Kopf ploppt ist jetzt diejenige, ob diese Fronten an derer Härte nicht zu gewissen Teilen selbst erdacht ist, und ob diese Konventionen im RP überhaupt so strikt existieren, oder jemals haben.

Das es erschöpfend ist, verstehe ich. Also, ich kann es zumindest nachvollziehen, besonders wenn der ‚Kampf‘ jetzt über diesen Zeitraum geführt wird. Ich denke mal, im Grunde läuft es darauf hinaus, dass man keine andere zielführende Alternative sieht als die, letztendlich in dem erlebten Tonfall anzukommen?

Ja, das gilt für die Vertreter beider Seiten. :slight_smile:
Wunschdenken bestimmt immer das Rollenspiel mit, sei es bewusst oder unbewusst.

Ich zumindest bin nicht hier, um Wissenschaft zu betreiben, sondern um Gründe für und wider zu finden.
Warum einige das zu ernst nehmen, ist mir ein Rätsel.

Der augenblickliche und vor Ort gefährlichere Feind sind erst einmal die Untoten und (womögliche) Ressourcenknappheit.

Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, was dein eigentliches Ansinnen ist. Es wurden Gründe für und gegen die Situation aufgeführt, und weder du noch ich können an jener etwas ändern.
Ich bevorzuge daher, den Kopf einfach auszuschalten und zu spielen.

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Der Tonfall war immer gleich.
Waren die Lager doch auch schon immer gleich.

Es gibt jene für die das RP (ganz gleich welcher Art) im Vordergrund steht und dann gibt es andere, denen solche Konzepte etc. nicht in den eigenen Kram passen.

Das wichtigste wird dabei immer wieder gern vergessen.

Das RP ist ein Miteinander, es geht nicht ohne Mitspieler.

Fahrende Händler haben da genauso eine Daseins-Berechtigung wie die Adelshäuser die sich irgendwer aus den Fingern gesaugt hat oder die speziellen RPler die Goldhain und ähnliche Gegenden bevölkern.

Man muss nur mal über seinen eigenen Tellerrand hinaus blicken und sieht eine lebendige RP Landschaft, die leider nicht als Gemeinschaft bezeichnet werden kann.

Eine traurige Sache, aber auch das gibt es schon seit es Rollenspiel gibt - ganz unabhängig von der Plattform.

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Was natürlich zu dem Zeitpunkt purer Zufall ist das man zu diesem Zeitpunkt an diesen Ort landet.

Was natürlich bei den größten grenzposten der Region der Fall ist das man auf längere Belagerung nicht vorbereitet ist.

Sie können nur ein lippenbekenntnis abgeben und dss ist kaum was wert, hat man ja anhand einer Krise in 2015 ja gemerkt hat.

Gnomcorder und Co…oder Brieftauben…

Da sue alleine über dss Gelände laufen können wie ich aus entsprechenden thread herauslas.
Außerdem vielleicht länge fed Tunnel, truppenstärke,moral und weitere Verteidigung Maßnahmen.
Alles was bräuchte einen überfall wichtig werden kann.

Mag stimmen aber die besten spione sind diejenigen die man nicht vermutet.

Ok, hier müsste ich spekuliert da ich nicht in die Köpfe der Leute schauen kann aber wie man aldor kennt gibt es keine negativen Konsequenzen für chars.

seufzt wie oft muss nach och den neuen Roman als Beispiel hochhalten, wir vaben eine offizielle Quelle was mit Leuten der anderen Fraktion in feindgebiet passiert.

Hier differenzieren, adelshäuser existieren laut lore ging blizz nur etwas i Classic drauf ein,danach nie wieder uns sind daher ne Grauzone, gegen fahrenden händer an sich gibt es nicht auszusetzen nur muss man als horde Volk unbedingt in Allianz Territorium herumtreiben wo man mit mut shadow Risiko weiß was einen droht.

Was kommt als nächstes, das horde Völker fröhlich als angeblich neutral in Sturmwind rumlaufende weil man Händler ist?

Richtig. Die Hauptgründe sind, dass wir weder Wochen im Vorfeld etwas geplant noch dafür geworben haben. Und wir sind ziemlich glücklich mit allem so wie es ist.

Es ist aber schon auch wieder herrlich wie Du „uns“ pauschal niederknüppelst weil Dir ein paar Forenteilnehmer gegen den Strich gehen, die Dir im RP noch nie begegnet sind (ich weiß bis heute nicht, wer Du ingame bist). Dabei weigerst Du Dich selbst strikt, Dich mit Wahrscheinlichkeiten und Möglichkeiten bei schwammiger oder komplett fehlender Lore auseinanderzusetzen weil andere Meinungen als Deine eigene sowieso keine Berechtigung haben dürfen.

Früher war ich hier im Forum in Sachen „das darf in meiner Welt aber nicht existieren“ auch noch ein Stück härter, aber es ist verdammt schwer geworden, noch Dinge zu finden, auf die man sich berufen könnte, die absolute geschweigedenn beständige Gültigkeit haben. Das heißt nicht, dass ich mit allem, was mir begegnet spiele, aber es gibt auf jeden Fall in vielen Bereichen Diskussionsbedarf. Und das hier ist eben ein solcher Fall.
Für Dich nicht, dann diskutier halt nicht mit. Deine Meinung kennen wir ja nun.

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Noch mindestens einmal, bitte. Ich hatte das sogar unaufmerksam gelesen, aber die Details nicht mehr im Kopf. Es war eine Karawane von Leuten die aus Arathi zogen, nun dass der Krieg vorbei war. Wurde erwähnt dass die gehen mussten, oder sind die freiwillig gegangen weil die nicht viel Lust auf das Leben in Land hatten dass die Allianz jetzt kontrolliert? Wird das überhaupt angesprochen? Dass Hordler im Allianzgebiet allen möglichen Schikanen ausgesetzt sein können, sowohl von Truppen als auch von einfachen Bürgern, ist klar. Aber zeigt das Beispiel mehr?

Edit:
So, hab nochmal selber nachgelesen. Und oh Wunder, wie so oft wenn es ums world-building geht, wird da wenig klar gemacht. Was allerdings klar ist, ist dass das Siedler aus dem Arathihochland sind, die da wohl ihre Heimat verloren haben. Interpretieren wir es ruhig so, dass die Allianz denen unmissverständlich gesagt hat, dass man keine Hordensiedlungen hinter dem Thoradinswall will oder so. Aber auch wenn wir das tun, scheint es mir absurd daraus(!) schließen zu wollen, dass reisende Händler nicht rein gelassen werden. Eine feindliche Festung im Vorgarten ist ein wenig etwas anderes als ein Händlerzelt unter eigener Aufsicht.

Also, falls ich da jetzt nicht noch was überlesen habe, habe nur am Anfang des entsprechenden Kapitels geschaut bisher.

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Wann genau warst Du das letzte Mal in Sturmwind?
Schonmal die Flags gelesen? Das sind Unmengen BLUTelfen unterwegs.

Was juckt es Dich ob irgendwo ein paar Füchschen Waren feil bieten, wenn Du doch eh nicht mit Ihnen spielen wirst?

Letzte Woche, und was ich sah waren Horden von quel dorei oder halbelfen , was zwar korrekt ist aber die immersion stört.
Und blutelfen die ausgespielt werden landen ganz schnell ins verließ oder werden ignoriert weil snowflake.

Und uch würde nicht mit ihnen spielen weil es gegen Logik und lore spricht u d immersion zerstörend ist

Guten Abend!

Na da alle hitzig am Diskutieren sind, machen wir einmal mit.

Ich spare mir jedoch jegliche Provokation und zähle nur die uns bekannten Fakten auf.

  1. Die aktuelle Lore, beschrieben in Shadows of War sagt recht deutlich das Horden/Allianztruppen in Gebieten der feindlichen Fraktionen als Aggression aufgefasst werden und den brüchigen, wie wackelnden Frieden gefährden.
  2. Es wird von Diplomaten in Sturmwind gesprochen, bedauerlicherweise habe ich selbst noch keinen von eben jenen gefunden.
  3. Mir sind einige neutralen Fraktionen bekannt, aber um eben jene geht es nicht sondern um Vulpera.

Was wissen wir über die Vulpera:

  • Sie sind ein in Voldun gebürtiges Nomadenvolk das sich in Karawanen organisiert und bis vor kurzem noch aktiv von den Sethrak versklavt wurden.
  • Während des Questerlebnisses in Voldun freundet sich der Sprecher der Horde mit einer einzigen Karawane an und erfüllt für vereinzelte Grabplünderer der Vulpera und… neugierige Forscher? Einzelne Aufgaben.
  • Die Allianz schickt sehr unfreundlich wirkende Soldaten nach Voldun welche aktiv Vulpera töten und mit Feuer ihre Karawanen und Güter zerstören.
  • Es gibt einen einzigen Vulpera als Händler in Beutebucht, einen in Zuldazar am Hafen und es gibt einige Vulpera-NPCs in Freihafen, sie gehören verschiedenen Piratencrews an.
  • Sturmwind ist DER Hauptumschlagshafen der Allianz, aus unbekannten Gründen gibt es aber scheinbar einen Grund wieso die Allianz und vor allem Sturmwind mit Piraten handelt und da kam es dann das erste mal auf. Ein Piratenvulpera war am Hafen. Wir können uns nun darüber streiten was schlimmer ist ein Piratenschiff in Sturmwind oder der Vulpera-Pirat.
  • Eine Karawane tuckert nun seit einiger Zeit durch etliche Allianzgebiete, völlig frei und scheint überall mit offenen Armen empfangen zu werden.

Die Frage die sich mir stellt, selbst wenn es wohl unzählige Karawanen gibt und nur eine einzige sich der Horde anschloss: Wie unterscheiden sich Karawanen… wie erkennt man welche Vulpera zur Horde gehören und Spione sein können und welche nicht. Wie schafft es eine Vulperakarawane nach Eisenschmiede und wie reagieren Wüstenbewohner auf Minustemperaturen wie sie dort vermutlich herrschen.

Wir haben nur fälle von vereinzelten Händlern in „neutralen“ Häfen oder in Zuldazar. Es gibt keine bekannte neutrale Karawane, anders als bei Goblins bei denen es ein berühmtes neutrales Kartell gibt.

Alles lässt sich erklären, wenn man genug Augen zu drückt und in die wenige Lore die vorhanden ist sehr viel interpretiert das nicht belegt werden kann.
Nur macht das Sinn? Ist es dies Wert?

Das sollte jeder selbst entscheiden deswegen ist es legitim wenn Partei A sagt dieses RP ist völlig gegen die bekannte Lore (( den dies ist keine Lüge )) und Partei B sagt „Eh, wir nehmens nicht so eng.“

Man sollte einfach beide Standpunkte ansehen und beiden Seiten ein wenig Boden gönnen.

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Es ist ja nun nicht so, dass die Vulpera mit offenen Armen empfangen wurden und man sich fröhlich zusammen am Lagerfeuer betrinkt.

Diese Vulpera sind auf der Flucht vor Ghulen etc. in Richtung Khaz Modan geflohen, haben Schwangere und Kinder dabei. Es ist richtig dass die Horde nicht willkommen ist. Aber Zivilisten, Schwangere und Kinder dem sicheren Tod zu überlassen wird wohl selbst in Kriegszeiten nicht passieren.

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Na OOC kaum. Aber IC ist es durchaus denkbar.

Nicht zwingend. Man weiss auch nicht wie lang das da geht etc.
Du kannst ja gern mal ein RL Flüchtlingslager besuchen. Man sollte meinen in der heutigen Zeit mit den Möglichkeiten die man heute so hat, sollte eine Versorgung leichter möglich sein.
RL Vergleiche sind lahm, klar. Ich will nur darauf hinaus das Essen, Decken und Medikamente in einem Flüchtlingslager sicher willkommen sind, nicht?

Sag ich was anderes?
Darum steht da auch „glaubwürdig“ und zwar für den in diesem Moment anwesenden Gebirgsjäger Jürg. Oder wer eben zuständig ist. Da reagiert durchaus nicht jeder gleich, aber das einige so reagieren könnten (nenn sie meinetwegen leichtgläubig), kann sein.

Die man da hat? Oder nicht? Und wie lang dauert die Antwort? Sind denen ein Pack Ghule auf den Fersen? Aber mal so ne überlegung.

Nehmen wir an, ein Hordetrupp kommt den Berg hochgerannt. Hinter ihnen sind Ghule.
Nehmen wir an, Jürg lässt einen eindeutigen Feind trotzdem ins Lager weil:
-die Bedrohung der Untoten grösser ist, und man diese nicht noch stärken will durch tote Hordler
-der Feind meines Feindes mein Freund ist.
In der WoW Geschichte haben Ally und Horde sich ständig gegen ein „grösseres Übel“ verbündet.
Jürg hätte genug Präzedenzfälle die er zu seiner Verteidigung aufrufen könnte: und das wäre im Falle eines gegnerischen Hordlers.
Hier hat man jedoch Vulpera die behaupten sie wären neutral, die also nichtmal gesicherte Feinde sind, nech?

Nun da muss ich dir recht geben. Könnte sein. Aber ich würde das nicht als Argument pro oder Contra nehmen (im Sinne ob es denkbar ist). Im optimalfall tut der Spieler das, sonst nicht, was ja schade wär.

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Ja, als offensichtlich erkennbarer Fremder in Händlerposition ist man ein super Spion, der bestimmt Dinge heraus finden kann die nicht ohnehin offensichtlich sind…

Also von mir aus soll Bauer Hans die ja alle für Spione halten, aber dass die hohen Lords und Könige die als Bedrohung sehen und Gesetze gegen ihren Handel erlassen, weil sie ja sehen könnten dass da drei und nicht vier Wachen auf der Straße sind, finde ich etwas weit hergeholt. Zumal die „Gefahr“ mindestens für Pandaren und Hochelfen auch schon immer galt. Und Bauer Hans und sein Misstrauen muss man nicht postulieren, man kann ihn einfach ausspielen.

Absolut. Ich hab mit denen sehr schönes RP, welches ich nicht wirklich missen möchte.

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Ich kann mich täuschen, aber gehörten die Vulperapiraten nicht den Bilgeratten an? Sprich, einer einzigen Piratencrew, die fast ausschließlich aus eher „exotischeren“ Rassen besteht.

Aber weshalb ich eigentlich kommentieren wollte, war das hier:

Wüsten sind Nachts unglaublich kalt und gehen teils im Winter bis in die Minusgrade. Daher denke ich, dass teils solche Temperaturen für einen Vulpera zumindest nichts fremdes sind.

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… und, um das zu ergänzen, sie haben Heiler, die bei uns bis dahin Mangelware waren.

Abgesehen davon ist unser Lager kein Militärstützpunkt sondern ein Zusammenschluss von evakuierten Bürgern und Schutz suchenden Reisenden ohne fest benannten Anführer.

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Und diese Situation ergab sich daraus, dass es logisch ist, keine Heiler an Bord zu haben oder etwa weil sich einfach nicht genug Leute für euer Projekt interessieren?

Die Situation ergab sich daraus, dass alle Anwesenden von irgendwoher auf der Flucht vor Untoten dort zusammenkamen.
Es war von Anfang an so angedacht, unorganisiert und vor allem nicht militärisch zu sein.

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Da die schwarzfische gemeint sind, es sind sowohl ich richtig mitbekommen habe keine…nunja echte Freibeuter die schiffe überfallen und zu den vulpera dort, der hat da letztes in eienn thread zu Fraktion übergreifende rp ein sehr deutliches und eindrucksvolles Statement abgegeben, das müsste ich suchen aber grob ging auch, er würde nicht offen durch den stadt laufen oder sich zu erkennen geben da er weiß was passiert

Also was stimmt nun, seid ihr ein Zusammenschluss aus Bürgern ohne Soldaten und patriotischen Allianzlern oder seid ihr ein Zusammenschluss aus toleranten hohen Lord. Den die Zwerge waren stets für ihre Aufgeschlossenheit berühmt.

Anbei finde ich etwas schade das man meinem Post nicht die Wertschätzung gibt ihn ganz auseinander zu friemeln, oder zuzustimmen sondern sich nur auf zwei Punkte beruft.

Cadrius, wenn unser Lager ein Zusammenschluss unterschiedlichster Leute ist kann es sein, dass einfach zu wenig Heiler mit dabei sind.
Wenn ich flüchte mache ich das weil ich um mein Leben fürchte und laufe los.
Ob jetzt bei den Menschen die mit mir laufen Ärzte, Handwerker oder was weiß ich noch dabei ist, ist in der Situation irrelevant.

Ebenso irrelevant ist es, ob sich 5 oder 500 Leute für dieses Projekt interessieren.
Wichtig ist nur, dass die die daran beteiligt sind Spaß haben und sich gerne einbringen.

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