Nur muss dies Blizz nicht…
Ich finds gut, dass gegen das aggressive Werben vorgegangen wird, besonders, wenn es rein über Dritte stattfindet.
Ein Handel, bevor hier wieder einer ankommt, ist meiner Meinung eine Interaktion zw. Anbieter (und damit auch der Durchführende) und Kunden.
Und nicht Vermittler, der den Kunden einen Link zuspielt, oder mit ihm einen Termin ausmacht, wann bzw. wo der Anbieter Zeit hat…
Boosts solls weiterhin geben, aber diese aggressive Werbung, die stellenweise EU-weit durchgezogen worden ist, von großen Communities, die dritt und viert Leute anstellen extra dafür, dagegen sollte Blizz was machen.
Und bevor wieder kommt, gabs schon vorher, nein, gabs nicht, da es Crossrealmmässig und dank ID eben so in der Art nicht ging.
Bin nur neugierig, ob dies dann auch bedeutet, dass sie am Dungeonsystem was ändern, oder gar an der Marke selbst…
Ich finds eigentlich aktuell dramatischer.
Man kann in WoW so ziemlich alles mit Gold erkaufen und dies find ich bedenklich.
Ich find, die Marke sollte dafür gut sein, seine Spielzeit mit erfarmten(!) Gold „zu kaufen“. Die Umwandlung in BNET-Guthaben ist da mir sehr der Dorn im Auge, ebenso wie die hohe Anzahl, die man pro Woche sich kaufen kann.
Auch, ist es bedenklich, dass, da man ja alles in WoW eigentlich mit Gold erkaufen kann, die Frage was vernünftiger ist - einfach Stumpf Gold generieren oder selbst erspielen. Oder mal ein paar hundert Euro in die Hand nehmen und dann genüsslich vor sich hinzuspielen.
Und bevor jemand ankommt mit „das Gold wird ja erfarmt und wird nicht vernichtet oder erzeugt“. Richtig und ein System, wo die Goldmenge nur wächst hat wirtschaftlich ja schon immer toll funktioniert…
Gerade die Marke hat die Goldgenerierung stark erhöht, denn man spielt ja dann „WoW gratis“.