Die Dauer ändert nur wenig daran, das es dennoch so ist. Nimmt man den Feind (des Feindes) weg, ist und bleibt es Warcraft. Klar, dass man das ignoriert und leider leugnen möchte. Dabei ist erneut irrelevant, ob das sofort in Krieg ausartet, oder ein gegenseitiges Dulden (wegen lieben Anführern) präsent ist.
Es darf weiterhin nicht alles nur wegen Raids oder instanzierten Content fallen, um wieder zum Thema zu kommen, bevor ihr euch verlauft. Die Fraktionen sind allgegenwärtig, elementarer Bestandteil in Warcraft und daher auch in der World of Warcraft und wenn Blizzard wegen Spielern wie euch jemals einknickt, bestätigt das mein Gehen nur noch mehr, und falls nicht, dann bleibt vlt Hoffnung für die Zukunft.
Ich habe die stetig schlechter geschriebene Lore sehr gut verfolgt, mach dir keine Sorgen. Leider hast du nach über 20 Jahren das Thema der Fraktionen noch nicht verinnerlicht, dabei war Zeit genug, es zu verstehen.
Und das man im PvP gegen die selbe Fraktion spielt, habe ich jemals für gut befunden? Wohl kaum, eher ebenso eine anzuzweifelnde Entscheidung, wie so vieles.
Die Allianz und die Horde von früher gibt es aus meiner Sicht nichtmehr. Und das hat Auswirkung auf die Beziehung zwischen den Fraktionen.
Wir haben neue Völker dazubekommen, Völker, die eine Beziehung zu beiden Fraktionen aufgebaut haben und absolut keinen Grund haben einen Krieg zu führen.
„Den Konflikt gab es immer“ ist kein Argument.
Wir haben ja auch nicht mehr den 2. Weltkrieg. Die Zeiten ändern sich. Irgendwann gehen Kriege vorrüber.
Gut Ding braucht Zeit, passt leider nicht mehr in die ogog Welt.
Die haben doch auch ihre Gruppen, warum soll da jemand bei Aliianz aushelfen? Beim pvp
ist noch verständlich, da wartet die Horde lange wenn kein ally da ist im BG.
Aber im pve interessierts die Horde noch nicht da scheint die M+/Mythic Raid bubble noch genug Spieler zu haben.
Warum gibt es den schon immer in warcraft gruppen die Fraktion übergreifend arbeiten, wenn das doch so wichtig ist
Wie:
Argentumkreuzzug
Zirkel/Expedition des Cenarius
Ravenhold
Thorium Bruderschaft
Das violette Auge
Kirin Tor
Ritter der schwarzen klinge
Äscherne verdikt
So ein gefahren ist das nämlich nicht wie die es behauptest. Aber ja virtuelle sachen sind wichtiger als die echten Menschen dahinter du solltest vlt mal zu artzt gehen
Das alles sind Zweckbündnisse, sie haben nur den Zweck, den gemeinsamen Feind zu besiegen, das macht Fraktionen, Zugehörigkeit und Wertvorstellungen deswegen nicht inexistent. Ohne diesen Feind gibt es nur ein Dulden, oder Krieg. Sag mal liest du auch was man schreibt? Ich lasse das an der Stelle lieber, erscheint mit mehr als zwecklos.
Ja leider kommen immer wieder neue Kriege, aber andere.
Und in manchen Teilen der Welt wo vor einiger Zeit noch Kriegen waren ist heute Frieden. Wir in Europa werden uns zB wohl hoffentlich nicht mehr gegenseitig die Schädel einschlagen.
Warum soll das nicht in Azeroth auch so sein?
Weil auch da immer Krieg herrscht, wennauch immer ein anderer und nicht nur der originäre.
Vlt bekriegen wir uns nicht innerhalb Europas, aber hoffentlich nicht übergreifend irgendwann mal. Es wird nur anderen Krieg geben, nicht keinen.
Ich habe Hoffnung für Azeroth.
Die Konflikte sind meistens nur durch einzelne Personen entstanden wie Garrosh oder Sylvanas zB.
Aber viele der großen Anführer der Völker wollten nie wirklich einen Krieg haben.
Ok vielleicht kannst du ja das nachvollziehen:
Wenn ich das Spiel aus der RP-Sicht meines Chars betrachte, gibt es für meinen Char keinen Grund nicht mit den Allianzvölkern zusammen zu arbeiten.
Mein Char ist DH, der hat absolut keinen Grund bei einem Fraktionskrieg mitzumachen. Mein Anführer Illidan ist Nachtelf.
Mein DH war ewig eingesperrt und hat überhaupt keinen Bezug zu dem Konflikt zwischen Allianz und Horde und hat Qualen auf sich genommen um gegen deutlich schlimmeres zu kämpfen als die Allianz.
Gegen die Allianz zu kämpfen ergibt überhaupt keinen Sinn für meinen DH.
Ich finde die Fraktionsbarriere im PvE sowohl spielerisch als auch storytechnisch einfach nicht mehr zeitgemäß.
Vor allem nicht aus der Sicht des Champions von Azeroth den man ja spielt.
Man könnte es auch einfach als Holzweg betrachten, zwei Fraktionen zu haben. Und je weniger Spieler man insgesamt hat, desto mehr trifft das zu.
Die Spieler sammeln sich nunmal irgendwann auf einer Fraktion, weil der Mensch ein soziales Tier ist, weil es nunmal mehr Sinn macht, eine große starke Gruppe zu haben, anstatt zwei kleine schwache.
Man kann das Fraktionending lore-mäßig aufrechterhalten, aber spiel-mäßig trotzdem lockern. Was ich damit meine: In der Lore herrscht nach wie vor ein brüchiger Friede oder kalter Krieg, es gibt auf dem Planeten Azeroth nach wie vor zwei Fraktionen. Aber spieltechnisch können die großen Helden für die Dauer eines Raids oder einer Instanz zusammenarbeiten.
Wir sitzen friedlich nebeneinander in Oribos. Wir bekämpfen die selben Bosse. Es würde sich nicht viel ändern. Cross-Faction-Play muss nicht bedeuten, dass man den Orc jetzt in die Steinfeuertaverne in Eisenschmiede lässt… oder den Gnom ins Tal der Ehre. Aber wir sitzen jetzt gemeinsam in Oribos, es gibt noch nichtmal mehr getrennte Gasthäuser wie in Dalaran, wir sind in den selben Pakten, haben die selben Ruffraktionen. Aber sobald wir das Dungeon-Portal betreten gibt es die andere Fraktion nicht mehr. Im Grunde ist es unlogisch so wie es jetzt ist.
Oder nehmen wir Arena. Es kämpft Horde gegen Horde. Manchmal kämpft auch Horde gegen Allianz. Noch seltener kämpft mal Allianz gegen Allianz. Es geht da nicht um Fraktionskriege von der Lore her, sondern um Schaukämpfe. Da kämpft der Untote Hexenmeister mit dem naturliebenden Tauren in einem Team. Hauptsache man gewinnt.
Wo wäre jetzt da das Problem, wenn man auch gemischte Teams erlauben würde. Von der Lore her gäbe es keines. Denn in der Arena vertritt der Held nicht seine Fraktion, genauso wenig wie in der Duellantengilde oder in der Kampfgilde.
Ich wäre übrigens dafür, dass man entweder wieder Berufe-Boni einführt, um so Racials auszugleichen; oder aber, dass man alle kampfrelevanten Racials streicht. Dann soll jeder das spielen, was ihm von der Geschichte und vom Aussehen her gefällt.
Bild dir das nur ein, dass das euer Verdienst ist…
Im Original Classic gab es 30 oder 40% Horde. Also der Mehrheit gefiel die Allianz besser. Und auf Servern die markiert sind mit „neue Spieler“ hat man regelmäßig auch nur 30-40% Horde.
Die Horde waren mal die Underdogs. Aber Blizzard spielt Horde und mit vielen kleinen Schritten, haben sie sie bevorzugt. Schon allein dass die Blutelfen bekamen. Nimm der Horde die Blutelfen, und ihr habt ein massives Problem.
Ne, ihr sitzt im gemachten Nest von den Entwicklern.
Aber ich kenn dich noch aus anderen Diskussionen zum Warmode. Du meinst, bloß weil du einen Orc erstellt hast, bist du der Schlauere und bessere Spieler… damit provozierst du dann schön die Leute. Danke ich verzichte.
Joa und was ist drauß geworden siehst du richtig. Ihr habt es nicht geschafft eure spieler zu halten eine schwache leistung finde ich. Und es gehören ja auch zwei dazu blizzard die anreitzte schaffen und die spieler denen die Allianz egal ist und halt lieber zu horde gehen.
Danke das du den Kriegsmodus ansprichst auch da hat die Allianz einen unfairen Vorteil bekommen und hat ihr das was gebacht nein. Ich erinnere mich nicht an dich aber schön das ich dir wichtig genug bin
Nimm der Allianz die Nachtelfen und ihr habt ein massives Problem XD
Leute die Menschen in Rollenspieln spielen habe ich noch nie verstanden. Das sind für mich Leute die auch Steuerfachangstellter mit dem DLC die große Inventure spielen würden. Fakt ist halt du kannst jeder Fraktion eine beliebte Rasse nehmen und dann?
Und? nun? Ohne ihre schöne Rassen wäre die Allianz gar nicht so weit gekommen kann man genau so sagen.
Fakt ist halt die Horde hat es geschafft etwas aufzubauen. Allianz hat den unfairen Vorteil im Kriegsmodus gehabt und die besseren Rassenfähigkeiten hilft ihnen dennoch nicht