Bach runter Lore - ab wann?

Kontext und anderer Verlauf von Entscheidungen.
Im normalen MCU hat Odin den Hammer mit dem Bann belegt das ihn nur derjenige heben kann der sich als würdig erweist. In der What If-Folge hat Odin das niemals getan, weswegen den Party-Thor auch permanent benutzen kann. Die Eigenschaft das er generell ein schweres Objekt ist büßt der Hammer ja nicht ein.

Captain Marvel hat Thor durch Gebäude geprügelt, glaubst du ernsthaft, da würde sie den dämlichen Hammer nicht heben können, so rein kräftemäßig?

Mjölnir bewegt sich kein Stück, ruckt nicht mal.
Aber lass uns nicht ins Offtopic abdriften. Das Lordaeron-Szenario reicht mMn in Sachen „dummes Storytelling“ und Plotholes schon ziemlich nah an die Sturmwind-Infiltration heran. Fand es auch übelst überzogen, dass Jaina drölfzig Zauber auf einmal aufrecht erhalten konnte. Fliegendes Schiff draußen, magische Barriere PLUS Massenteleport.
Das ist genau das „Style over Substance“, das ich meinte.

Ist halt BfA.
Da ging es dann mal richtig los das sie einfach nach der Rule of Cool gegangen sind ohne darüber nachzudenken wie sich das auf die Lore und das Charakterdevelopment auswirken könnte. Vermittelt auch immer wieder den Eindruck das Die „Lore-Schreiber“ bei Blizzard davon ausgehen das die User zu blöd sind eine Geschichte nachzuvollziehen die vernünftig aufgebaut ist.

Und das mit dem Hammer war nur als Hinweis gedacht weil ich in den letzten Tagen immer wieder das gleiche Statement dazu gesehen habe.

1 Like

Verbessert mich, wenn das in irgendeiner der Online-Comics stattgefunden hat, aber war es nicht das Selbe mit den Urahnen der Nachtelfen?
Ich hatte irgendwie im Krieg der Dornen erwartet, dass sich Entitäten wie Cenarius, Malorne, Aessina, Avianna, Goldrinn und Co. zu Wort melden, sobald die Horde da durch die Nachtelfen-Wälder rollt.
In Warcraft 3 RoC war es schließlich so und während Cataclysm wurden doch diese ganzen Urahnen erweckt oder eben aus dem Smaragdgrünen-Traum zurück geholt.
Warum hat man Nichts von denen gesehen?

Ich weiß, dass das wohl „metaphorisch“ gemeint ist, aber da es ein bekanntes Problem ist, dass die Writer hier ständig Todes-Drohungen bekommen (und das ein schlechtes Licht auf die Foren-User wirft), sollte man das denke ich nicht schreiben.
Führt ja auch zu Nichts.

Vielleicht missverstehe ich den Begriff, aber ich finde, dass Rule of Cool nicht immer schlecht ist.
Das/Wie Jaina die Flotte zurück geholt hat, fand ich ziemlich gut in Szene gesetzt. War ein schöner Moment.

Die Meisten mögen ihn zwar nicht, aber Streamer wie Asmongold sagen seit längerem 1 zu 1 das Selbe.
Besonders was den „WoW 2 könnte alles retten!“ Punkt betrifft.
Das Spiel wird nicht plötzlich besser, vor allem wenn die selben Leute daran sitzen.

1 Like

Ich finde, man hat das ganze einfach zu verkompliziert. Das hat mit den Chroniken angefangen. Plötzlich war die WoW sooooo riesig und unendlich kompliziert.

Man hat versucht noch größere, bösere und mächtigere Figuren zu erfinden, da die Titanen plötzlich nicht mehr gut oder mächtig genug waren.

Wenn man sich so das Lore Forum durchliest, wird immer wieder klar das die Leute doch eher kleinere Konflikte gute durchdachte Storylines möchten und nicht immer wieder gegen noch mächtigere kämpfen und der eigene Charakter noch mächtiger wird.

Seit wir zu Champions, Ordensführer usw. aufgestiegen sind hat Blizzi versucht uns noch mächtigere Gegner vorzuführen. Dies hat dazu geführt, das man das Universum so extrem ausdehnen musste und die ganze Sache so kompliziert wurde.

Ich hab jedes Buch usw. gelesen und spiele seit Classic, WC3 habe ich auch gespielt aber ich blicke langsam nicht mehr durch. Wie soll es „normalen“ Spieler gehen, die sich nicht so sehr mit der Lore und Büchern beschäftigen? Die verstehen doch gar nichts mehr.

3 Likes

Wie es in schlechtem Storytelling eben so ist. Weil dann die Story, die man erreichen will, nicht funktioniert. Wären die Gefahren der Wälder und der Nachtelfen wirklich ausgeschöpft worden in diesem bedeutenden Konflikt, wäre es gar nicht erst soweit gekommen, dass Teldrassil in Flammen aufgeht. Aber Letzteres wollte man unbedingt, also muss man wichtige Elemente weglassen, damit der Plan aufgeht.
Spätestens nach dem Brand von Teldrassil, in der Schlacht um die Dunkelküste, hätten diese Gottheiten noch zum Einsatz kommen können, um zu verhindern, dass die Verlassenen die Gebiete weiter verseuchen. Aber nein, dann wäre das zu einseitig gewesen und Nathanos hätte nicht noch seinen Triumph feiern können. Dass die Nachtkriegerin+Malfurion nichts ausrichten konnte, ist natürlich auch so eine Sache, aber naja. Es ist alles sehr unglaubwürdig zugunsten eines Narrativs, das man verfolgen möchte.

Die Chroniken waren einfach nur endlich eine Zusammenfassung und Komplettierung der existierenden Lore. Eine vernünftige Aufarbeitung sozusagen, der einige interessante Details hinzugefügt wurden, die eher trivial waren, z.B. welche Fraktion welchen Raid gecleart hat in der Lore.
Das Problem ist, dass die Chroniken endlich mal aufräumen und die Lore kompakt aufzeigen sollten, doch dann hieß es plötzlich, dass das alles nur eine subjektive Anschauung von Titanen ist und jetzt bekommen wir noch mehr völlig unnötige Bücher, in welchen wieder andere Dinge stehen als in den Chroniken.
Dass wichtige Storypunkte, wie z.B. die Geschichte, die zu BfA oder WoD geführt hat, im Spiel gar nicht gezeigt werden, sondern nur in kostenpflichtigen Büchern ausgeführt werden, ist auch ein Punkt, der einfach gar nicht geht und ich werde für diese Bücher auch nicht mehr bezahlen, bis sich das nicht ändert.

Das ist richtig, aber das schließt ja nicht aus, dass es die kosmische Lore geben kann. Es wird nur doof, wenn die Storywriter sich nur noch darauf fokussieren und unsere Charaktere auf Azeroth nichts mehr zu tun haben. Entstehung der Welt durch Licht und Leere? Gerne. Müssen wir deshalb quer durch den Kosmos kurven und die ganze Zeit mit irgendwelchen Göttern, Götterabgesandten, Titanen und co. zu tun haben? Nein. Da verheddern sich die Writer langsam - auch darin, dass etablierte Lore wieder über den Haufen geworfen und verkompliziert wird, wie jetzt zu SL. Plötzlich ist der Jailer irgendeine herausragende Figur, die eigentlich die ganze Zeit ihre Fäden gesponnen hat und für Vieles verantwortlich ist, was in der Lore so passiert ist. Plötzlich wird die sauber zementierte Lore von Geißel, Lichkönig, Legion und co. wieder aufgegraben und drin herumgerührt, sodass man völlig den Überblick verliert. Weil die Writer scheinbar auch nicht in der Lage sind, etwas Neues zu gestalten, sondern sich dabei immerzu auf alte erfolgreiche Storylines und Nostalgie stützen müssen.

1 Like

Problem ist eher, dass kaum Welche in der Lage sind aus ihrem Universum zu brechen.
Selbst Strange, der am Ende seines What Ifs unzählige kosmische Entitäten absorbiert hat und faktisch auf Infinity Stone Level war, war nicht in der Lage sein eigenes Universum zu erhalten oder zu verlassen.

Und nein, Ultron ist nicht der Erste. Kang der Eroberer und einige Metaversal Wesen fallen da noch mit rein, inklusive Alioth, das Rauchmonster aus Loki, dass quasi Kang in ein Stand-off zwang.

Was eher eine Erklärung bedarf, ist die Frage warum Ultron mit den Infinity Stones aus seinen Universum brechen konnte.
Die Stones haben eine klare Regel und Grenze: Sie funktionieren nur in ihrem eigenen Universum. Und Ultron hat irgendwie diese Regel gebrochen.

Ja gerne darf es die kosmische Lore geben. Aber man sollte es häppchenweise präsentieren damit man den Überblick behält und wie du sagst, sollte man ein Nachschlagewerk wie die Chroniken danach dann nicht ad absurdum führen.

Jau. Ich wäre z.B. gar nicht so abgeneigt, mit einem Raumschiff in den Kosmos zu fliegen und andere Planeten zu erforschen und die Domäne der Void Lords zu sehen. Das würde jedoch für mich persönlich voraussetzen, dass wir erstmal 1-2 Addons vollständig und ohne Ausnahme die Lore der Gebiete Azeroths aufarbeiten und dort bodenständigere Konflikte führen nach all dem außerweltlichen Unsinn die letzten Addons. Und die weitere Voraussetzung wäre, dass sich das Kosmos-Addon dann auch nicht nur rein woanders abspielt, sondern es parallele Handlungsstränge gibt. Das vermisse ich auch jetzt. Wir sind die ganze Zeit nur in den Shadowlands, aber… was ist denn mit der Geißel auf Azeroth? Wie ist die politische Lage im Königreich Sturmwind? Was treiben eigentlich die Nachtelfen so? Wie wird Kul Tiras verwaltet ohne Jaina und wieso wurde die Lordadmiral, wenn sie eh nie dort ist? Wie entwickelt sich das neue politische Gebilde der Horde und vor allem der Verlassenen? Soviele Fragen, die unbeantwortet sind und nur in Büchern angerissen werden oder… gar nicht.

Sehe ich genau so. Aber können wir momentan rein Lore Technisch überhapt zurück? Oder sitzen wir erstmal fest in den SL?

Ja von mir aus reisen wir zu anderen Planeten. Dann muss das aber sauber ausgearbeitet sein so wie die Outlands. Hier war klar was passiert ist es stand sinnvolle Lore mit den Orcs/Draenei dahinter und was Illidan dort macht.

Es macht ja auch keinen Unterschied ob wir nach Pandaria reisen oder auf einen anderen Planeten (Beides erstmal unerforscht für uns Abenteurer) aber es muss sinnvoll erklärt werden was dort passiert warum wir dort sind und was es für Auswirkungen hat. Dann muss man kosmische Lore noch in Zusammenhang mit unserer Weltanschauung bringen.

Ich hab aber ein Problem damit, das man uns einfach etwas hinschmeisst was nicht ausgearbeitet ist und Lore technisch nicht wirklich nachvollziehbar ist weil es zig verschiedene Sorystränge gibt die irgendwie parallel nebenher laufen und kein einziger Strang ist sinnvoll ausgearbeitet.
Zu BFA zB Mechagon und Nazjatar gleichzeitig. Warum macht man so etwas? Mein Druide hier ist gleichzeitg in einer Unterwasserwelt der Naga und macht aber seine Dailies noch auf Mechagon hat für mich einfach keinen Sinn ergeben…

Edit: Und genau deshalb, ist für mich der Zeitpunkt als die Lore den Bach runter ging, der zeitpunkt als man die kosmischen Lore reingeschmissen hat, die nicht sauber ausgearbeitet wurde und man den Überblick verloren hat.

In Oribos wurden mithilfe der Schwarzen Klinge während einer Quest Portale in unsere Heimatwelt erstellt. Ist anscheinend kein Problem.

Ja, da hat man mMn auch versucht, weil man zu unkreativ für den Krieg war, die üblichen Bösewichtkonflikte noch mit reinzustopfen, und zwar möglichst viel davon. BfA hätte viel Potenzial gehabt, Tel’abim, die Blutsegelbukaniere und vieles mehr noch mit reinzuschleusen. Das wurde von Teilen der Spielerschaft erwartet und doch haben sie es in den Sand gesetzt und sich selbst ein geschenktes Addon weggenommen. Azshara und N’zoth hätten ihre eigene Expansion sein können, genug Stoff ist da.

4 Likes

Eigentlich funktionieren sie lediglich nicht in der Ebene, in der sich die TVA befindet. Etwas Anderes wurde nie angedeutet oder behauptet. Keine einzige Form von Magie funzt dort. Bisauf die Bleistiftwaffen mit Radiergummi am Ende zum Stutzen und diese Zeitportaldingsbumsgeräte. … Sofern es sich dabei um Magie handelt. Hmm.

Jedenfalls haben wir in WoW ja auch die Möglichkeit Infinitysteine zu bekommen. Herr Danuser feiert solch eine Idee bestimmt. Ein Stein für jede bekannte Macht. So haben wir also 6 Stück an der Zahl. Die Steine entstanden dann, als die verschiedenen Universen und Machtebenen durch den Urknall (Kollision zwischen Licht und Leere) aufploppten und schwimmen irgendwo in ihren Ebenen herum. Wer sie einsammelt, (der Champion) wird zur mächtigsten Enthität in allen Realitäten und erhält anschließend den Titel „THE ONE ABOVE ALL“. Natürlich alles groß geschrieben.

Nein, es war schon immer eine Regel des Marvel Multiverse (Comics, Animationen und MCU), dass die Infinity Stones nicht außerhalb ihrer eigenen Realität funktionieren, während jedes Universum sein eigenes Set hat. Und es gibt Wesen die mächtiger sind als die Steine.

Wurde sogar im DC/Marvel Crossover erklärt als Darkseid das Infinity Gauntlet hatte und es einfach weg warf, weil es keinen Nutzen für ihn hat.

Das hast du schön gesagt. Besser hätte ich es nicht ausdrücken können

Leider schau Ich Nerdfactory und er wieder rum hat dies auch gesagt, Er zerlegt ´ja alles von marvel ins Detail, Der erklärt das richtig gut.

Aber ups , ich wollte ja einen kleineren Vergleich bringen und nun machen wir gerade einen What If Thread raus :stuck_out_tongue: . Aber schön zu sehen das wir uns auch noch über andere Sachen als WoW unterhalten können :stuck_out_tongue:

Hä? Haben wir doch in WoW schon. :^) Der gute Tha-… eh… Jailer, der die 5 Infi-…eh… Siegel zusammengesucht hat, um damit das Leben zu vernichten.

Hmmmmm. Wo er recht hat…

Ich schau den auch sehr gern, weil er echt geile Theorien hat und reichlich viel über die Comics erklären kann und ich glaube auch die Folge gesehen zu haben, die du meinst, aber im MCU wurde es nachwievor nie definiert. Er erklärt dort nur, wie es in den Comics ist und glaubt deswegen, dass es im MCU auch so ist. Das ist der Punkt. Das MCU orientiert sich relativ stark an die Comics und versteckt auch sehr viele kleine Hinweise, Details und Eastereggs aus den Comics in den Filmen, aber es ist im MCU eben nicht alles wie in den Comics.

Und weil die Infinitysteine eben im MCU nie so erklärt wurden, könnte, wie in der letzten „What if“ Folge, ein Ultron die Infinitysteine aus seinem Universum auch in diversen Anderen nutzen, obwohl es sie auch in diesen anderen Universen gibt und laut Comics auch nur für dieses Universum ermächtigt sind.

Musst mal die Neueste Folge dazu von Nerdfactory sehen. Dort geht Luc gar nicht wirklich auf die Infinitysteine ein und warum Ultron sie nutzen kann. Fand ich interessant.

Ich muss aber auch sagen, dass ich „What if“ als Serie nicht wirklich gut finde. Eben weil dort reichlich Dinge passieren, die meiner Auffassung nach, auch in einem alternativen Universum, wenig möglich wären. Wie Beispielsweise diverse Thanose, die sehr schwach und kindisch wirken.

Aaaah!!! Zu viel Marvel hier!
Shadowlands ist schuld!

Thanos wurde in canon von Squirrel Girl besiegt.
Glaub mir: What If behandelt ihn eigentlich noch nett.

Problem ist, dass aber auch selbst Uatu meinte, das das eigentlich unmöglich sein sollte.
und soweit hatte die MCU auch keinerlei Hinweis darauf gegeben, dass die Infinity Stones über ihr eigenes Universum gehen.
Die Regel gilt auch, weil normalerweise sowohl DC als auch Marvel alle ihre Medien als Teil des Multiversums ihrer Franchise sehen.

Heißt, Ultron müsste jetzt nicht nur die What Ifs Szenarien bedrohen, sondern die gesamte MCU, die Animierten Serien, die Sam Raimi Spiderman Filme, X-Men, Fantastic 4 als auch die Comics.
Was auch ein Grund für das Limit ist: Denn diese Art von Thread Level heben sie sich eigentlich für ihre Resett auf, wenn sie alles auf Start zurück setzen.

Ah so und P.S.: Darkseid > Thanos

1 Like

Ja, das war aber auch entsprechend aufgebaut und der Höhepunkt ihrer Charakterentwicklung. Auch dass der Anhänger ihrem Vater besondere Kräfte über die Flotte gab, war bekannt. Dafür wurde keine „Substanz“ geopfert, da es absolut im Rahmen dessen lag, was etabliert und möglich war.
Vergleichen wir dazu, dass die Allianz in Lordaeron keinerlei Schutz- oder Kontermaßnahmen gegen die Seuche dabei hatte, ist es fast so, als hätten die Autoren BEWUSST dieses Plothole offen gelassen, damit Jainas Auftritt um so epischer wird und sie die Seuche vereisen kann. Da wurde einfach Sinn und Logik für diesen Moment geopfert und das ist in meinen Augen in einer ernsthaften Geschichte immer ein Qualitätsverlust.

True. Ich vergöttere Neal Acree, Glenn Stafford und die anderen für ihre Soundtracks und die Art Departments leisten ganze Arbeit. Wer zuhören muss, sind die Leute bei Blizzard, die glauben, sie wüssten es immer besser als die Community.

Und war auch irgendwie der einzige, der in der Lage war, Oahu (dieser Name >.<) zu spüren. Genau wie Party-Thor irgendwie Mjölnir und seiner Kräfte würdig war und T’Challa irgendwie den Namen „Starlord“ erhielt. Oder wie Zovaal sich irgendwie befreit hat und der Primus irgendwie in seine Fänge geriet. Yrel irgendwie fanatisch wurde und die Lichtgebundenen irgendwie den Spieß umdrehten.

Genau über diese irgendwies reden wir doch. Wenn der interessante bzw. relevante Part Offscreen passiert und man sich die Lücken selbst füllen muss, ist das ein Indikator für schlechtes Storytelling.

2 Likes

Nein. What If Strange war auch in der Lage Uatu zu spüren

Naja, hier ist halt das Problem, dass die Zeit für die Episoden nicht ganz ausreicht und sie halt mitten in die Prämisse springen.
Kann mit dem Finale aber noch kommen.

Was Mjolnirs Verzauberung angeht: Entweder ist es eine andere Verzauberung oder der Hammer sieht Thor immer noch als würdig an.

DAS bedarf allerdings eine gute Erklärung.

Das wurde tatsächlich erklärt: Die Draenei und Orcs lebten nach WoD in Frieden miteinander und die Draenei haben wohl erst vor relativ kurzer Zeit die Orcs überraschend angegriffen.
Groms Sohn wurde in der Zwischenzeit ja auch von den Draenei unterrichtet bevor sie Fanatiker wurden.

Ach so, die Authoren haben wohl ein Statement zu Ultron abgegeben:
Er nutzt quasi die Steine nur als Batterie um sich selbst zu powern, was funktioniert weil er aus dem selben Universum stammt, er kann die Steine allerdings nicht nutzen um die anderen Universen zu manipulieren.
Also Laser und Realitäts brechende Fausthiebe sind drin, er kann aber keine Zeit- Realität oder andere Spielereien veranstalten, außer auf sich selber, solange er in anderen Universen ist.

Damit kann ich leben.