[BFA] Ende von BFA

Ein bisschen von beidem.

Arthas ging es nicht darum Hoffnung zu zerstören. Er hat den ganzen Norden der östlichen Königreiche massakriert. Lordearon und Silbermond fast ausgerottet. Sylvanas und Silbermond haben sich ihm erbittert in den Weg gestellt, das hat ihn genervt und dafür hat er sich an ihr gerächt. Er konnte Sylvanas nie brechen aber ihr anfangs jederzeit seinen Willen aufzwingen und sie quälen, mit Schmerzen, mit aufgezwungenen Taten und Zuschauen lassen. Um Hoffnung ging es Arthas nicht wirklich. Arthas war kalt und einfach nur böse. Als er seinen Gaul und den Sonnenbrunnen hatte, waren ihm die Gebiete und Völker eigentlich egal.

Bei Sylvanas steht das wie und warum für mich noch aus. Ich finde den Azeritgrund ziemlich lächerlich für einen Massenmord. Mafurion töten und Tyrande mit Elune zum Nachtkriegerritual zwingen, ok wäre ein Plan. Die Hoffnung der Nachtelfen mit Malfurions Tod zerstören, na ja….

Sylvanas hat den Kampf gegen Arthas nie aufgegeben. Und genau diese Erfahrung, diese innere Wut auf ihren Peiniger, den Schlächter ihres Volkes soll sie zu Teldrassil verleitet haben? Warum sollte dann Delaryn den Kampf aufgeben? Hat bei ihr doch auch nicht geklappt. Wie gesagt deplatziert. Saurfangs Plan ging nicht auf und als Delaryn auch noch in ihr „Gesicht spuckte“ kam es zu „dir zeig ich’s“. Dieser Trotz ließe sich mit Arthas vor Silbermond vergleichen aber ging sie diesen Weg stur weiter? Blizzard hat hier leider ein paar Stories zu viel auf einmal angefangen, so dass man gar nicht wirklich weiß, was ist.

Und falls Sylvanas noch die missverstandene Heldin werden sollte, dann ist der Arthasvergleich nochmal ein richtig schöner dicker Finger in der Wunde. Ein Hauptproblem von Blizzard bezüglich Sylvanas und Arthas waren die Aussagen: Nein, sie wird nicht als Raidboss enden. Nein, sie wird kein Garrosh 2.0. So kam es auch zur Wischiwaschi-Story, nicht Fleisch nicht Fisch, ihr dürft den Weg zu einem gemeinsamen Ziel entscheiden.

Für mich brauchte Blizzard Teldrassil, nur damit eine sterbende Elfe geschockt wird und sich nicht in einen Irrwisch verwandelt. Und damit die Nachtelfen ihr Ritual und ihre „Rache“ bekamen. Mehr steckt für mich nicht dahinter. In Bezug auf Sylvanas war es einfach nur dumm und sinnlos. Merkt man, wie bedeutungsvoll die WF an der Dunkelküste ist. Ich hatte es schon wieder vergessen.

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Was aber nichts daran ändert, dass er das bei Sylvanas bewirkt hat.

Das Azerit war der Grund für den Krieg, nicht für den Massenmord. Bei letzterem sieht es so aus, als wäre dies die bleibende Wunde, die Sylvanas der Allianz zufügen wollte - allerdings ist das, wie ich schon öfter anmerkte, unsinnig, weil sie dafür das eigentliche Ziel ihres Plans - nämlich die Kontrolle über Teldrassil als Azerithafen - aufgegeben und damit quasi die Geisel des Plans getöet hat, die die Allianz im Zweifelsfall in Schach halten sollte. Deswegen glaube ich, dass da mehr dran ist. Mir schwebt da immernoch der Deal mit Helya vor - was, wenn diese 1000 toten Nachtelfen ein Opfer waren?

Da könnte es tatsächlich darum gegangen sein, Delaryn eine Lektion zu erteilen. Immerhin hat diese Sylvanas bemitleidet - ist ganz schlecht für’s Ego!

Als Plot Device um den Nachtelfen wieder etwas Biss zu geben, find ich’s okay, das hatten sie dringend nötig. Aber wie gesagt, abwarten. Ich glaube, die Enthüllung von Sylvanas’ Masterplan wird der große Plot-Twist von BfA.

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Das war eher eine Nebenwirkung (bei Sylvanas). Sylvanas hatte Arthas aufgehalten/draussen gehalten. Und das pisste Ihn an. Da ging es darum zu zeigen was jenen passiert die sich der Geißel widersetzen am Beispiel der größten Heldin der Hochelfen.

Du hast optimismus.

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*Fixed
Sylvanas war nie die Nummer 1. Das war immer schon Alleria. Sylvanas bekam den Waldläufergeneralsposten, weil Alleria ihn ablehnte.

Entschuldigt die Unterbrechung.

Ist gar nicht mal so abwegig. Blizzard macht ingame ein riesen Geheimnis um Sylvies Masterplan, hält uns aber jedes Mal vor die Nase, dass alles nach Diesem läuft.

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Ich glaube der Masterplan ist eher auf Blizzards Seite.

Die “alte” Warcraft Masche zieht nicht mehr.Zum einen verliert das Spiel zuviele der alten Fans und zum anderen kamen zuviele dazu denen Warcraft nichts sagt.

Blizzard wird quasi zu einem Spagat gezwungen ,indem sie alte Spieler zufriedenstellen und gleichzeitig eine neue Richtung im Spiel freischalten.
Das wird wohl über Licht/Leere Leben/Tod passieren.
Man kann also davon ausgehen ,das wir irgendwann in anderen Gebieten mit neuen Protagonisten kämpfen werden.
Ich vermute mal ,das Sylvanas Taten letztendlich dazu führen,das Horde/Allianz (Leben/Untot ?) mehr zusammen arbeiten müssen ,um gegen neue Feinde bestehen zu können.

Den Loyalisten zumindest. Sie verk_ckt zwar ständig aber alles verläuft nach Plan.

  • Derek öffentlich statt geheim gefoltert
  • Baine eingesperrt statt gleich hingerichtet
  • 2 Noobs für Thrall
  • die restliche Flotte im Meer versenkt
  • Baine aus OG befreien lassen…

Und für die Revoluzzer ist es eine Revolution, in der sie weiter nach Sylvanas Pfeife tanzen.

Wie das ein gemeinsames Ende finden soll, in dem Teldrassil keinem sauer aufstößt… ich bin gespannt.

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Mir gefällt der Verlauf der Geschichte von vorne bis hinten auch nicht. Es passt einfach gar nichts auf logischer Basis zusammen. In keinster Weise und Teldrassil wird immer übel aufstoßen, weil es dafür keine Rechtfertigung geben kann, die einen (egal welcher Fraktion man angehört) sagen lässt: “Ja gut Sylvanas. Also dafür habe ich vollstes Verständnis. In dem Fall mussten die Bewohner und die Heimat der Nachtelfen vernichtet werden. Für Azeroth!”. … Ich korrigiere, es gibt natürlich auch Die, die einen gewaltigen feuchten Gesäßwind auf ihre Fraktionen geben und es toll finden, wenn etwas unbegründet ausgelöscht wird. Hauptsache Action. Je doller, desto besser. “So ein Feuerball, Junge! … BOOOM!”

Einzig die Geschichten um Talanji und Jaina fand ich interessant, wobei bei Talanji es grottig war, dass ein lang ersehnter Charakter sofort wieder verheizt wurde… eigentlich sogar zwei. Zul und Rastakhan. Ich verstehe die Logik dahinter nicht. Wozu werden bei der Horde immer und immer wieder Chars aufgebaut, eingefügt, interessant gemacht und nach kurzem Lichtblick wieder aus dem Spiel genommen? Keine Ahnung. Da hat man doch gar keine Lust mehr, sich mit neuen Chars zu beschäftigen oder zu identifizieren. Kennt Jemand von euch Zekhan? Ja. Habt ihr schonmal gehört. Interessanter Bursche, aber da hakt auch keiner mehr groß nach, weil man befürchten muss, der überlebt die weitere Reise nicht. So ist es jedenfalls bei mir. Naja. … Soll Blizzard machen. Schön ist anders.

Mist…jetzt hab ich wieder geheult und mein Unmut ebenso breitgetreten. Mano.

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Oder anders herum, sollte Sylvanas ihre Strafe bekommen, werden sich viele von Blizzard getrollt fühlen.

Da hast du eine Vorlage geliefert :wink: duckt sich weg

Zekhan werde ich auf jeden Fall wieder sehen. Der hat sich meine Entscheidung gemerkt :face_with_monocle: Gehe auch jetzt noch mit einem mulmigen Gefühl vor die Tür

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Mit Sargeras in den Wolken und der Silithus-Aktion rechnete auch keiner.

Um das zu wissen, müsste es erstmal spielbare Hochelfen und Oger geben! :stuck_out_tongue_closed_eyes:

Ich denke, das kann nur eines von 3 Enden nehmen.
a) Sylvanas hat ein geheimes Bündnis mit irgend einem höheren Wesen, von dem sie erfuhr, was passieren würde, stellte daraufhin bedacht Allianz und Horde wie Schachfiguren auf. Eine große Bedrohung greift uns quasi aus dem Nichts an und Sylvanas’ Masterplan trägt Früchte. Wir sind bereit, wehren den Feind ab; dabei opfert sich Sylvanas im entscheidenden Moment für Azeroth - ihr wird verziehen.

b) Sylvanas löst sich von Allianz und Horde, bildet eine dritte untote Fraktion - damit kommt auch der Lichkönig wieder ins Spiel.

c) Sylvanas hat sich mit den Old Gods verbündet und uns wie erwartet, alle verraten. Das wäre aber irgendwie vorhersehbar und äußerst unbefriedigend.

Hrm. Vielleicht weil sie bei der Horde den Frauenanteil unter den Anführern anheben wollen und eben WEIL Rastakhan schon loretechnisch vorbelastet war?

Insbesondere nachdem sie klargestellt haben, dass Sylvanas weder als Raidboss enden, noch sich gefangen nehmen lassen wird.

Zekhan kommt definitiv wieder!

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Hoffentlich hat Sylvanas ihn bereits untot gemacht. Einfach um Saurfang eins auszuwischen.

Der Grund für den Einfall im Eschental, der Grund für den Krieg war Silithus und das Azerit ja. Und alles weitere sind Folgen des Verlaufs. Grob zusammengefasst war der Anfangsgrund somit eher nichtig für den Brand am Ende. (Edit: Besser gesagt, es ist ziemlich aus dem Ruder gelaufen.) War der Brand von Sylvanas von Anfang an geplant, müsste sie die ganze Zeit ein anderes Ziel verfolgt haben als Saurfang.

Ich tippe, dass deine Variante c) eigentlich geplant war. Aber nach dem Aufschrei der Com fehlten Blizzard die Eier. Sie hätten Sylvanas richtig frei drehen lassen können und der Storyverlauf wäre flüssiger geblieben.

Für Variante a) stellt sich die Frage: Warum N’zoth befreien? Gut er könnte der einzige sein, der das Schwert aus Silithus herauszieht. Warum sollte er das tun? Nun wir könnten das Schwert als Zugang zur Heilung nutzen, mit unseren Halsketten Macht direkt ins Herz pumpen und N’zoth dazu zwingen, wenn er es nicht mehr selbst nutzen könnte. Da gibt es sicherlich Möglichkeiten die Taten Sylvanas zu rechtfertigen.

Aber Teldrassil… so richtig passt er nicht zum Rest. Auch ein Opfer fände ich hart. Vor allem wer profitiert durch Elunes Eingreifen davon? Sind die meisten nicht Irrwische geworden? Nach der WF ist an der Dunkelküste nicht viel passiert. Und wäre Teldrassil im Kern verdorben, warum will N’zoth dann noch mit Sylvanas zusammenarbeiten?

Das sie als Variante b) Bolvar beerbt halte ich am sinnvollsten. Damit wäre sie erst einmal weg vom Horde-Allianz-Konflikt und könnte zukünftig als Feind aufgebaut werden und für die Schattenlande als Addon dienen.

Mal was anderes. Es gibt Spekulationen, dass N’zoth eine alternative Zeitlinie eröffnet. Eine in der C’thun noch lebt oder nicht halb gar ist. Ich hatte auf die Tode von Chromie irgendwann keine Lust mehr. Kam da eigentlich was raus?

Ich weiß nicht, wieso sich immernoch Leute einbilden, dass das Blizzard dazu veranlasst hätte, DIE STORY umzuschreiben. Um irgendwelche Spekulationen darüber anzustellen, müssten wir Sylvanas’ Plan erstmal zur Gänze kennen :stuck_out_tongue:
Man kann sich zwar immer toll fühlen, wenn man glaubt, man habe den Entwickler zu etwas gezwungen, aber in diesem Fall glaube ich das nicht. Genau wie als einige Leute meinten, Blizzard habe den “Old Soldier”-Cinematic noch schnell produziert und wegen des S.hitstorms veröffentlicht. So ein Käse. Nach 14 Jahren kennt Blizzard die Spieler und kann deren Reaktionen bei sowas absehen.

Das wäre sinnig, wenn die Lichtinvasions-Theorie greifen sollte. Falls uns eine großangelegte Invasion des Heiligen Lichts bevorstünde, könnte N’Zoth der einzige sein, der über Mittel und Wege verfügt, das Gleichgewicht zu erhalten.

Anders kann ich mir Sargeras’ Schwertstoß auch nicht erklären.

Was Bolvar dann quasi zu einem Thronwärmer machen würde, wie Vol’jin. Wäre auch irgendwie Verschwendung.

Weil das mit der parallelen Realität schon zu WoD so gut ankam. Bitte nicht. :man_facepalming:

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Nicht wirklich in einem Interview sagten sie selbst das sie zu den Reaktionen überrascht waren. Glaube zum Baum oder so

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Vom Ausmaß sicher. Oder aber davon, dass sich deswegen sogar Hardcore-Hordler mit der Allianz solidarisiert haben. Aber dass die Storyentwicklung kontrovers war, war ihnen bewusst.
Der Fehler, den die Spieler immer wieder machen, ist davon auszugehen, dass “Blizzard” sie nicht versteht. Was aber eine unsinnige Aussage ist, da bei Blizzard sicher auch viele Mitarbeiter Konsumenten der Spiele sind.

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Also… Rastakhan ist ja wieder mal “nur” aus Warcraft und den Büchern bekannt. Er ist für fie meisten heutigen Spieler sicherlich ein Unbekannter gewesen. Im Prinzip stirbt er ja auch selbstverschuldet,weil er so lange nicht auf seine Tochter gehört hat.Man könnte sogar im Besuch Sturmwinds ein Komplott Zuls vermuten.
Egal was war …Talanji ist eine neue mögliche Identifikationsfigur .DAs wäre doch ein tolles Horde Pärchen …Talanji und Zekhan :wink:

Das würde ja absolut nichts am Spiel ändern und vielleicht nur eingefleischte WoW RPGler begeistern…

Nein ,ich bin mir sicher ,das Blizzard bewusst ist ,das sie eine komplett neue Geschichte ,mit einer verjüngten Herrschercrew, anfangen müssen ,um sich von den Fesseln der warcraftgeschichte lösen zu können.

Rastakhan gibt’s als Figur erst seit Vanilla WoW.

Und die Fans, die seit Warcraft 1 bzw. 2 an Bord sind :stuck_out_tongue:
Nicht umsonst wünsch(t)en sich so viele Leute Allianz-Hochelfen.

Alter, was für Fesseln! Sie müssen der Warcraftstory erstmal Leben einhauchen - Warcraft 1 & 2 sind da quasi fast unberührt, wenn man sie mit Warcraft 3 vergleicht.

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Nein. Er wird in dutzenden Quests und Schriften schon viel länger ingame erwähnt. Zu Classic war es mir nicht bewusst, aber ich glaube dort gab es auch schon Geschichten im Schlingendorntal über Zul und Rastakhan zu finden, als man die Einstiegsquests für Zul’Gurub macht. Also durch Bücher kannte ich die Beiden nicht.

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Also eine Invasion des Lichts fände ich gut. Plus einen Velen/Anduin die verblendet diesen Weg mit gehen.

Wird nicht irgendwo in Legion erwähnt, dass das Licht ganze Welten in Bernstein konserviert hat im Glauben es ist der beste Weg?

Das Licht als böser Gegenspieler…das hätte was

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Was ist eig. Mit dem Lich könig…wäre es möglich das er sylvanas steuert?
Das bolvar die kontrolle verloren hat und nun eben nen anderer die kontrolle über den thron hat.

Anderseits wurde er schon gefragt ob er die vision an vojin versendete.

Ich finde ja schon schlimm das azhara und Natzjatar für mich so billig wirkten.

Naja irgendjemand musste auf der horde seite dran glauben als rache für alles.
Das ist halt wie bei serien und filmen…die randoms sterben immer. Meist zwar namenlos aber der unterschied is nun nicht gewaltig.

Nochml wegen der trollstradt… wenn du die ganze stadt her nimmst dann fühlt es sich nunmal feindlich an…die andere seite der brücke gehört ja auch zur stadt.

Ich persönlich habe kein problem mit städte abbrennen wenn es sinn macht! Problem ist aber nunmal das der plan ein völlig anderer war und zudem einfach nur unpraktisch ist.
Etwas anderes wäre es gewesen wenn die allianz es wiedee zurück erobern wollte und infolge dessen man den baum anzündet.
Ich meine…stellt euch mal vor ihr seid hordler und nachdem ihr Garrosh verraten habt dürft ihr das gleich ein 2x machen…mit saurfang und co…

Zudem war es eben wie gesagt nicht klug oder dergleichdn sodass man auf horde seite einfach moralisch nicht grau ist sonder einfach nur unnötig böse.
Daher gibts auch nur geregelten Ally oder horde Hass weil man als horde sagt…naja kann nix dafür und die allianz hat mkttleid mit dwe horde nachdem wir so krass gespalten wurden.

Mir kann jedenfalls keiner erzählen das wir derzeit wirklich stärker sind als vorher…selbst wenn nun die mega bedrohung kommt wird der sieg auf unsrer seite nur unlogischer nachdem die horde und allianz sich gegenseitig zerfetzt hat.
Azhara ist ja schon heftig genug das wir die trotz so harten verlusten so zerfetzen.

Naja ,ein kleines “Schlupfloch” in der Geschichte gäbe es…

Sollte die nächste Erweiterung in den Schattenlanden spielen,gäbe es dort wohl genug “Hilfstruppen” :wink:

Noch mal zu Rastakhan …der war doch nicht mal ein Hordeheld ,sondern ein Name aus der Vergangenheit ,der jetzt benutzt wurde um Talanji und Bwonsamandi grösser einzuführen.
Seltsamer finde ich da schon den Tod des Loa Rezan. Ein Wesen vor dem sogar der Todesloa Angst hat ,wird mal so nebenbei umgehauen.