Aus für Accounts nur für Boost Werbung

Fände ich auch gäbe es nicht die Möglichkeit sich das Gold für Echtgeld zu kaufen. Das ist quasi Boosten gegen Echtgeld.

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Beides sind keine Dienstleistungen oder Produkte, für die jemand bezahlt hat. Der Vergleich ist daher unpassend.
Wenn sich bei der Miete, der Hausordnung, oder bei einer Versicherung irgendwas ändert, dann bekomme ich jedes Mal Post.

Für WoW bezahlt auch jemand. Entweder ich selbst, oder der Dude, der die Marke gekauft hat, welche man sich dann für Gold besorgen kann.

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wird alles bekannt gegeben, meist sogar in den medien noch :thinking:

gesetze sind aber ungleich verträge. du kannst nicht von einem gesetz zurücktreten.

Das Pascha ist pleite und hat Insolvenz angmeldet.

Du zahlst Steuern oder?
Auswandern steht jedem Frei.
Man muss sich auch in anderen Ländern an Regeln halten die dort gelten da informiert euch keiner darüber.
Zb ist die Nutzung von Twitter im Oman verboten oder einfuhr von Schweinefleisch.

Bei Verträgen genauso und auch hier. Ich Wette jeder von euch hat zugestimmt nur ist es schon ein Automatismus geworden den ihr gar nicht mehr wahr nehmt.

Du kannst auch einen Bot drauf laufen lassen…

Dies ist ja nicht das Problem mit du „kannst“.
Das Ding ist eher, dass es nicht gemacht wird, eben aus dem Grund, dass ein Bann oder eine Chatsperre kommen könnte und da sich Strafen bei Blizz multiplizieren, kann dies auf den Mainaccount wohl zu Problemen führen…

Und es ist ja nicht so, dass ein WoW-Account soviel kostet (auch mit der Marke; und BNet-Accounts kannst soviel haben, wie du willst).
Somit ein weiterer Account und fertig und NULL Probleme am Mainaccount.

Dass du keine Lust hast, das notwendige dafür zu leisten?
Du könntest aber mit etwas Geld deine Spielzeit noch weiter entlasten…
Und genau so funktioniert das Markengeschäftsmodell und damit verbundene Goldgeneration.

Meiner Meinung hat sich Blizz mit der aktuellen Zielgruppe für den speziellen MMORPG-Sektor keinen Gefallen getan (fürs Spiel ansich, wirtschaftlich mag dies anders sein).

Die TOS ist kein Vertrag, sondern höchstens eine Vereinbarung zw. Unternehmen und Kunden. Und da kann, solang nicht fragwürdige Änderungen (wie du kaufst 20 Kühlschränke) so ziemlich alles drin stehen (und selbst dies müsste gerichtlich geklärt werden).
Wenn du damit nicht einverstanden bist, brauchst ja das Account nicht zu nutzen.

Und es ist die Frage, ob nicht generell bei so kleinen Änderungen es nicht schon genügt, zur Kenntnisnahme, dass man die Software aktiv nutzt.

so nervig das auch war für den betroffenen tuts mir jedoch schon leid und frechheit seitens blizz

da die regel an sich ja garnicht verboten war und man die nutzungsbestimmungen nun einfach nachhinein änderte wird er einfach gebannt,

das heißt der Spieler der das boosting anbot wurde gebannt aufgrund einer neuen regel die vorher garnicht existierte,

das finde ich sehr fragwüridg, sogesehn kann blizzard also jeden grundlos bannen brauchen ja nur die regel ändern…

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Als Kunde muß ich zwingend die Möglichkeit haben,eine geänderte TOS abzulehnen (auch wenn das bedeutet,dass ich das Produkt nicht mehr nutzen kann).Ob wir in den letzten Monaten das Häkchen neu setzten mußten,weiß ich beim besten Willen nicht mehr…
ICH erwarte bei einer Änderung dann auch,dass am Anfang der TOS darauf hingewiesen wird,wo die Änderung stattgefunden hat…nicht,das ich mir nochmal 20 Seiten durchlesen muß,um die Änderung zu finden (nur um dann festzustellen,dass sie mich nicht betrifft)
Kurzfassung…Strafe ohne ordentliche Kommunikation vorher geht nicht.
Ich stimme übrigens auch für einen Extra-Channel für solche Dienstleistungen oder eine Art „Pinwand-Tool“

Wenn das hier gesagte stimmt existiert diese Regel schon seit Oktober 2020. Die Regel existierte als schon knapp 3 Monate. Das Problem liegt eher daran ob er diese Regel kennen musste. Aber da wurde nichts rückwirkend geändert oder bestraft.

es genügt nicht wie ich weiter oben gepostet habe :thinking:

sehr gute sache von blizz, make wow great again!

Ja. Aber du hast sie eimal angenommen. Wenn nun darin steht das künftige Änderungen dort und dort zu finden sind, dann wärst du eben informiert. Es ist de Frage ob man diese Informationspflicht nach einmaliger Anerkenntnis delegieren kann. Das könnte uns aber nur ein Jurist sagen.

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das ist die frage ich sehe das eher kritisch, weil wie gesagt dann wäre man im prinzip jeden Tag gezwungen sich die dinger immer wieder neu durchzulesen, was u.a. ja einiges an zeit beanspruchen könnte.

Ich verstehe deine Argumente durchaus. Aber ohne Jurist können wir es nicht sagen und selbst mit blieben die AGB bis zu einem Urteil gültig.
(Sofern wir nicht doch zugestimmt haben!!)

Edit:
Eins noch… bei den Multiboxing Änderungen hatten wir so eine Debatte nicht. WENN wir nicht zugestimmt hätten hätten wir exakt diese Argumente dort aber auch gehört!

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Stimmt so nicht.
Du verwechselst Verträge mit Vereinbarungen über die Nutzung des Accounts.

Dein Vertrag mit Blizz sagt nur, dass, solang du zahlst, das Account auch nutzen darfst. Das wars. Blizz hat damit auch noch festzuhalten, dass du dich an die Vereinbarungen und Regeln halten musst.

Wie du es nutzen darfst, ist dann eine Vereinbarung zw. Kunden und Blizz und nicht mehr Teil des Vertrags.

Verstößt du gegen diese Vereinbarung, werden sie dich bannen und da du gegen die vertraglich Festgelegte Klausel „du musst dich an unsere Regeln halten“ verstoßen hast, kommen sie damit auch durch - rechtlich.

Es ist eine Frage ob man dies genügt, und die andere Frage ist es ob rechtlich ok ist.

Wie gesagt, ich kann mir mit dem Unternehmen, solang wir nichts rechtlich fragwürdiges begehen, ausmachen, was man will. Solang man darüber nicht streitet haltet es auch rechtlich.

Wenn man streitet, geht man zu Gericht, und dann wird rechtlich (nicht moralisch!) geprüft ob man dies so überhaupt vereinbaren hätte dürfen.
Dann kommts entweder zur Rückabwicklung oder zu Haftungsansprüchen.

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Da bin ich zu 100% bei dir.

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Nein, das eine sind Gesetze und das andere sind Produkte/Dienstleistungen.

Also wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, dann gehts ja nicht
mal nur um Bots, sondern generell um Accounts, deren Charaktere ausschliesslich Boostwerbung spammen, ob nun Bot oder nicht.

Du gehst davon aus, dass es automatische Bans gibt, wen man zu oft gemeldet wird. Chatsperren, okay, das vielleicht. Aber für einen richtigen Bann wird manuell drauf geguckt.

Ist ja soweit richtig, aber das schliesst ja nicht gänzlich aus, dass ich einen lvl 1 Char auf dem Main Account habe, mit de ich sowas mal einen Abend lang mache und ansonsten eher normal spiele. :slight_smile:

Und jetzt guck dir nochmal das an, was du von mir zitiert hast. ^^’
Ich habe Vereinbarung direkt dahinter geschrieben.

Jain. Es gilt zwar eine Vertragsfreiheit und das gilt auch für Vereinbarungen. Aber ob diese am Ende auch gültig sind, ist ein anderer Schuh. :wink:

Dann bezahle ich halt mein Abo nicht. Dazu müsste ich aber erstmal darüber informiert werden, dass sich überhaupt was geändert hat. as ist die Pflicht von B.

Blizz muss die Spieler informieren. Nicht andersrum. :slight_smile:

LG

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diese wurde aber im gegensatz zu der „werbe“ änderung von blizzard sogar per bluepost kommuniziert. also es gab ein information dazu.
3. November
https://worldofwarcraft.com/de-de/news/23558957/aktualisierung-der-richtlinien-für-software-zur-übertragung-von-eingabebefehlen.

Leute waren informiert und wussten bescheid.

wobei ich micht grad wundere die bestimmten wurden letztmalig am 9.10 geändert :thinking:

Nicht wenn sie dir vorher gesagt haben.

Informiere dich bitte ab sofort selber

Du wirst trotzdem gemeldet werden und dann obliegt es Blizz zu entscheiden, wie sie weiter mit dir verfahren werden. Bannen oder nicht bannen entscheidet Blizz allein, da sie Festlegen, was du darfst und was nicht.

Naja, dies ist ja die Frage.
Es ist auch anders herum, denn wie schon gesagt, unwissenheit schützt nicht vor Strafe - jedoch bei einem jahrelangen Kunden, kann ein Unternehmen im Kulanzweg dies auch anders entscheiden. Kann, muss aber nicht!

Und wie gesagt, was du dir mit Blizz ausmachst, wie du den Account nutzen darfst, ist eine Sache. Die Frage ob sie dies überhaupt machen durften (rechtlich) eine komplett Andere.