Seltsames Argument. War die meiste Zeit ja auch überhaupt nicht nötig, diese Veränderung in Erwägung zu ziehen, wieso hätten sie also intensiv darüber nachdenken sollen?
Diese Fraktions Barriere finde ich mittlerweile auch veraltet und unnötig . Auch vom Story perspektive , wie oft war ein „Held“ der anderen Fraktion in einem raid , dem wir geholfen haben? Thrall und Jaina sieht man irgendwie dauernd , die halten wohl nichts von der Fraktions Barriere.^^
Und was ist mit Anduin? Wir werden ihn irgendwann retten müssen… ich soll den Anführer der Allianz retten , ich , ein Hordler?! Aber so ist es mittlerweile.
Hier im Forum wird es immer jemanden geben der dagegen ist, egal worum es geht.
Aus der handvoll Spieler die hier diskutieren kann man meiner Meinung nach auch nicht wirklich ableiten wie die allgemeine Meinung zu dem Thema ist.
Ich persönlich würde ja schätzen, dass der Großteil der Spieler inzwischen entweder für crossfaction play ist oder es ihnen zumindest egal ist.
Genau das selbe habe ich in der Beta auch bei der Ripcord Diskussion schon gesagt und wenn man sich die Patchnotes zu 9.1.5 ansieht dürfte ich wohl damit nicht ganz unrecht gehabt haben, dass für den Großteil der Spieler das Gameplay am wichtigsten ist.
Sehr wahrscheinlich wirst du da anderer Meinung sein, aber wer recht hat ist letztendlich eh egal, da ohnehin Blizzard die Entscheidung trifft und nicht wir 
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Hier diskutieren vielleicht 20 Leute. Nur weil wir uns nicht einigen, zeigt das in beide Richtungen gar nichts 
Wenn ich das mit den deutlich längeren, kontroverseren, und deutlich mehr User involvierenden Pakt Diskussionen vergleiche… Dann dürfte nach deiner Argumentation auch kein 9.1.5 kommen 
Gerade in den Shadowlands existiert das ganze Allianz / Horde Konzept im Prinzip nicht einmal und wir arbeiten nonstop zusammen, ja.
So leicht losgelöst von der ursprünglichen Forderung des Threads fällt mir da ein, dass es ja mal hieß, SL sei unser „Einstieg“ (?) in die kosmischen Kräfte. Das wirft schon die Frage auf, falls wir weiter durch andere Sphären streifen sollten, wie es in Zukunft mit den Fraktionen weiter geht…
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Zu letzterem fehlen ihr einfach die Fähigkeiten. Der Arbiter muss sicherlich tausende und mehr Seelen jede Sekunde beurteilen. Das kann nur ein Wesen auf einem Stand über einem Titanen oder eben eine Maschine.
Aber irgendein Job zum büßen wird sich für sie schon finden lassen
Nun, gemäß der Spekulation würde das Siegel eben jene Fähigkeiten verleihen.
Aber ja ob es nun diese Position ist oder eine andere, hab ich auch Null Plan 
Aber irgendwie wird sie eine Rolle in den Shadowlands finden, das steht für mich von Anfang an fest
Mir kommt gerade eine Idee… was soll sie tun? Für Sylvanas Sünden büßen… Denathrius Nachfolge! Das wäre perfekt für sie.
Ich hab heute nun viel in dem Thread gelesen (die ersten 500 posts).
1)Was ich nicht ganz versteh, bei dem Söldnersystem…
Wenn ich mit einem Char wechsel und dies nur für instanzierte Inhalte gilt, und dies mein Hauptcontentbereich sein sollte… Warum sollte ich nicht erst dann recht wechseln, wenn ich seh, dass das Gras da drüben schon viel grüner ist?
Was ihr da schafft, ist eine Art „Demo“-Version für einen Wechsel!!
Welche Vorteil hätte ich denn den Rest als Allianz zu bespielen?
1a) Wenn nur für instanzierten Content, wie lang dauert es dann bis die Forderung nach den Rest kommt?
2)Und was ich mir beim lesen so richtig schön vorgekommen ist, dass sich hier einige Spieler mit einer Egosicht ins gelobte Land retten wollen/gerettet haben.
Warum findet man denn keine Mitspieler auf Allianzseite? Weil alle gewechselt haben?
Warum haben alle gewechselt, weil Gras grün ist!
Irgendwie hats was von: Nest ← Allianzspieler.
2a) Warum nicht mal was* in den (Raid)Nachwuchs investieren?
*Zeit, Gold, Aufwand,…
3)Sprachbarriere gibts ja noch, oder?
Viel Spaß, wenn die Horde anfängt Allianz zu trollen.
Da sind dann erloschene Steine das geringste Übel.
Gruppe beigetreten, dann etwas mitspielen, ein Teil der Anatomie in den Chat und verschwinden.
4)Add „wir arbeiten immer Zusammen“:
Dies ist aber rein Gamedesign mässig bedingt. Man bedenke, wenn Blizz einen Allianz- und einen Hordegeschichtsstrang zeigen würde.
Blizz macht es sich da einfach, und schreibt einen Blickwinkel und dies wird dann auf beide Fraktionen ausgerollt, denn sonst könnte man ja kaum was wiederverwenden.
Eher sollte man da eher trennen als vereinheitlichen. Exklusivere Zugänge zu eben instanzierten Content pro Fraktion und damit auch Transmog (Sets!), Mounts,…
Wer beides (freischalten) will, müsste dann auch beides spielen und somit auch da rein.
Insgesamt kann man sagen, dass eine Hauruck-Aktion, wie es sich hier manche vorstellen nicht geben wird und dann doch viele Fragen offen sind, die die Umsetzung betreffen.
Und ja es ist ein Kernaspekt des Spiels.
Ansonsten find ich folgendes noch bedenklich:
Wenns einen selbst was bringt → Gut.
Wenns einem selbst nichts bringt, oder einen Nachteil davon hat → schlecht.
Egal, wie die Auswirkungen aufs Spiel oder auf das Spiel(erlebnis) eines Anderen ist.
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Ich muss dem zustimmen, zumal es ja laut offizielle Aussage ein ausgeglichenes Verhältnis zwischen Horde und Allianz gibt. (ja auch wenn keiner weiß wie die Zahlen jetzt (6 Monate später) aussehen, auch wenn keiner weiß was für Chars gezählt werden…etc.)
Das heißt die eine oder andere Maßnahme würde dazu führen, dass dieses Verhältnis die Ausgewogenheit verliert. Aber das schrieb ich in Post 1114 schon 
Und ich muss dir zustimmen! Der Effekt eines Söldnersytems kann für die Allianz auch komplett nach hinten losgehen. Wenn man nämlich auf der Seite der Horde sieht (vielleicht auch hört?), wie schön es da ist. Ich will einen Vergleich anbringen:
DDR Bürger die in die BRD besuchen durften, sind auch nicht selten gleich da geblieben, weil es eben „schöner“ und „freiheitlicher“ dort war. Die DDR Bürger die 88/89 versucht haben über die Botschaft in Ungarn in die BRD zu auszureisen, wussten auch ganz genau, dass das „Gras dort grüner ist“ (und das man es vor allem rauchen kann…sorry XD)
Diesen Aspekt sollte man in der ganzen Diskussion nicht außer Acht lassen.
Wie ich aber schon früher hier thread schrieb, sollte B analysieren, warum Allianzspieler den Endcontent nicht spielen wollen. Vorausgesetzt das Verhältnis der Accounts ist gleich…
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Naja - wo Du es ansprichst… Wir haben Azshara bereits geholfen und sie befreit. Sie schuldet uns also etwas. Und da sind Kiemen nun auch nicht sooo abwegig.
Finde ich es gut geschrieben? Nope.
Könnte die Geschichte so weitergehen? Jap.
Ich erwarte hier storymäßig keine Geschichte shakespearschen Ausmasses, wo man auf die kleinsten Details achten muss, die in Büchern auf Seite 95 in einem Nebensatz angesprochen wurden. Ich bin da vllt. etwas weniger kritisch. Mich unterhält z.B. sowohl Haus des Geldes als auch Army of the Dead oder die Expendables.
Es muss im groben und ganzen stimmig sein.
Und das ist WoW - eben auch dank den diversen Völkern, dem jeweiligen Misstrauen sowie den daraus resultierenden Fraktionsgrenzen - für mich noch.
Ich kann mir z.B. einfach nicht erklären, warum der Nachtelf mir keinen Dolch in den Rücken stoßen soll. In Oribos stehen wir zwar nebeneinander am Briefkasten aber er greift mich nicht an, weil er ansonsten aus der Stadt fliegen würde. Und bis zum Aufprall unten ists ein weiter Weg…
Das mögt ihr anders sehen. Ich habe hier meine Zweifel.
Das ist aber imho nichts wirklich Neues. Es gab schon immer Leute, die absolut kein Interesse an der Geschichte hatten sondern nur für den Endcontent gespielt haben. Die ersten dieser komischen Gattung sind mir in WotLK aufgefallen. 
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Die Idee hatte ich relativ von Anfang des Addons an. 
Ich bin Hordler, habe eine Gilde mit der Ich raide und habe keine Absicht ein Allianzvolk zu spielen, ich hätte also nichts davon.
Dennoch bin ich eher dafür, da dadurch der Abgang von der Allianz reduziert werden kann, Spieler wieder ihr Lieblingsvolk spielen können und Spieler wieder zum Spiel zurückgebracht werden können.
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So eine naive Ansicht kommt leider immer und immer wieder von Spielern die keinen Mythic Raid Content oder hohen M+ Content bestreiten.
Du hast im mittleren bis höheren mythic Bereich eine Spielerfluktuation, etwas was ganz normal ist aber immer schwerer zu managen wird für Allianz Gilden.
Bis zu einem Punkt wo nicht mehr genug geeignete Mitspieler da sind mit denen du weiter spielen kannst.
Mythic Raid und im hohen M+ Content kannst du nicht einfach irgend einen x beliebigen Mitspieler einladen.
Die Chance das dieser spielerisch keine Erfahrung hat und sich zudem auch nicht verbessern wird ist da sehr hoch und sowas ist nicht zumutbar den anderen Spielern gegenüber die sich bemühen.
Deswegen werden Spieler gesucht die qualitativ zu deinem Raid passen damit Bosse gelegt und somit Mythic Raids absolviert werden können
Aber genau diese Art von Spieler gibt es kaum nur noch auf Allianzseite und darum geht es.
Mit einer Fraktionsübergreifenden Raidgruppe für Mythic und M+ wäre das alles Geschichte, kein Recruitment Probleme mehr für die Allianz ohne die Fraktion zu wechseln.
Die ganzen Spieler die eig. Allianz spielen wollen aber nicht konnten können es wieder, viel Geld durch Faction Changes → win für Blizz.
Habe ich oben schon geschrieben.
In Mythic gehst du mit einem anderen Mindset ran.
Und wenn der Raidnachwuchs nicht dieses Mindset hat ( was zu 80% bei der Allianz vorkommt ) kannst du Mythic clearen vergessen.
Welche Auswirkungen hat das auf Casuals und andere wenn Hans auf Allianz Seite die Möglichkeit gegeben wird mit Franz auf Hordenseite im Mythic Raid zu spielen ?
Welchen spielerischen Nachteil haben da andere Spieler ? Spieler die nicht mal den Content bestreiten und lieber ihre BGs und Petbattles machen ?
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Könnte wohl auch daran liegen, dass alles andere egal ist, wenn das Spiel nicht spielbar ist.
Wenn keiner mehr einloggt, muss man sich um die anderen Dinge auch keine Gedanken mehr machen. 
Es geht dabei um die Lore, nicht um das spielerische. Das die Fraktionen sich immer noch nicht vertrauen ist einfach nachvollziehbar. Daher muss eben eine Lösung her die nicht nur spielerisch sondern auch loremässig passt.
Fraktionen aufheben und alle haben sich lieb wäre aber exakt das eben nicht.
Von daher ist das lösbar aber nicht nur ein spielerisches Problem.
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Das ist auch schlichtweg ein Extrem, das kaum jemand gefordert hat. Es gibt sehr sehr viele Nuancen zwischen „Jedes Mitglied einer Fraktion hasst jedes Mitglied anderen Fraktion, für immer“ und „Es gibt keine Fraktionen mehr und alle haben sich lieb und tanzen singend im Kreis“. Und gerade diese Nuancen sind loremäßig dann doch recht leicht zu schreiben.
Im PvP haben wir ja auch schon lange einen Söldnermodus und da blieb der große Aufschrei von empörten Lorefans auch aus.
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Also mir wären eben wichtig, dass die Fraktionen selbst unverändert bleiben. Keine Hordler die Allianz sind oder umgekehrt und ähnliches. Sondern das man eben Spielercharakteren ermöglicht unter einer „dritten Partei“ zusammenzuarbeiten. Das wäre imho rein loremässig bei weitem am saubersten.
Man lässt diejenigen zusammenarbeiten, die schon in den Ordenshallen, bei Khadgar und zahllosen anderen Dingen an einem Strang gezogen haben.
Inwieweit hat der PVP-Söldnermodus das Fraktionsgleichgewicht beeinflusst?
Gar nicht, muss es aber auch nicht. Es beseitigt ein Problem, das durch das Ungleichgewicht zustande kommt häufig, nämlich dass die Horde astronomisch hohe BG-Warteschlangen hat, da zu wenig Allianzspieler in der Queue sind.
Das Gleichgewicht selbst bekommt man nicht mehr umgeschwenkt; dass beide Seiten gleichwertig vernünftig spielen können, schon, auch wenn dir das nicht schmeckt.
Das bedeutet, man wird sich mit einem permanenten 70:30 abfinden müssen, und es wird kein ausgleichendes Moment mehr geben.
Betrachten wir nun, wie aufnahmefähig die Allianz ist, anhand des Beispiels mythischer Raids.
Ich habe 200 Allianzgilden gefunden, die für mythischen Raidcontent suchen.
Dann hat jemand behauptet, es gäbe nur 5 (sic!) solcher Gilden.
Angenommen, jede dieser Gilden sucht 3 Spieler.
Im mythischen, deutschsprachigen Bereich reden wir dann von 15 bis 600 Spielern.