Als Horde angehöriger in Allianz Gebiet?

Für Niffin ok: unbestätigte Fraternisierung mit der gegnerischen Fraktion
Für Niffin nicht ok: Konsequenz für diese Fraternisierung anzunehmen.

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Wieso, also aus offener ehrlicher neugierde. Was hindert mich? Es ist im Grundprinzip nichts anderes als ein Flüchtlingslager das für sich selbst entscheidet wie NPCs reagieren.

Naja, ich denke ich habe meine Position für die die interessiert waren gut genug dargestellt. Und jeder kann wunderbar lesen was die Gegenseite so glaubt und worauf das beruht. Für mich reicht es für heute mit den Herabsetzungen.

Bye.

P.S.: Das Buch heißt übrigens Shadows Rising, Shadows of the Horde ist das Vol’jin Buch.

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Danke für die Verbesserung, dennoch sehr schade das meine Argumente ignoriert werden. Auch wenn ich im Thread keine Fakten gefunden habe die sie widerlegen würden, oder herablassend war.

Nimms ihnen nicht übel. Kritik annehmen ist schwer.

Nichts hindert Dich, genauso wenig hindert es andere Dich einfach zu ignorieren.

Hier spielen alle schon seit mindestens einem Jahrzehnt in der jeweilig eigenen Blase mit eigenen Ansichten. Autorität anhand eines sich ausgesuchten Ranges (wo das Problem ja oft schon anfängt) wurde noch nie zwischen den Blasen anerkannt. Oder um es kurz zu sagen, es existiert keine Aldor-Community mit gemeinsamen Konsens.

Daraus folgt:

  • Dein General wird eh nur anerkannt von denen die darauf Bock haben
  • Ebenso Deine Ansichten

Und das schöne daran, hier wird fleißig im Kreis diskutiert obwohl jeder schon nach dem Eröffnungspost wusste wie es weiter geht und es im Spiel eh keinen interessiert… willkommen im Aldor-Forum :wink:

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Yeah das ist eher traurig.

Es wäre angenehmer das man zu seinen Entscheidungen IC steht und Gegenwind akzeptiert aber ich denke das ist von einigen hier zu viel verlangt.

Das ist halt die Krux. Die können kein Gegenwind akzeptieren, weil sie nicht verstehen, dass sie problematische Dinge bespielen und die Art, wie sie es rechtfertigen überhaupt erst das Problem geschaffen hat.

Jedes Volk zieht in den Krieg, dass ist mir schon bewusst. Aber es ist doch so, dass jedes Volk Soldaten hat, die in diesen Kriegen kämpfen.
Es kämpft selten der einfache Bürger.

Und natürlich muss dieser einfache Bürger die Gegenseite nicht mögen, aber jedem abgrundtiefen Hass auf die andere Fraktion zu unterstellen ist für mich nicht differenziert genug.

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Was mir auf Seiten der Kritiker echt widerstrebt, sind diese Hörensagen-Urteile. Anstatt anzunehmen, dass eine solche Situation auch ratzfatz eskalieren kann, was Imho im Bereich des Möglichen ebenso liegt wie die DIE BRÜCKE™ … wird ein und derselbe Punkt penetriert, als wolle man nach Öl bohren. Einpunktpenetration (einseitige) führt aber lediglich zu Schellen. Nicht zur Erlösung.

Mein Wort zum Mittwoch.

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Das ist leichter gesagt als getan, das Problem ist ja auch dass man andere Ansichten hat was IC geht oder nicht.

Man kann dann zwar seinen Standpunkt klarstellen, sollte aber nach zwei bis drei Runden dann aber auch einsehen dass die Diskussion tot ist und weiteres „Argumentieren“ mit gleichem Argument auch nichts mehr bringt. Aber das wird in dem Thread und dem anderen noch ein wenig brauchen.

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Beginn von BFA: Das waren die letzten, als nächstes müssen wir Bauern einziehen.

Der einfache Bürger der im richtigen Alter und Gesund genug war… wurde demnach eingezogen da sich das Addon doch noch etwas zog.

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Es geht nicht um Hass, sondern um Ablehnung. Und diese Ablehnung wird hier minimal gelebt, was extrem entgegen der aktuellen Fraktionsbalance liegt.

Das Problem ist, dass zumindest ich (als Kritiker) diese Möglichkeit gar nicht akzeptiere, weil diese Vulpera-Lager-Geschichte für mich so andersweltlich ist, dass ich es nicht in meinen RP-Kanon aufnehmen möchte.

Ne Brücke einreißen und wieder aufbauen, ok. Aber hier werden qualitative Aussagen über die Handhabung von verfeindeten Fraktionen getroffen.

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Du kannst dir natürlich einen Zwerg erstellen, auch einen General der mit dieser Situation nicht einverstanden ist und diese Flüchtlinge vor dem Rat von Eisenschmiede anklagen kann.
Da spricht absolut nichts dagegen. Wie so ein Urteil ausfallen würde steht ja nicht fest.

Diese Antwort ist äußerst angenehm. Sie zeigt das man der Gegnerpartei zumindest einräumt eure IC Entscheidungen in Frage stellen zu dürfen.

Ich bin positiv überrascht.

Gegenthese: Hier werden Snowflakige Ausnahmen beaussagt, die die Regel bestätigen.

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Bist du betrunken oder was los mit dir?

Nee, er triggert dich und du steigst in den Sugarvan. :slight_smile:

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Das ist sicher richtig, aber nur weil du in den Krieg ziehen musst heißt das nicht dass du es aus Überzeugung tust. Du tust es weil du sonst hingerichtet wirst.

Und auch im Krieg gibt es Momente in denen die Soldaten beider Seiten Menschen sein dürfen und den Krieg links liegen lassen und zusammen ruhige Tage verbringen.

Endlich hab ich wieder deine Aufmerksamkeit, Schatz <3