Für diesen OOC und Forumskrieg fehlt mir die Motivation und Energie. Ich bitte die zumindest meine Leute dieses Thema nicht weiter zu kommentieren. Für solche Diskussionen gibt es Chat und TS.
Die Elfe seufzte laut. Sie hoffte das Fenria Kylaran und ihr Bruder bald wieder auftauchen würden und diese seltsame und immer dubioser werdende Suche damit enden würde. So könnten sie bald wieder zu ihrem normalen Tagesablauf zurückkehren, ihren Frieden in Silbermond genießen und vielleicht auch einer lange überfälligen Einladung mach gehen. Am liebsten währe es ihr, die beiden Kylarans würden einfach auftauchen, alles aufklären und schon währe zumindest ein Problem vom Tisch. Durch den immer weiter steigenden Hass ihrer Gegner und den Gerüchten hatte Irya beschlossen sich Ruhe zu gönnen und vorerst auch Silbermond sowie ihre Feriensitz nicht mehr zu verlassen. Sie wollte nur noch ihre Ruhe und alte Konflikte begraben. Das einzige was für sie inzwischen zählte war der Friede in ihrer Heimat.
Der alte Magister kehrte nach Silbermond zurück...nachdem er und ein Späher, dessen Namen er schon wieder vergessen hatte, die Vorhut gebildet hatten um die Suche nach den Kylarangeschwistern zu beschleunigen. Irgendwo in den Pestländern verlief sich die Spur der beiden und Tharen war es leid sie zu suchen. Vielleicht wurden sie umgebracht,entführt oder wollten einfach nicht gefunden werden.
Für den Magister galt die Suche als sinnlos und deshalb verkündete er als er in den Hallen ankam die Suche nach Fenris und ihrem Bruder für beendet!
Eine gute Sache hatte das verschwinden der beiden,das Kartell erwies sich zwar als falsche Fährte zu den Geschwistern aber man erkannte nun das es eine Bedrohung im Inneren gibt und man diese beseitigen sollte.
Tharen und sein aufgezwungener Begleiter.der Späher, konnten allerdings einen Plan dieses "Immersang Kartells" herausfinden. Scheinbar versuchte man die Schülerin der Fürstin Shandria Andara zu entführen.!
Man hatte diese Information dem redseligen Gastwirt Telren zukommen lassen,wie Tharen selbst allerdings schon vermutete war auf diesen keinen Verlass und er verlor die Notiz....der alte Magister würde sich in naher Zukunft einmal um diesen Nichtsnutz kümmern müssen!
Da Tharen von den anderen Mitgliedern des Hauses meist er belächelt wurde und man ihm grundsätzlich aus dem Weg ging konnte er dem Rest des Hauses seine neuen Erkenntnisse nicht mitteilen und diese suchten dementsprechend weiter nach dem Kartell als das sie Shandria schützten.
Es kam wie es kommen musste und Shandria war wie vom Erdboden verschluckt,es gab in der ganzen Stadt keinen Hinweis auf ihren Verbleib.
Der alte Magister wusste das es nun auf ihn ankommt Shandria zu finden!
Für den Magister galt die Suche als sinnlos und deshalb verkündete er als er in den Hallen ankam die Suche nach Fenris und ihrem Bruder für beendet!
Eine gute Sache hatte das verschwinden der beiden,das Kartell erwies sich zwar als falsche Fährte zu den Geschwistern aber man erkannte nun das es eine Bedrohung im Inneren gibt und man diese beseitigen sollte.
Tharen und sein aufgezwungener Begleiter.der Späher, konnten allerdings einen Plan dieses "Immersang Kartells" herausfinden. Scheinbar versuchte man die Schülerin der Fürstin Shandria Andara zu entführen.!
Man hatte diese Information dem redseligen Gastwirt Telren zukommen lassen,wie Tharen selbst allerdings schon vermutete war auf diesen keinen Verlass und er verlor die Notiz....der alte Magister würde sich in naher Zukunft einmal um diesen Nichtsnutz kümmern müssen!
Da Tharen von den anderen Mitgliedern des Hauses meist er belächelt wurde und man ihm grundsätzlich aus dem Weg ging konnte er dem Rest des Hauses seine neuen Erkenntnisse nicht mitteilen und diese suchten dementsprechend weiter nach dem Kartell als das sie Shandria schützten.
Es kam wie es kommen musste und Shandria war wie vom Erdboden verschluckt,es gab in der ganzen Stadt keinen Hinweis auf ihren Verbleib.
Der alte Magister wusste das es nun auf ihn ankommt Shandria zu finden!
***Quendras erreicht die Stadt Silbermond. Durch die Schatten der Gassen bewegt er sich zum Haus Mondschwert***
Der alte Magister hatte gehofft das die Notiz,welche er der Lady hat zu kommen lassen, sie erreicht hatte.Er hatte den kleinen Zettel in Shandrias Unterkunft gefunden und wusste das dieser der einzige Hinweis auf ihren Verbleib war. Auch wenn er wusste das die Fürstin ihn verurteilen wollte so konnte er nicht zu lassen das ein Mitglied seines Hauses verletzt wir!
So verließ er also Silbermond und machte sich auf den Weg nach Stromgarde um Shandria von dort zu befreien. In der alten Burgruine angekommen fand er nur noch ein paar zertrümmerte Knochen die überall im Burghof verstreut waren. Im Burgfried selbst lag ein bewusstloser Verlassener.
Tharen nutzte seine Magie um ihn wieder zu Bewusstsein zu bekommen. Nach einem kurzem Gespräch mit dem geistesgestörten Untoten stellte sich heraus das ein Trupp Allianzler die Ruine gestürmt und Shandria entführt hätten.
Alleine konnte der alte Magister die Suche nicht aufnehmen und so entschloss er sich auf die Mitglieder seines Hauses zu warten,welche hoffentlich ankommen würden. Es dauert tatsächlich nicht lange....da hörte er die Stimmen von Sin'dorei und der Suchtrupp von Haus Mondschwert traf in Stromgarde ein.
Nach einer hitzigen Unterredung beschloss Elfurion,der Leiter des Suchtrupps, dass die Festnahme Tharens verschoben wird bis man Shandria befreit hatte! Tarria Mondschwert, Tochter der Fürstin fand sobald die Spur,welche die Sin'dorei zu Shandria und ihren Entführen führen sollte.
In einer versteckten Bucht lagerten die Allianzler und hielten Shandria auf einem Schiff gefangen mit welchem sie wahrscheinlich in See stechen wollten! Doch dieses Vorgehen konnte vereitelt werden und nach einem kurzem Gefecht schafften die Sin'dorei des Hauses unter der Führung von Elfurion Shandria zu befreien und heil nach Silbermond zu bringen.
Als sich das gesamte Haus in Silbermond versammelt hatte berichtete Shandria das sie von einem wahnsinnigen Verlassenen entführt wurden ist und dieser sie angeblich nur vor dem Kartell schützen wollte. Auf Grund der vielen Gedächtnislücken Shandrias glaubte Tharen dieser Geschichte nicht wirklich...
Für ihn gab es nun auch wichtigere Dinge zu tuen, die Fürstin befahl Elfurion und Thalisha sofort nachdem sie in Silbermond angekommen waren Tharen fest zunehmen und ins Verließ zu bringen.
Dort,so war sich der alte Magister sicher, wird er wohl noch eine Weile sitzen...
So verließ er also Silbermond und machte sich auf den Weg nach Stromgarde um Shandria von dort zu befreien. In der alten Burgruine angekommen fand er nur noch ein paar zertrümmerte Knochen die überall im Burghof verstreut waren. Im Burgfried selbst lag ein bewusstloser Verlassener.
Tharen nutzte seine Magie um ihn wieder zu Bewusstsein zu bekommen. Nach einem kurzem Gespräch mit dem geistesgestörten Untoten stellte sich heraus das ein Trupp Allianzler die Ruine gestürmt und Shandria entführt hätten.
Alleine konnte der alte Magister die Suche nicht aufnehmen und so entschloss er sich auf die Mitglieder seines Hauses zu warten,welche hoffentlich ankommen würden. Es dauert tatsächlich nicht lange....da hörte er die Stimmen von Sin'dorei und der Suchtrupp von Haus Mondschwert traf in Stromgarde ein.
Nach einer hitzigen Unterredung beschloss Elfurion,der Leiter des Suchtrupps, dass die Festnahme Tharens verschoben wird bis man Shandria befreit hatte! Tarria Mondschwert, Tochter der Fürstin fand sobald die Spur,welche die Sin'dorei zu Shandria und ihren Entführen führen sollte.
In einer versteckten Bucht lagerten die Allianzler und hielten Shandria auf einem Schiff gefangen mit welchem sie wahrscheinlich in See stechen wollten! Doch dieses Vorgehen konnte vereitelt werden und nach einem kurzem Gefecht schafften die Sin'dorei des Hauses unter der Führung von Elfurion Shandria zu befreien und heil nach Silbermond zu bringen.
Als sich das gesamte Haus in Silbermond versammelt hatte berichtete Shandria das sie von einem wahnsinnigen Verlassenen entführt wurden ist und dieser sie angeblich nur vor dem Kartell schützen wollte. Auf Grund der vielen Gedächtnislücken Shandrias glaubte Tharen dieser Geschichte nicht wirklich...
Für ihn gab es nun auch wichtigere Dinge zu tuen, die Fürstin befahl Elfurion und Thalisha sofort nachdem sie in Silbermond angekommen waren Tharen fest zunehmen und ins Verließ zu bringen.
Dort,so war sich der alte Magister sicher, wird er wohl noch eine Weile sitzen...
Mitten in Orgrimmar krabbelt eine junge Elfe, im knappen grellgrünem Weihnachtskostüm, schwerfällig und schwer beladen mit einem riesigem Sack, auf einen Stapel Kisten.
Die Spitze ihrer Mütze mit der weißen Bommel fällt ihr immer wieder ins Gesicht und kitzelt ihr das Näschen. Kaum auf der halben Strecken angekommen, bringt sie das blöde Bommelteil zum niesen und sorgt dafür das sie abrutscht und eine Kiste tiefer auf ihren Allerwertesten fällt. Murrend reibt sie sich das schmerzende Hinterteil und versucht es erneut auf die oberste Kiste zu kommen.
Endlich oben angekommen keucht sie nach Luft ringend und nach einer kurzen Erholungspause legt sie beide Hände trichterförmig an den Mund und erhebt die Stimme:
"Seid gegrüßt meine lieben Huftiere, zu kurz geratenen Grünlinge, edle Elfen, hauertragenden Riesennasen, vor-sich-Gammelnden und ...." sie stock als ihr Blick in das grimmig schauende Gesicht eines Orcs fällt "...ähm..und Orcs" kommt es dann etwas kleinlauter " Ich wünsche euch allen ein frohes Winterhauchfest"
Bevor sich noch igendjemand über die von ihr gewählte Bezeichnung beschweren kann, öffnet sie schnell den Sack und wirft händevoll lauter Zuckerstangen in die Menge, bevor sie wieder von den Kisten krabbelt.
"Verdammt, ich hab die Plüschtiere vergessen" flucht sie leise vor sich hin als sie unten ankommt.
Schon entdeckt sie einen Pandaren, tippt ihn kurz an und blickt ihm mit frechen Grinsen ins Gesicht.
" Dein Volk ist natürlich auch gemeint" kichert sie und verschwindet genauso schnell wie sie aufgetaucht ist.
Die Spitze ihrer Mütze mit der weißen Bommel fällt ihr immer wieder ins Gesicht und kitzelt ihr das Näschen. Kaum auf der halben Strecken angekommen, bringt sie das blöde Bommelteil zum niesen und sorgt dafür das sie abrutscht und eine Kiste tiefer auf ihren Allerwertesten fällt. Murrend reibt sie sich das schmerzende Hinterteil und versucht es erneut auf die oberste Kiste zu kommen.
Endlich oben angekommen keucht sie nach Luft ringend und nach einer kurzen Erholungspause legt sie beide Hände trichterförmig an den Mund und erhebt die Stimme:
"Seid gegrüßt meine lieben Huftiere, zu kurz geratenen Grünlinge, edle Elfen, hauertragenden Riesennasen, vor-sich-Gammelnden und ...." sie stock als ihr Blick in das grimmig schauende Gesicht eines Orcs fällt "...ähm..und Orcs" kommt es dann etwas kleinlauter " Ich wünsche euch allen ein frohes Winterhauchfest"
Bevor sich noch igendjemand über die von ihr gewählte Bezeichnung beschweren kann, öffnet sie schnell den Sack und wirft händevoll lauter Zuckerstangen in die Menge, bevor sie wieder von den Kisten krabbelt.
"Verdammt, ich hab die Plüschtiere vergessen" flucht sie leise vor sich hin als sie unten ankommt.
Schon entdeckt sie einen Pandaren, tippt ihn kurz an und blickt ihm mit frechen Grinsen ins Gesicht.
" Dein Volk ist natürlich auch gemeint" kichert sie und verschwindet genauso schnell wie sie aufgetaucht ist.
OOC:
Das Haus Mondschwert wünscht allen Lesern und Rp-begeisterten ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr.
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Ein neues Jahr, ein neuer Anfang?
"Pah, von wegen!"
Nachdenklich lief die ehemalige Hohepriesterin Lady Niawen Thala'yar auf und ab.
Die Mitglieder des Hauses Mondschwert machten sich wahrscheinlich gerade für die Feier ins neue Jahr fertig und würden sich dann betrinken.
Wie konnten diese Elfen nur so sorglos sein? Erst recht nachdem was vor ein paar Tagen im Eschental passierte?
Mit gerunzelter Stirn dachte die schon ältere Elfe zurück....
Es hieß sie hätte die Gelegenheit dazu ein paar wilde Orks Bekanntschaft mit der Leere machen zu lassen und nur das war der Grund warum sie einwilligte die Magistrix Alevia Mondschwert und deren Anhänger zu begleiten.
Das erste was ihr dann schon nicht passte, war dass sie auf Wölfen reiten musste die man sich in Orgrimmar auslieh. Als sie dann im Eschental auf diese Schlächter trafen, musste sie feststellen das der "Besuch" hier nur dazu diente, diese Wilden zu informieren das man demnächst öfter ihr Land betreten würde.
Was sollte das? Das klang schon fast wie eine Bitte und Sin´doreis bitten nicht, sie nehmen sich einfach was sie brauchen.
Es war auch klar das diese Wilden nur durch einen Kampf ihr Einverständnis geben würden, wenn überhaupt. Zu allem Überfluss verlor auch noch Anjalia gegen deren Kämpfer.
Die Demütigung war perfekt, eine Waldläuferin verliert gegen einen Orc und ließ sich auch noch vom ihm beißen. Zum Glück hatte sich Anjalia keine Tollwut oder ähnliches eingefangen, man weiß ja nie was für Krankheiten diese niederen Völker so mit sich rumschleppen.
Wenigstens konnte sich Niawen die Zeit etwas vertreiben und machte sich einen neuen "Freund" bei den Schlächtern, ein Taure der wohl dachte er könnte sich ein Späßchen mit ihr erlauben.
Oh ja, der Priesterin fiel es verdammt schwer sich zurück zu halten, doch dies war eine Mission der Mondschwerts und nicht ihre, also blieb sie für ihre Verhältnisse sogar recht "nett" und handelte sich lediglich eine Drohung ein, dass sie allein sterben würde.
Niedlich...da hatte sie schon Schlimmeres angedroht bekommen.
Und nun waren sie zurück in Silbermond und taten als sei nichts passiert...zumindest die anderen.
Niawen hingegen dachte schon viel weiter. Sie brauchten Verbündete, aber woher?
Andere Völker?
Schon allein bei dem Gedanken sträubte sich alles in der Priesterin.
Als erstes musste die Fürstenfamilie aus ihrem Urlaub zurückkehren und dann würde ein Gespräch folgen.
Der verlorene Kampf im Eschental zeigte deutlich dass die Elfen zu verweichlicht geworden sind, sie brauchten strenges Training und Disziplin.
Sie selbst hatte nun einen neuen Schüler, Dominic irgendwas, der Nachname war schon wieder vergessen. Auch er war ein Anhänger der Mondschwerts.
Niawen grinste innerlich, der Junge wollte SIE als Meisterin und die Elfe freute sich inzwischen darauf diesen naiven Sin´dorei nach ihren Willen zu formen.
Vielleicht sollte sie auch noch der ausgesprochenen Einladung, zu einem Glas Wein, von diesem Botschafter nachgehen. Er könnte nützlich sein und vielleicht ein paar Elfen kennen die sie unterstützen konnten.
Doch nun hieß es erst einmal abwarten und planen und im Kopf der Priesterin wirbelten wie immer viele Ideen durcheinander und warteten nur darauf ausgeführt zu werden.
Niawen nahm inzwischen zufrieden lächelnd auf ihrem Divan platz, um einiges davon zu Papier zu bringen.....
"Pah, von wegen!"
Nachdenklich lief die ehemalige Hohepriesterin Lady Niawen Thala'yar auf und ab.
Die Mitglieder des Hauses Mondschwert machten sich wahrscheinlich gerade für die Feier ins neue Jahr fertig und würden sich dann betrinken.
Wie konnten diese Elfen nur so sorglos sein? Erst recht nachdem was vor ein paar Tagen im Eschental passierte?
Mit gerunzelter Stirn dachte die schon ältere Elfe zurück....
Es hieß sie hätte die Gelegenheit dazu ein paar wilde Orks Bekanntschaft mit der Leere machen zu lassen und nur das war der Grund warum sie einwilligte die Magistrix Alevia Mondschwert und deren Anhänger zu begleiten.
Das erste was ihr dann schon nicht passte, war dass sie auf Wölfen reiten musste die man sich in Orgrimmar auslieh. Als sie dann im Eschental auf diese Schlächter trafen, musste sie feststellen das der "Besuch" hier nur dazu diente, diese Wilden zu informieren das man demnächst öfter ihr Land betreten würde.
Was sollte das? Das klang schon fast wie eine Bitte und Sin´doreis bitten nicht, sie nehmen sich einfach was sie brauchen.
Es war auch klar das diese Wilden nur durch einen Kampf ihr Einverständnis geben würden, wenn überhaupt. Zu allem Überfluss verlor auch noch Anjalia gegen deren Kämpfer.
Die Demütigung war perfekt, eine Waldläuferin verliert gegen einen Orc und ließ sich auch noch vom ihm beißen. Zum Glück hatte sich Anjalia keine Tollwut oder ähnliches eingefangen, man weiß ja nie was für Krankheiten diese niederen Völker so mit sich rumschleppen.
Wenigstens konnte sich Niawen die Zeit etwas vertreiben und machte sich einen neuen "Freund" bei den Schlächtern, ein Taure der wohl dachte er könnte sich ein Späßchen mit ihr erlauben.
Oh ja, der Priesterin fiel es verdammt schwer sich zurück zu halten, doch dies war eine Mission der Mondschwerts und nicht ihre, also blieb sie für ihre Verhältnisse sogar recht "nett" und handelte sich lediglich eine Drohung ein, dass sie allein sterben würde.
Niedlich...da hatte sie schon Schlimmeres angedroht bekommen.
Und nun waren sie zurück in Silbermond und taten als sei nichts passiert...zumindest die anderen.
Niawen hingegen dachte schon viel weiter. Sie brauchten Verbündete, aber woher?
Andere Völker?
Schon allein bei dem Gedanken sträubte sich alles in der Priesterin.
Als erstes musste die Fürstenfamilie aus ihrem Urlaub zurückkehren und dann würde ein Gespräch folgen.
Der verlorene Kampf im Eschental zeigte deutlich dass die Elfen zu verweichlicht geworden sind, sie brauchten strenges Training und Disziplin.
Sie selbst hatte nun einen neuen Schüler, Dominic irgendwas, der Nachname war schon wieder vergessen. Auch er war ein Anhänger der Mondschwerts.
Niawen grinste innerlich, der Junge wollte SIE als Meisterin und die Elfe freute sich inzwischen darauf diesen naiven Sin´dorei nach ihren Willen zu formen.
Vielleicht sollte sie auch noch der ausgesprochenen Einladung, zu einem Glas Wein, von diesem Botschafter nachgehen. Er könnte nützlich sein und vielleicht ein paar Elfen kennen die sie unterstützen konnten.
Doch nun hieß es erst einmal abwarten und planen und im Kopf der Priesterin wirbelten wie immer viele Ideen durcheinander und warteten nur darauf ausgeführt zu werden.
Niawen nahm inzwischen zufrieden lächelnd auf ihrem Divan platz, um einiges davon zu Papier zu bringen.....
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"Ins Eschental" sagte die Fürstin auf die Frage hin warum sich alle sammeln mußten und wohin es gehen sollte.
Shandria schaute in die Runde und verkniff sich ein "Schon wieder?"
Sie waren einsatzbereit, 13 Elfen an der Zahl, naja 12 und ein halber wenn man Dominic bedachte und wenn man es genauer nahm, mußte man noch mehr Abstriche machen.Tifaria beherrschte nur ein wenig das Licht und war eher eine Händlerin, Jander war noch nicht sehr weit mit seiner Lehre beim Magister und Shan selbst war auch noch in der Ausbildung und hatte null Kampferfahrung.
Aber was solls, schon allein der Anblick so vieler Elfen auf einmal sollte eventuelle Gegner abschrecken.
Irya Mondschwert schien es jedenfalls nicht eilig zu haben. Ohne Reittiere (Morwana mal wieder die Ausnahme) ging es quer durch das Brachland bis ins Eschental.
Ziel war ein Haus in der Nähe vom Schrein von Aessina wo sie schon das letzte Mal mit der Magistrix Alevia Mondschwert waren und damals vorsorglich Blutkristalle vergraben hatten.
Die Reise verlief ruhig, es gab kaum Gegenwehr, weder von den Wächtern, noch ließen sich die Schlächter blicken.
Kurz vor der Kreuzung zum Schrein schickte Irya vier ihrer Leute zu Maestras Posten um dort nach dem Rechten zu sehen und eventuelle Verfolger zu verwirren.
Während der Rest der Gruppe weiter zu ihrem eigentlichen Ziel reiste, trafen Tifaria, Tharen, Akiza und Morwana beim Posten doch noch auf Gegenwehr.
Der alte Magister Tharen setzte sich nach einiger Zeit ab um der Fürstin Bericht zu erstatten während die drei anderen den Kampf begannen und nach einem kurzem Rückschlag doch noch die Oberhand gewannen.
Inzwischen wurden die Blutkristalle schon ausgegraben und mit Hilfe der Magister Portale errichtet um die Konstrukte ins Tal zu bringen und das Holz zu schlagen.
Einige Stunden vergingen dabei, ab und an wagten sich doch ein paar Blauröcke an die Gruppe heran, bereuten es aber wenig später.
Nachdem Holz und die Konstrukte wieder durch die Portale geschickt wurden, wurde das gesamte Gebiet um die Hütte herum in Brandt gesteckt.
Warum die Fürstin nun weiter mit ihren Anhängern zu Fuß reiste und nicht auch die Portale nutzte, wußte keiner.
Um weitere Ansiedlungen im Eschental wurde ein Bogen gemacht bis man das Steinkrallengebirge erreichte.
Alle waren erschöpft von dem langen Fußmarsch und hatten Hunger. Shan war zum Glück die Einzige die der Schale mit dem Obst vor dem Haus im Eschental nicht widerstehen konnte.
Ein dummer Fehler von ihr wie sich später herausstellen sollte, die Früchte waren anscheinend vergiftet.
Ob es nun ein Willkommensgruß der Anwohner war? Man weiß es nicht.
Die Nacht wurde in einem Lager am Sonnenfels im Steinkrallengebirge verbracht. NIemand außer der Fürstin weiß, wann es weiter geht und wie lang sie hier an diesem Ort bleiben würden....
Shandria schaute in die Runde und verkniff sich ein "Schon wieder?"
Sie waren einsatzbereit, 13 Elfen an der Zahl, naja 12 und ein halber wenn man Dominic bedachte und wenn man es genauer nahm, mußte man noch mehr Abstriche machen.Tifaria beherrschte nur ein wenig das Licht und war eher eine Händlerin, Jander war noch nicht sehr weit mit seiner Lehre beim Magister und Shan selbst war auch noch in der Ausbildung und hatte null Kampferfahrung.
Aber was solls, schon allein der Anblick so vieler Elfen auf einmal sollte eventuelle Gegner abschrecken.
Irya Mondschwert schien es jedenfalls nicht eilig zu haben. Ohne Reittiere (Morwana mal wieder die Ausnahme) ging es quer durch das Brachland bis ins Eschental.
Ziel war ein Haus in der Nähe vom Schrein von Aessina wo sie schon das letzte Mal mit der Magistrix Alevia Mondschwert waren und damals vorsorglich Blutkristalle vergraben hatten.
Die Reise verlief ruhig, es gab kaum Gegenwehr, weder von den Wächtern, noch ließen sich die Schlächter blicken.
Kurz vor der Kreuzung zum Schrein schickte Irya vier ihrer Leute zu Maestras Posten um dort nach dem Rechten zu sehen und eventuelle Verfolger zu verwirren.
Während der Rest der Gruppe weiter zu ihrem eigentlichen Ziel reiste, trafen Tifaria, Tharen, Akiza und Morwana beim Posten doch noch auf Gegenwehr.
Der alte Magister Tharen setzte sich nach einiger Zeit ab um der Fürstin Bericht zu erstatten während die drei anderen den Kampf begannen und nach einem kurzem Rückschlag doch noch die Oberhand gewannen.
Inzwischen wurden die Blutkristalle schon ausgegraben und mit Hilfe der Magister Portale errichtet um die Konstrukte ins Tal zu bringen und das Holz zu schlagen.
Einige Stunden vergingen dabei, ab und an wagten sich doch ein paar Blauröcke an die Gruppe heran, bereuten es aber wenig später.
Nachdem Holz und die Konstrukte wieder durch die Portale geschickt wurden, wurde das gesamte Gebiet um die Hütte herum in Brandt gesteckt.
Warum die Fürstin nun weiter mit ihren Anhängern zu Fuß reiste und nicht auch die Portale nutzte, wußte keiner.
Um weitere Ansiedlungen im Eschental wurde ein Bogen gemacht bis man das Steinkrallengebirge erreichte.
Alle waren erschöpft von dem langen Fußmarsch und hatten Hunger. Shan war zum Glück die Einzige die der Schale mit dem Obst vor dem Haus im Eschental nicht widerstehen konnte.
Ein dummer Fehler von ihr wie sich später herausstellen sollte, die Früchte waren anscheinend vergiftet.
Ob es nun ein Willkommensgruß der Anwohner war? Man weiß es nicht.
Die Nacht wurde in einem Lager am Sonnenfels im Steinkrallengebirge verbracht. NIemand außer der Fürstin weiß, wann es weiter geht und wie lang sie hier an diesem Ort bleiben würden....
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Während die anderen Mitglieder des Hauses rasteten und schliefen, verbrachte Aradin Lichtweber - Herold des Hauses - die Zeit mit Meditation, einige Meter vom Lager entfernt. Er reflektierte über das Geschehene, und dachte darüber nach wie oft er wohl noch mit seinen Prinzipien brechen müsste. In Nächten wie dieser verfluchte er seinen Geruchsinn der, genau wie die meisten anderen seiner Sinne, seit seiner Blindheit verstärkt wurde. Ganz gleich wie oft er seine Hände wusch, der Geruch des Blutes schien sich nicht zu lösen.
Sicherlich, es war nicht das erste mal dass er tötete - und wenn man die Umstände bedenkt, gewiss auch nicht das letzte Mal. Während seiner Zeit als Waldläufer haben die Klauen seiner Raubtiere und seine Pfeilspitzen mehr Kehlen durchbohrt als er sich zu erinnern vermag, und dennoch...Schon damals empfand er keine große Begeisterung für das töten, aber richtig bewusst was es heißt ein Leben auszulöschen wurde ihm erst, als er es mit bloßen Händen tat. Der heiße Atem des Gegners auf der Haut zu spüren, die von Emotionen, Blut und Schweiß getränkte Luft zu riechen - Es war erschreckend und berauschend zugleich. Seine Sorge war es, sich in diesem Rausch zu verlieren.
Aradin seufzte, beendete die Meditation und stand auf. Seine Hand fuhr vor seine Augenbinde - ein weiteres Mal sog er den schwachen Blutgeruch ein, woraufhin er die Faust ballte und sich seine Gesichtszüge verhärteten. Seine Prinzipien die durch Erfahrung und die Ratschläger seiner Meister geprägt wurden, waren der größte Bestandteil seines Lebens. Sein Leben jedoch, wurde damals vom Hause Mondschwert gerettet - Ohne den tatkräftigen Einsatz des Hauses würde er vermutlich noch immer in den dunkelsten Zellen von Sturmwinds Verließ schmoren. Er ballte die Fäuste. Es gefiel ihm nicht, aber er hatte nicht das Recht seine Befehle in Frage zu stellen.
Und dennoch plagten ihn Gewissensbisse - Auch wenn er sich größte Mühe gab es zu verbergen - und er war inzwischen verdammt gut darin- seine innere Unruhe machte ihm zu schaffen. Ein Sturm war am tosen, zwischen seiner Loyalität zu dem Hause, und dem was er als moralisch richtig empfand. Darauf hoffend dass der Tag an dem diese beiden Stürme aufeinandetrafen in ferner Zukunft lag, machte er sich auf den Weg zurück ins Lager um sich auszuruhen. Die nächsten Tage würden viel von ihm abverlangen.
Sicherlich, es war nicht das erste mal dass er tötete - und wenn man die Umstände bedenkt, gewiss auch nicht das letzte Mal. Während seiner Zeit als Waldläufer haben die Klauen seiner Raubtiere und seine Pfeilspitzen mehr Kehlen durchbohrt als er sich zu erinnern vermag, und dennoch...Schon damals empfand er keine große Begeisterung für das töten, aber richtig bewusst was es heißt ein Leben auszulöschen wurde ihm erst, als er es mit bloßen Händen tat. Der heiße Atem des Gegners auf der Haut zu spüren, die von Emotionen, Blut und Schweiß getränkte Luft zu riechen - Es war erschreckend und berauschend zugleich. Seine Sorge war es, sich in diesem Rausch zu verlieren.
Aradin seufzte, beendete die Meditation und stand auf. Seine Hand fuhr vor seine Augenbinde - ein weiteres Mal sog er den schwachen Blutgeruch ein, woraufhin er die Faust ballte und sich seine Gesichtszüge verhärteten. Seine Prinzipien die durch Erfahrung und die Ratschläger seiner Meister geprägt wurden, waren der größte Bestandteil seines Lebens. Sein Leben jedoch, wurde damals vom Hause Mondschwert gerettet - Ohne den tatkräftigen Einsatz des Hauses würde er vermutlich noch immer in den dunkelsten Zellen von Sturmwinds Verließ schmoren. Er ballte die Fäuste. Es gefiel ihm nicht, aber er hatte nicht das Recht seine Befehle in Frage zu stellen.
Und dennoch plagten ihn Gewissensbisse - Auch wenn er sich größte Mühe gab es zu verbergen - und er war inzwischen verdammt gut darin- seine innere Unruhe machte ihm zu schaffen. Ein Sturm war am tosen, zwischen seiner Loyalität zu dem Hause, und dem was er als moralisch richtig empfand. Darauf hoffend dass der Tag an dem diese beiden Stürme aufeinandetrafen in ferner Zukunft lag, machte er sich auf den Weg zurück ins Lager um sich auszuruhen. Die nächsten Tage würden viel von ihm abverlangen.
Tharen lief auf seinen Stock gestützt durch das Lager der Blutelfen im Steinkrallengebirge, die meisten anderen Mitglieder des Hauses waren schon auf den Beinen und gingen ihren Tätigkeiten nach. Es war friedlich und es gab weder Anzeichen von einem Angriff der Kaldorei, welche auf Rache sinnten, noch von einem Angriff der Orks mit welchen sie im Konflikt standen.
Tharen lief etwas gedankenverloren durch die Siedlung als er die Stimme seiner Fürstin hörte und sogleich zu dieser ging.
Nach der Unterredung mit der Fürstin wusste er nicht ob er gute oder schlechte Laune haben sollte, sie übergab ihm die Aufsicht über das Lager und die Befehlsgewalt sollte es zu einem Treffen mit ihren Verbündeten des Teufelskreis kommen. Aber sie erzählte ihm ebenfalls von der Abreise der Magistrix Sonnenläufer." Zuerst Satheadis und nun auch noch Akiza das ist gar nicht gut.." murmelte er in sich hinein als er auf dem Weg in das Quartier des Hauses war.
Der alte Mann war besorgt zwar war sein ehemaliger Schüler nun der oberste Magister des Hauses, dies erfüllte Tharen ohne Zweifel mit Stolz, doch war Satheadis oftmals abwesend und nicht unbedingt wohlgesonnen gegenüber anderen. Nur mit viel Überzeugungskraft hatte Tharen seinen Freund dazu überzeugen können mit dem Rest des Hauses ins Eschental zu reisen. Doch nun war er genau wie Akiza verschwunden...
Der alte Magister gesellte sich zu den restlichen Anhängern des Hauses, einerseits wollte er ein paar Worte mit Shandria wechseln, welche nach dem Verschwinden von Akiza betrübt wirkte, andererseits wollte er wissen was die anderen Mitglieder des Hauses auf ihren Erkundungsausflügen herausgefunden haben....
Der junge Sin'dorei Dominic so erzählte man ihm wurde im Gebirge von einem tollwütigen Ork angefallen und kam knapp mit dem Leben davon. Als wäre das nicht schon ärgerlich genug stürzte der sonst so selbstsichere Valarin bei einem Kletterversuch vom Dach und hätte sich einige Kopfverletzungen zugezogen.
Tharen konnte sich sein Grinsen nicht verkneifen als er das hörte, er hatte noch immer nicht vergessen was dieser Waldläufer ihm angetan hatte. Doch nun war nicht die Zeit für Schadenfreude, er hatte versprochen das Lager zusammenzuhalten und das würde er auch tuen.
Während er sich der Ausbildung seines jungen Schülers Jander widmete, welcher genau wie sein Meister es einmal wahr Kampfmagier werden wollte, schickte er die restlichen Vertreter des Hauses auf Jagd. Da ihr Waldläufer zu nichts zu gebrauchen war dauerte die Jagd eine halbe Ewigkeit.
Nachdem Meister und Schüler ihre Lehrstunde beendeten wollten sie die noch immer verschwundenen Sin'dorei suchen. Doch diese kamen ihnen gerade entgegen beladen mit zwei großen Widdern und mehreren Kleintieren, zusammen brachten sie die Tiere zu einem großen Feuer und während die restlichen Mitglieder die Tiere zu bereiteten suchte sich Tharen einige Pilze oder Knollen welche er zu sich nimmt.
Beim gemeinsamen Abendessen gab Tharen eine alte Geschichte zum besten und sorgte so für Unterhaltung. Immer wieder bemerkte er die kleinen Neckereien zwischen Jander und Shandria während seiner Erzählung und musste grinsen.
Als der Mond seinen Zenit erreicht hatte beendete er die Geschichte und verabschiedete sich von den anderen und ging zu Bett.
Ach..die Jugend! lachte er in sich hinein.
Tharen lief etwas gedankenverloren durch die Siedlung als er die Stimme seiner Fürstin hörte und sogleich zu dieser ging.
Nach der Unterredung mit der Fürstin wusste er nicht ob er gute oder schlechte Laune haben sollte, sie übergab ihm die Aufsicht über das Lager und die Befehlsgewalt sollte es zu einem Treffen mit ihren Verbündeten des Teufelskreis kommen. Aber sie erzählte ihm ebenfalls von der Abreise der Magistrix Sonnenläufer." Zuerst Satheadis und nun auch noch Akiza das ist gar nicht gut.." murmelte er in sich hinein als er auf dem Weg in das Quartier des Hauses war.
Der alte Mann war besorgt zwar war sein ehemaliger Schüler nun der oberste Magister des Hauses, dies erfüllte Tharen ohne Zweifel mit Stolz, doch war Satheadis oftmals abwesend und nicht unbedingt wohlgesonnen gegenüber anderen. Nur mit viel Überzeugungskraft hatte Tharen seinen Freund dazu überzeugen können mit dem Rest des Hauses ins Eschental zu reisen. Doch nun war er genau wie Akiza verschwunden...
Der alte Magister gesellte sich zu den restlichen Anhängern des Hauses, einerseits wollte er ein paar Worte mit Shandria wechseln, welche nach dem Verschwinden von Akiza betrübt wirkte, andererseits wollte er wissen was die anderen Mitglieder des Hauses auf ihren Erkundungsausflügen herausgefunden haben....
Der junge Sin'dorei Dominic so erzählte man ihm wurde im Gebirge von einem tollwütigen Ork angefallen und kam knapp mit dem Leben davon. Als wäre das nicht schon ärgerlich genug stürzte der sonst so selbstsichere Valarin bei einem Kletterversuch vom Dach und hätte sich einige Kopfverletzungen zugezogen.
Tharen konnte sich sein Grinsen nicht verkneifen als er das hörte, er hatte noch immer nicht vergessen was dieser Waldläufer ihm angetan hatte. Doch nun war nicht die Zeit für Schadenfreude, er hatte versprochen das Lager zusammenzuhalten und das würde er auch tuen.
Während er sich der Ausbildung seines jungen Schülers Jander widmete, welcher genau wie sein Meister es einmal wahr Kampfmagier werden wollte, schickte er die restlichen Vertreter des Hauses auf Jagd. Da ihr Waldläufer zu nichts zu gebrauchen war dauerte die Jagd eine halbe Ewigkeit.
Nachdem Meister und Schüler ihre Lehrstunde beendeten wollten sie die noch immer verschwundenen Sin'dorei suchen. Doch diese kamen ihnen gerade entgegen beladen mit zwei großen Widdern und mehreren Kleintieren, zusammen brachten sie die Tiere zu einem großen Feuer und während die restlichen Mitglieder die Tiere zu bereiteten suchte sich Tharen einige Pilze oder Knollen welche er zu sich nimmt.
Beim gemeinsamen Abendessen gab Tharen eine alte Geschichte zum besten und sorgte so für Unterhaltung. Immer wieder bemerkte er die kleinen Neckereien zwischen Jander und Shandria während seiner Erzählung und musste grinsen.
Als der Mond seinen Zenit erreicht hatte beendete er die Geschichte und verabschiedete sich von den anderen und ging zu Bett.
Ach..die Jugend! lachte er in sich hinein.
Jander kam pünktlich zum vereinbarten Treffpunkt, heute sollte ein großer Tag für ihn werden. Sollte er die Prüfung bestehen so würde er ein neues Mitglied ihrer Gemeinschaft werden,wenn nicht....
das wollte sich Tharen nicht ausmalen er setzte zu große Hoffnungen in den jungen Sin'dorei.
Die erste Prüfung absolvierte er mit Bravur und auch die zweite erfüllte er ganz wie es sein Meister von ihm verlangte. Tharen sah das Glitzern in Janders Augen und konnte nicht anders als zu lächeln. Nachdem sein Schüler die Prüfungen beendet hatte gingen sie beiden wieder zu ihrem geheimen Treffpunkt und Tharen vollzog das Ritual. Nach Beendigung des Ritus wart ein neuer Sin'dorei geboren:
Willkommen Rabe.
das wollte sich Tharen nicht ausmalen er setzte zu große Hoffnungen in den jungen Sin'dorei.
Die erste Prüfung absolvierte er mit Bravur und auch die zweite erfüllte er ganz wie es sein Meister von ihm verlangte. Tharen sah das Glitzern in Janders Augen und konnte nicht anders als zu lächeln. Nachdem sein Schüler die Prüfungen beendet hatte gingen sie beiden wieder zu ihrem geheimen Treffpunkt und Tharen vollzog das Ritual. Nach Beendigung des Ritus wart ein neuer Sin'dorei geboren:
Willkommen Rabe.
Seit drei Tagen schon wartete Vellara auf Nachricht aus Quel'thalas. Sie war als Unterstützung mit ihrer Einheit und einem Todesritter im Eschental an der Seite des Teufelskreis verblieben. Sie erwartete jeden Tag das erlösende Eintreffen der Fürstin mit den kampfbereiten Truppen des Hauses, aber es kam niemand
Während sie sich einen blutigen haufen Stoff auf die offene Wunde an ihrer Seite drückte ärgerte sich die Assassinin das sie tatsächlich eine Nachtelfe übersehen hatte und diese ihr noch bevor sie verschwinden konnte einen Pfeil hinterher schießen konnte. Die Blutung war schon leichter geworden was sie sicherlich den Kräutern in ihrer Tasche zu verdanken hatte die sie mit sich führte. Immer und immer wieder schritt sie die gleiche strecke ab...irgend wann musste etwas passieren.
Der schrei einer Krähe lies sie aufhorchen und ihren Blick dem Himmel zuwenden. Der schwarze Bote des Unheils, lies sich ganz ruhig die Nachricht abnehmen und als Vellara zu lesen begann sprang er auf ihre Schultern. Eifrig überflog sie den Inhalt und begann verwirrt zu blinzeln. Nur um sicher zu gehen las sie ihn gleich noch durch.
"...deshalb sind wir zu dem Entschluss gekommen...sofortiger Wirkung aus dem Eschental zurückziehen...nach Quel'Thalas zurückkehren..." Vellara war froh über die Nachricht aber verwirrt. "Wir" es war also nicht alleine ihre entscheidung. Die Späherin des Hauses fragte sich wer es war...Lady Masora Frosthauch?, Lady Merandres Falkensang?, Lord Rederion Blutsturm? Hatten die Verbündeten der Fürstin sie davon überzeugt das dieser Ort ihnen nichts als Ärger einbrachte?...sie wusste nicht was in der heimat vor sich ging und es war auch egal denn sie durfte nach Hause. In der dunkelheit der Höhle packte die Elfe eiligst zwischen den Verlassenen ihre Sachen und weckte die anderen. Wie Geister stahlen sich die Schatten davon und machten sich auf den langen Himweg...
Während sie sich einen blutigen haufen Stoff auf die offene Wunde an ihrer Seite drückte ärgerte sich die Assassinin das sie tatsächlich eine Nachtelfe übersehen hatte und diese ihr noch bevor sie verschwinden konnte einen Pfeil hinterher schießen konnte. Die Blutung war schon leichter geworden was sie sicherlich den Kräutern in ihrer Tasche zu verdanken hatte die sie mit sich führte. Immer und immer wieder schritt sie die gleiche strecke ab...irgend wann musste etwas passieren.
Der schrei einer Krähe lies sie aufhorchen und ihren Blick dem Himmel zuwenden. Der schwarze Bote des Unheils, lies sich ganz ruhig die Nachricht abnehmen und als Vellara zu lesen begann sprang er auf ihre Schultern. Eifrig überflog sie den Inhalt und begann verwirrt zu blinzeln. Nur um sicher zu gehen las sie ihn gleich noch durch.
"...deshalb sind wir zu dem Entschluss gekommen...sofortiger Wirkung aus dem Eschental zurückziehen...nach Quel'Thalas zurückkehren..." Vellara war froh über die Nachricht aber verwirrt. "Wir" es war also nicht alleine ihre entscheidung. Die Späherin des Hauses fragte sich wer es war...Lady Masora Frosthauch?, Lady Merandres Falkensang?, Lord Rederion Blutsturm? Hatten die Verbündeten der Fürstin sie davon überzeugt das dieser Ort ihnen nichts als Ärger einbrachte?...sie wusste nicht was in der heimat vor sich ging und es war auch egal denn sie durfte nach Hause. In der dunkelheit der Höhle packte die Elfe eiligst zwischen den Verlassenen ihre Sachen und weckte die anderen. Wie Geister stahlen sich die Schatten davon und machten sich auf den langen Himweg...
Am Mittwoch zur 7. Abendstunde findet die Wöchentliche Vorlesung im Sonnenzornturm in Silbermond statt. Ein jeder Wissbegierige sei willkommen. Während dem Vortrag der ca.60-90min. Dauern sollte...dürfen Fragen gestellt werden, darüber hinaus wird um Ruhe gebeten.
Wir freuen uns auf reges Interesse.
Wir freuen uns auf reges Interesse.
28. Tag des ersten Monats im zweiten Jahr des Dreanorfeldzugs
Es waren ereignisreiche Tage gewesen. Nachdem am letzten Tag der vergangenen Woche gerade beschlossen wurde war die Sache im Eschental sein zu lassen Trafen zwei Boten des Stammes der Sturmhufen am späten Abend in Silbermond ein die um Hilfe baten. Irya hatte die Freundlichkeit der Tauren nicht vergessen und wollte diesen Hilferuf nicht unbeantwortet lassen. Zudem fand der Markt des Handelskontor direkt über dem Brachland statt und sie wollte sich um den endgültigen Rückzug ihrer Leute persönlich kümmern.
Am nächsten Abend reisten die Sin'dorei des Hauses Mondschwert mit der Unterstützung des Elfen des Banners der Drachenreiter aus Gilneas ins Brachland. Es blieb alles Ruhig so das sich die Elfen auf den Markt am nächsten Tag freuen konnten. Die Hilfe unter Lord Eronax aus Gilneas verabschiedete sich zum Teil an diesem Abend wieder würde aber keinenfalls vergessen bleiben. Auch mit einer alten Freundin konnte sich Irya so unterhalten bevor sie zurück nach Orgrimmar gingen um dort ihr Nachtlager vor dem Markt zu beziehen.
Der Marktzeppelin zwischen Orgrimmar und Donnerfels startete pünktlich aus der Hauptstadt der Horde und war schon nach kurzer Zeit deutlich zu klein für seine Besucher. Viele waren gekommen, Gäste aus allen Völkern und Schichten. Irya konnte von der Goblin Hathi einen Kleinen Netherwelpen ersteigern den ihre Schülerin Shandria doch tatsächlich Karlchen taufen wollte. Nach dem sie ihrem Falkenschreiter den Namen Gustav gegeben hatte, viel den meisten Mitgliedern des Hauses nicht mehr viel mehr als ein Kopfschütteln ein. Auch zwei Mitglieder des Banners trafen sie auf dem Markt. Irya bedankte sich noch einmal für die Hilfe und sicherte ihrerseits ihre Unterstützung im Fall der Fälle dem Banner der Drachenreiter zu. Vielleicht würde es zwischen den beiden Gruppen sogar noch zu einer größeren Freundschaft kommen. Die Zeit würde es zeigen. Nachdem Shandria es geschafft hatte aus dem Zeppelin zu fallen endete der Marktabend. Sie hatte das Glück ihren Gefährten Jander Sonnenläufer bei sich zu haben so das sie sich schnell wieder Trafen. Der talentierte Magisterlehrling kümmerte sich um die angehende Blutritterin bis der Zeppelin sie in Orgrimmar wieder zusammenführte. Nach Gesprächen mit den Tauren und einer jungen Elfe die scheinbar unter der Tauren lebte zogen sich die Mondschwert Elfen zurück in ihr Nachtlager.
Die letzte Station ihrer Reise war ein Treffen mit dem Kriegsfürsten des Teufelskreis am Wegekreuz. Es war ein kurzes Gespräch in dem Irya dem Verlassenen erklärte das sie Kalimdor den Rücken kehren würden und nach Quel'thalas zurückkehren würden. Der Untote würde seine Unternehmungen ohne die Sin'dorei fortsetzen müssen. Das erfreuliche an diesem Abend war das zufällige treffen von Akiza Sonnenläufer, der Cousine von Jander an einer Oase im Westen des Wegekreuz. Die Begrüßung war herzlich und alle waren froh sie wieder bei sich zu haben. Zusammen reisten sie nach Orgrimmar über ein Portal der Magistrix nur um Shandrias Falken zu holen. Irya war darüber alles andere als glücklich und sagte dies auch offen. Während sich die Fürstin mit ihrer schülerin stritt schmunzelten die anderen Mitglieder nur und vermieden es sich ein zu mischen. Die Nordorcin Krigat, die sogar nach Silbermond gereist war hatte ln sie ebenfalls getroffen. Das Geschenk das sie von der Orcin erhalten hatte würde sie zu gegebener Zeit noch erwidern. Solche Gesten vergaßen die Elfen nicht, den sie waren ein Volk das sich lange erinnerte. In Silbermond angekommen fiel den Blutelfen eine Last von den Schultern. Endlich konnten sie aus ihren Rüstungen heraus, ein Bad nehmen und den Frieden in ihrer Heimat wieder genießen. Den Welpen den Irya vom Markt mitgenommen hatte würde sie ihrer Tochter Melina schenken, neben der sie friedlich einschlummerte.
Es waren ereignisreiche Tage gewesen. Nachdem am letzten Tag der vergangenen Woche gerade beschlossen wurde war die Sache im Eschental sein zu lassen Trafen zwei Boten des Stammes der Sturmhufen am späten Abend in Silbermond ein die um Hilfe baten. Irya hatte die Freundlichkeit der Tauren nicht vergessen und wollte diesen Hilferuf nicht unbeantwortet lassen. Zudem fand der Markt des Handelskontor direkt über dem Brachland statt und sie wollte sich um den endgültigen Rückzug ihrer Leute persönlich kümmern.
Am nächsten Abend reisten die Sin'dorei des Hauses Mondschwert mit der Unterstützung des Elfen des Banners der Drachenreiter aus Gilneas ins Brachland. Es blieb alles Ruhig so das sich die Elfen auf den Markt am nächsten Tag freuen konnten. Die Hilfe unter Lord Eronax aus Gilneas verabschiedete sich zum Teil an diesem Abend wieder würde aber keinenfalls vergessen bleiben. Auch mit einer alten Freundin konnte sich Irya so unterhalten bevor sie zurück nach Orgrimmar gingen um dort ihr Nachtlager vor dem Markt zu beziehen.
Der Marktzeppelin zwischen Orgrimmar und Donnerfels startete pünktlich aus der Hauptstadt der Horde und war schon nach kurzer Zeit deutlich zu klein für seine Besucher. Viele waren gekommen, Gäste aus allen Völkern und Schichten. Irya konnte von der Goblin Hathi einen Kleinen Netherwelpen ersteigern den ihre Schülerin Shandria doch tatsächlich Karlchen taufen wollte. Nach dem sie ihrem Falkenschreiter den Namen Gustav gegeben hatte, viel den meisten Mitgliedern des Hauses nicht mehr viel mehr als ein Kopfschütteln ein. Auch zwei Mitglieder des Banners trafen sie auf dem Markt. Irya bedankte sich noch einmal für die Hilfe und sicherte ihrerseits ihre Unterstützung im Fall der Fälle dem Banner der Drachenreiter zu. Vielleicht würde es zwischen den beiden Gruppen sogar noch zu einer größeren Freundschaft kommen. Die Zeit würde es zeigen. Nachdem Shandria es geschafft hatte aus dem Zeppelin zu fallen endete der Marktabend. Sie hatte das Glück ihren Gefährten Jander Sonnenläufer bei sich zu haben so das sie sich schnell wieder Trafen. Der talentierte Magisterlehrling kümmerte sich um die angehende Blutritterin bis der Zeppelin sie in Orgrimmar wieder zusammenführte. Nach Gesprächen mit den Tauren und einer jungen Elfe die scheinbar unter der Tauren lebte zogen sich die Mondschwert Elfen zurück in ihr Nachtlager.
Die letzte Station ihrer Reise war ein Treffen mit dem Kriegsfürsten des Teufelskreis am Wegekreuz. Es war ein kurzes Gespräch in dem Irya dem Verlassenen erklärte das sie Kalimdor den Rücken kehren würden und nach Quel'thalas zurückkehren würden. Der Untote würde seine Unternehmungen ohne die Sin'dorei fortsetzen müssen. Das erfreuliche an diesem Abend war das zufällige treffen von Akiza Sonnenläufer, der Cousine von Jander an einer Oase im Westen des Wegekreuz. Die Begrüßung war herzlich und alle waren froh sie wieder bei sich zu haben. Zusammen reisten sie nach Orgrimmar über ein Portal der Magistrix nur um Shandrias Falken zu holen. Irya war darüber alles andere als glücklich und sagte dies auch offen. Während sich die Fürstin mit ihrer schülerin stritt schmunzelten die anderen Mitglieder nur und vermieden es sich ein zu mischen. Die Nordorcin Krigat, die sogar nach Silbermond gereist war hatte ln sie ebenfalls getroffen. Das Geschenk das sie von der Orcin erhalten hatte würde sie zu gegebener Zeit noch erwidern. Solche Gesten vergaßen die Elfen nicht, den sie waren ein Volk das sich lange erinnerte. In Silbermond angekommen fiel den Blutelfen eine Last von den Schultern. Endlich konnten sie aus ihren Rüstungen heraus, ein Bad nehmen und den Frieden in ihrer Heimat wieder genießen. Den Welpen den Irya vom Markt mitgenommen hatte würde sie ihrer Tochter Melina schenken, neben der sie friedlich einschlummerte.
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*Flugblätter werden verteilt und Aushänge angebracht*
HÖRT HÖRT, werte Mitglieder der Horde,
Kommt herbei von nahen und fernen Welten um am „Turnier der Ehre“ teil zu nehmen. Zeigt aus welchem Holz ihr geschnitzt seit und eure Fähigkeiten in der legendären Arena von Nagrand. Kommt in die Scherbenwelt und lasst euch dieses Ereignis nicht entgehen.
Egal ob Orc, Troll, Taure, Verlassener, Blutelf, Goblin oder Pandare. Egal ob gut böse oder was auch immer. Ihr alle sollt eure Chance bekommen!
Kämpft und lasst euren Namen feiern!
Händler und Künstler von überall her werden ihre Waren feil bieten abseits und zwischen den Kämpfen. Für Verköstigungen wird gesorgt werden und ein jeder bekommt die Chance sich zu beweisen.
Kämpft euch über drei Runden zum Triumph über eure Kontrahenten und werdet ein ehrenhafter Champion vor einem großen Publikum.
Unabhängig von den Turnierkämpfen erhaltet ihr die Möglichkeit bestimmte Kämpfer heraus zu fordern welche diese Herausforderungen auch annehmen sollten.
Stellt euer Können unter Beweis.
Todesstöße sind nicht gestattet ebenso wenig wie Verstümmelungen eurer Feinde. Spart euch dies für die Allianz auf und richtet nicht eure Brüder im Kampfe.
Ein einzigartiger Preis wartet am Ende auf den Sieger also lasst euch diese Chance nicht entgehen!
Wird die Gewinnerin des letzten Turniers Liraya Abendwind, ihren Titel verteidigen?
Um die Anreise kümmern sich unsere Magister für jene die den Weg nicht selbst antreten können. Auch für die Schnelle Heimreise stehen diese bereit.
Wir sehen uns im Ring der Ehre!
Anar'alah belore.
HÖRT HÖRT, werte Mitglieder der Horde,
Kommt herbei von nahen und fernen Welten um am „Turnier der Ehre“ teil zu nehmen. Zeigt aus welchem Holz ihr geschnitzt seit und eure Fähigkeiten in der legendären Arena von Nagrand. Kommt in die Scherbenwelt und lasst euch dieses Ereignis nicht entgehen.
Egal ob Orc, Troll, Taure, Verlassener, Blutelf, Goblin oder Pandare. Egal ob gut böse oder was auch immer. Ihr alle sollt eure Chance bekommen!
Kämpft und lasst euren Namen feiern!
Händler und Künstler von überall her werden ihre Waren feil bieten abseits und zwischen den Kämpfen. Für Verköstigungen wird gesorgt werden und ein jeder bekommt die Chance sich zu beweisen.
Kämpft euch über drei Runden zum Triumph über eure Kontrahenten und werdet ein ehrenhafter Champion vor einem großen Publikum.
Unabhängig von den Turnierkämpfen erhaltet ihr die Möglichkeit bestimmte Kämpfer heraus zu fordern welche diese Herausforderungen auch annehmen sollten.
Stellt euer Können unter Beweis.
Todesstöße sind nicht gestattet ebenso wenig wie Verstümmelungen eurer Feinde. Spart euch dies für die Allianz auf und richtet nicht eure Brüder im Kampfe.
Ein einzigartiger Preis wartet am Ende auf den Sieger also lasst euch diese Chance nicht entgehen!
Wird die Gewinnerin des letzten Turniers Liraya Abendwind, ihren Titel verteidigen?
Um die Anreise kümmern sich unsere Magister für jene die den Weg nicht selbst antreten können. Auch für die Schnelle Heimreise stehen diese bereit.
Wir sehen uns im Ring der Ehre!
Anar'alah belore.
OOC:
Am 05.03.2016 findet das Turnier in der PvP Arena in Nagrand (Scherbenwelt) statt.
Gesucht werden Tapfere Kämpfer und Helden die sich beweisen möchten.
Schaulustige und Interessierte.
Sehr freuen würden wir uns auch über einen Schiedsrichter bzw. jemanden der wie ein Stadionsprecher während der Kämpfe ansagen macht oder das Geschehen kommentiert. Auch Wachen die für Ruhe und einen reibungslosen Ablauf sorgen werden gesucht.
Die Kämpfer sollten sich bitte vorher anmelden da wir gerne den Überblick behalten wollen. Es wird nach Pyramidensystem aufsteigend gekämpft bis am Ende nur noch einer steht.
Die Kämpfe laufen nach WoW PvP ab und zwar 1vs1 ohne Einmischung von außen. Der Verlierer wird IC keine bleibenden Schäden, Verletzungen oder sogar den Tod ereilen sollte er dies nicht ausdrücklich wünschen. (Was jedoch nicht gedacht ist aber für Unterhaltung sorgen könnte=)
Für die Kämpfer selbst gibt es keine besonderen Auflagen. Ob ihr mit einer Stufe 1 Robe oder mit Elite-PvP Rüstung antretet bleibt euch überlassen. Gekämpft werden soll hauptsächlich des Spaßes Wegen welchen ihr wie wir hoffen haben werdet.
In den Pausen sollen Händler rund um die Arena ihre Waren anbieten können. Für Getränke und Verpflegung der Gäste wir gesorgt.
Solltet ihr Interesse haben eine Rolle zu übernehmen meldet euch bitte bei Mitglieder unserer Gilde „Haus Mondschwert“ auf dem Server KdV&Co, wir stehen für alle Fragen bereit.
Irya#2698
Für fragen oder Anliegen an die Gilde Leitung bezüglich Anreise und Event.
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Tja, da waren sie...Eine Hand voll Elfen, davon vier Mondschwerter ritten auf das Wegekreuz zu, allen voran die Magistrix Akiza Sonnenläufer, direkt dahinter und voller Ungeduld ritt Shandria auf ihren Gustav, gefolgt von Jander Sonnenläufer, der Gardistin Thalisha und dem Waldläufer Llorthas.
Noch vor den Toren standen zwei Tauren, beziehungsweise saßen sie auf ihren riesigen Reittieren. Einen davon erkannte Shan, es mußte Willbur sein, der Leitbulle oder wie sich die Anführer bei den Tauren nennen, Shan wußte es nicht genau aber sie würde es noch in Erfahrung bringen. Nach einer freundlichen Begrüßung stellte sich heraus, daß die Tauren im Aufbruch zu was auch immer waren. Shan bekam Panik das ihr Vorhaben nun den Bach runter ging und platzte so auch gleich mit ihrem Anliegen raus.
Nachdem sie die Fürstin am späten Abend des vorherigen Tages damit überrumpelt hatte, dass sie zu den Tauren wollte und nach einigem hin und her auch die Erlaubnis bekam, durfte das auf keinen Fall passieren das sie wieder zurück mußten.
Als die junge Elfe den Tauren erklärt hatte um was genau es ging, waren diese im ersten Moment wohl genauso irritiert wie all die Elfen die von Shans Wunsch wußten, aber man kann sagen was man will, die Tauren gaben dennoch ihr Einverständnis und so durften die Elfen sich bei ihnen einquartieren für die nächsten paar Tage.
Während die Tauren und unter ihnen auch die Orc Krigat unterwegs waren,schauten sich die Mondschwerter im Wegekreuz um und fanden auch die passende Behausung für die Nächte.
Das kleine Zimmerchen oben auf dem Wachturm war ideal, sie hatten alles im Blick, konnten die Tauren somit auch unterstützen bei der Wache und schnell eingreifen sollte es zu einem Überfall oder sonstigen Störungen kommen. Außerdem waren sie dort niemanden im Weg, außer vielleicht der Wache die auf dem Turm eingeteilt war.
Akiza fand sogar bei ihrer Erkundung ihre lang vermißte Schwester wieder und nun waren sie sechs an der Zahl.
Im späteren Verlauf des Abends kamen die Reisenden zurück und man machte es sich im Gasthaus gemütlich mit den Gastgebern.
Der Troll Havocsson kam später auch noch dazu, sowie zwei Trolle von den Schlächtern. Die Elfen waren in Alarmbereitschaft, immerhin kannte jeder den Zwist zwischen den Schlächtern und den Blutelfen, doch es blieb friedlich.
Nach etwas freundschaftlichen Geplauders war es auch Zeit für die Elfen sich schlafen zu legen. Shan lag noch eine Weile, in Felle eingemummelt, wach und schaute sich die neue Behausung an.
Mit einem kleinen Seufzen kramte sie aus ihrer Tasche ein Stück Pergament und einen Kohlestift hervor und begann für Thalisha eine Einkaufsliste zu verfassen. Ganz wichtig waren dabei natürlich jede Menge Kissen und bunte seidene Stoffe für die Wände.
Schnell war die Liste verfaßt und Thalisha mitsamt ein paar Goldstücken neben ihr Schalflager gelegt.Nun konnte die Schülerin der Fürstin auch endlich ruhig einschlafen und sich auf die kommenden Tage freuen....
Noch vor den Toren standen zwei Tauren, beziehungsweise saßen sie auf ihren riesigen Reittieren. Einen davon erkannte Shan, es mußte Willbur sein, der Leitbulle oder wie sich die Anführer bei den Tauren nennen, Shan wußte es nicht genau aber sie würde es noch in Erfahrung bringen. Nach einer freundlichen Begrüßung stellte sich heraus, daß die Tauren im Aufbruch zu was auch immer waren. Shan bekam Panik das ihr Vorhaben nun den Bach runter ging und platzte so auch gleich mit ihrem Anliegen raus.
Nachdem sie die Fürstin am späten Abend des vorherigen Tages damit überrumpelt hatte, dass sie zu den Tauren wollte und nach einigem hin und her auch die Erlaubnis bekam, durfte das auf keinen Fall passieren das sie wieder zurück mußten.
Als die junge Elfe den Tauren erklärt hatte um was genau es ging, waren diese im ersten Moment wohl genauso irritiert wie all die Elfen die von Shans Wunsch wußten, aber man kann sagen was man will, die Tauren gaben dennoch ihr Einverständnis und so durften die Elfen sich bei ihnen einquartieren für die nächsten paar Tage.
Während die Tauren und unter ihnen auch die Orc Krigat unterwegs waren,schauten sich die Mondschwerter im Wegekreuz um und fanden auch die passende Behausung für die Nächte.
Das kleine Zimmerchen oben auf dem Wachturm war ideal, sie hatten alles im Blick, konnten die Tauren somit auch unterstützen bei der Wache und schnell eingreifen sollte es zu einem Überfall oder sonstigen Störungen kommen. Außerdem waren sie dort niemanden im Weg, außer vielleicht der Wache die auf dem Turm eingeteilt war.
Akiza fand sogar bei ihrer Erkundung ihre lang vermißte Schwester wieder und nun waren sie sechs an der Zahl.
Im späteren Verlauf des Abends kamen die Reisenden zurück und man machte es sich im Gasthaus gemütlich mit den Gastgebern.
Der Troll Havocsson kam später auch noch dazu, sowie zwei Trolle von den Schlächtern. Die Elfen waren in Alarmbereitschaft, immerhin kannte jeder den Zwist zwischen den Schlächtern und den Blutelfen, doch es blieb friedlich.
Nach etwas freundschaftlichen Geplauders war es auch Zeit für die Elfen sich schlafen zu legen. Shan lag noch eine Weile, in Felle eingemummelt, wach und schaute sich die neue Behausung an.
Mit einem kleinen Seufzen kramte sie aus ihrer Tasche ein Stück Pergament und einen Kohlestift hervor und begann für Thalisha eine Einkaufsliste zu verfassen. Ganz wichtig waren dabei natürlich jede Menge Kissen und bunte seidene Stoffe für die Wände.
Schnell war die Liste verfaßt und Thalisha mitsamt ein paar Goldstücken neben ihr Schalflager gelegt.Nun konnte die Schülerin der Fürstin auch endlich ruhig einschlafen und sich auf die kommenden Tage freuen....
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Schlamm und Matsch an der Rüstung, den Waffen und am ganzen Körper. Heftiges Waffengeklirr war zu vernehmen und immer wieder drehten sich die Kreuzfahrer des Argentumkreuzzuges in die Richtung aus der die Geräusche kamen. Sie wussten, das seit kurzem Blutritter dort in der Trostlosigkeit des einstigen nördlichen Lordaeron, ihrem Training nach gingen. In dem schwachen Licht der Dämmerung zuckten immer wieder Lichtblitze auf und immer bis in die Nacht hinein kam die Umgebung um Tyrs Hand nicht zur Ruhe.
Auch am 3. Tag, als Shandria nach einer langen und harten Nacht endlich Schlaf gefunden hatte, weckte sie eine böse Vorahnung und das spürbare Aufflackern einer ihr bekannten Aura. Gerade noch konnte sich die junge Elfe aus ihrem Nachtlager, nahe eines alten Brunnens, wegrollen, so das der schwere Zweihänder ihr nur einige Haarsträhnen abtrennte. Mit einer Zweiten Rolle entkam sie dem darauffolgendem Schlag und griff nach ihrer Waffe, doch sie war fort. Panik stieg in der Initiantin auf, sie stand unbewaffnet einem bewaffnetem Feind gegenüber. Als dieser zum nächsten Schlag ansetzte, lies Shandria ihre Aura explodieren was das ganze Gebiet in gleisendes Licht tauchte. Die schwache Druckwelle sorgte für zusätzliche Ablenkung und diese Chance ergriff die junge Elfe. Sie warf sich mit ihrem ganzen Körper auf den Gegner und riss ihn mit sich zu Boden. Dabei ging auch der Zweihänder verloren so das die Chancen nun ausgeglichen waren. Am Boden kam es zu einem heftigen Schlagabtausch der durch die Rüstung du beide trugen jederzeit tödlich werden konnte. Gerade als Shandria sich sicher war das der Kampf ausgeglichen war, hebelte sie ihr Gegner aus, warf sie über sich und sie schlug heftig auf den Boden auf, was ihr schlagartig die Luft aus den Lungen drückte. Einige Male schnappte die junge Elfe nach Luft bevor sie sich erheben konnte. Dabei reagierte sie gerade noch um dem Tritt gegen ihre Brust auszuweichen. Sie packte das Bein ihres Feindes und zog daran und holte mit der Faust aus. Der Gegner allerdings drehte sich und trat mit dem anderen Bein auf Shandria ein. Diese wich aus, sprang mit einem Satz über ihren Feind und trat nach hinten. Dieser allerdings packte ihren Fuß, und schlug mit dem Ellbogen mit voller Kraft auf den Oberschenkel der Elfe. Ein lauter Aufschrei ging durch die Pestländer als der Knochen nachgab und der Kampf beendet war.
Langsam beruhigte sich die Atmung der beiden. Irya Mondschwert lies sich neben ihrer Schülerin in den Matsch sinken und wischte sich mit dem Plattenhandschuh den Dreck aus dem Gesicht. Sie blinzelte mehrmals bevor sie zu Shandria hinüber sah die sich das Knie hielt. "Gut gekämpft!" sagte sie ihrer Initiantin doch diese schüttelte den Kopf und erwiderte nur: "Nicht gut genug." Mit einem Satz stand Irya wieder auf und deutete Shan das gleiche zu tun. Mit einem lauten Aufschrei und mit aller Kraft stemmte sich die angehende Blutritterin hoch, nur um einen Tritt von ihrer Meisterin zurück auf den Boden zu bekommen. Der Schlag gegen die Brust kam unvorhergesehen und war unglaublich schmerzhaft, denn Irya schonte sie nicht. "Dein Feind kennt keine Gnade, wir kennen auch keine." Shandria stand wieder auf, Irya schlug nochmal zu doch dieses Mal sah sie es kommen und so schmetterte sie ihre Faust auf die Kniescheibe ihrer Fürstin. Diese ging nun ebenfalls zu Boden und Shandria spang sie an. Irya rollte sich weg und wieder lagen sie beide im Schlamm. Doch während die Initiantin versuchte ihre Meisterin zu packen, heilte sich diese und sprang auf die Beine zurück. Shandria packte den Griff von Iryas Schwert und wollte gerade die Waffe aus dem Schlamm heben, als ein Fuß sich darauf stellte und sie danach ins Gesicht traf.
Der Schrei eines Vogels lies die beiden innehalten. Shandria Andara begann ihre Wunden zu heilen und Irya Mondschert widmete sich dem Vogel der Nachricht brachte. Als der Vogel davonflog blickte sie ihre Schülerin an und lächelte. "Deine Gäste aus dem Brachland sind eingetroffen. Sie werden deiner Prüfung morgen beiwohnen." Shan nickte und erhob sich. "Ich habe noch viel zu lernen." Sie umgab sich mit einem Schildzauber, wirbelte ihr Schwert durch die Luft und erneut war das klirren von Stahl in den Pestländern zu hören und Lichtblitze durchzuckten das karge Land.
Auch am 3. Tag, als Shandria nach einer langen und harten Nacht endlich Schlaf gefunden hatte, weckte sie eine böse Vorahnung und das spürbare Aufflackern einer ihr bekannten Aura. Gerade noch konnte sich die junge Elfe aus ihrem Nachtlager, nahe eines alten Brunnens, wegrollen, so das der schwere Zweihänder ihr nur einige Haarsträhnen abtrennte. Mit einer Zweiten Rolle entkam sie dem darauffolgendem Schlag und griff nach ihrer Waffe, doch sie war fort. Panik stieg in der Initiantin auf, sie stand unbewaffnet einem bewaffnetem Feind gegenüber. Als dieser zum nächsten Schlag ansetzte, lies Shandria ihre Aura explodieren was das ganze Gebiet in gleisendes Licht tauchte. Die schwache Druckwelle sorgte für zusätzliche Ablenkung und diese Chance ergriff die junge Elfe. Sie warf sich mit ihrem ganzen Körper auf den Gegner und riss ihn mit sich zu Boden. Dabei ging auch der Zweihänder verloren so das die Chancen nun ausgeglichen waren. Am Boden kam es zu einem heftigen Schlagabtausch der durch die Rüstung du beide trugen jederzeit tödlich werden konnte. Gerade als Shandria sich sicher war das der Kampf ausgeglichen war, hebelte sie ihr Gegner aus, warf sie über sich und sie schlug heftig auf den Boden auf, was ihr schlagartig die Luft aus den Lungen drückte. Einige Male schnappte die junge Elfe nach Luft bevor sie sich erheben konnte. Dabei reagierte sie gerade noch um dem Tritt gegen ihre Brust auszuweichen. Sie packte das Bein ihres Feindes und zog daran und holte mit der Faust aus. Der Gegner allerdings drehte sich und trat mit dem anderen Bein auf Shandria ein. Diese wich aus, sprang mit einem Satz über ihren Feind und trat nach hinten. Dieser allerdings packte ihren Fuß, und schlug mit dem Ellbogen mit voller Kraft auf den Oberschenkel der Elfe. Ein lauter Aufschrei ging durch die Pestländer als der Knochen nachgab und der Kampf beendet war.
Langsam beruhigte sich die Atmung der beiden. Irya Mondschwert lies sich neben ihrer Schülerin in den Matsch sinken und wischte sich mit dem Plattenhandschuh den Dreck aus dem Gesicht. Sie blinzelte mehrmals bevor sie zu Shandria hinüber sah die sich das Knie hielt. "Gut gekämpft!" sagte sie ihrer Initiantin doch diese schüttelte den Kopf und erwiderte nur: "Nicht gut genug." Mit einem Satz stand Irya wieder auf und deutete Shan das gleiche zu tun. Mit einem lauten Aufschrei und mit aller Kraft stemmte sich die angehende Blutritterin hoch, nur um einen Tritt von ihrer Meisterin zurück auf den Boden zu bekommen. Der Schlag gegen die Brust kam unvorhergesehen und war unglaublich schmerzhaft, denn Irya schonte sie nicht. "Dein Feind kennt keine Gnade, wir kennen auch keine." Shandria stand wieder auf, Irya schlug nochmal zu doch dieses Mal sah sie es kommen und so schmetterte sie ihre Faust auf die Kniescheibe ihrer Fürstin. Diese ging nun ebenfalls zu Boden und Shandria spang sie an. Irya rollte sich weg und wieder lagen sie beide im Schlamm. Doch während die Initiantin versuchte ihre Meisterin zu packen, heilte sich diese und sprang auf die Beine zurück. Shandria packte den Griff von Iryas Schwert und wollte gerade die Waffe aus dem Schlamm heben, als ein Fuß sich darauf stellte und sie danach ins Gesicht traf.
Der Schrei eines Vogels lies die beiden innehalten. Shandria Andara begann ihre Wunden zu heilen und Irya Mondschert widmete sich dem Vogel der Nachricht brachte. Als der Vogel davonflog blickte sie ihre Schülerin an und lächelte. "Deine Gäste aus dem Brachland sind eingetroffen. Sie werden deiner Prüfung morgen beiwohnen." Shan nickte und erhob sich. "Ich habe noch viel zu lernen." Sie umgab sich mit einem Schildzauber, wirbelte ihr Schwert durch die Luft und erneut war das klirren von Stahl in den Pestländern zu hören und Lichtblitze durchzuckten das karge Land.
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Hektisches treiben auf den Straßen vor den Hallen der Ruhe und dem Königlichem Mark in Silbermond. Diener und Angestellte bringen Waren heran und die Magister beginnen über Portale die Waren in die ferne zu transportieren. Ein kleiner grüner Goblin im Anzug stellt sich neben Irya und reibt sich die Hände.
"Fürstin? Wir haben die meisten Waren schon herangeschafft, wie immer pünktlich...da wäre noch die Kleinigkeit mit dem Preis." Der grüne Gierschlund setzte sein schönstes gelbes Lächeln auf und rieb sich weiter die Hände.
"Ich bezahle euch erst wenn ihr alles geliefert habt Gibrot....ich vertraue euch nicht einmal halb so weit wie ich euch werfen kann."
Der Goblin verzog sein Gesicht und es war zu erkennen das er mehr als unzufrieden war. "Was ist mit einem Vorschuss? Ich muss den Rest noch besorgen Fürstin!" Aber die Elfe zuckte mit den Schultern und machte sich auf den Weg zurück in die Hallen. "Ich habe euch einen Vorschuss gegeben Goblin, wir haben ein Geschäft vergesst das nicht." Als der Goblin an den Treppe heran trat, stellten sich zwei Gardisten des Hauses in seinen Weg und kreuzten die Waffen. Noch unglücklicher wurde der Gesichtsausdruck und mit einem murren und Flüche in Kezzan ging er davon.
Irya die durch die Ereignisse der letzten zwei Wochen mehr als ausgelaugt war, lehnte sich an die Wand und schloss ihre Augen. Shandria hatte beeindruckend und wie erwartet ihre Adeptenprüfung bestanden und war nun ein Mitglied des Blutritterordens. Eine schöne Zeremonie bei der Mitglieder des Ordens, alle in Schale geworfen in die Hallen gekommen waren um als Zeugen zu dienen wenn die junge Elfe schwor, Quel'thalas, seine Bürger und die Gesetze zu bewahren und zu erhalten auch wenn es ihren eigenen Tod bedeuten würde. In dem Kampf der danach folgte und in dem sich Shandria beweisen musste wurde sie von Rederion, dem Anführer der Sonnenklingen mit seiner Kampflanze schwer verletzt, konnte aber vor den Augen von Freunden und dem Liebsten die Insignie des Ordens erbeuten und die Prüfung damit bestehen. Auch Freunde aus dem Brachland waren extra nach Silbermond gekommen um dem Ereignis bei zu wohnen. Darunter die Taurin Dridi, Ryland, Dyani, die Orcin Krigat von den Donneräxten und eine junge Elfe namens Aadriel. Nach den Angriffen auf die Stadt Silbermond von nicht unbekannten Störenfrieden waren die Sicherheitsmaßnahmen an diesem Abend deutlich höher als am Tag zuvor. Zum Glück aller war der Abend frei von Ärger und so konnten sich alle nach der Zeremonie noch in der Taverne zusammen setzen um ein Glas auf Shandria zu heben. Diese allerdings war nach dem harten Kampf viel zu erschöpft und ging früh zu Bett. Auch die Meister die dem Kampf beigewohnt hatten zogen sich früh zurück. Die Gäste und Mitglieder des Hauses allerdings feiert noch bis tief in die Nacht hinein.
Irya dachte über den Mordkomplett nach der von einigen so aufgebauscht wurde das es am Ende fast zu einem Unglück gekommen war. Satheadis und die anderen hatten sich nach den Vorfallen um Tharen und Jander wieder beruhigt und gingen ihren Aufgaben nach und sogar den verrückten alten Magister hatte man von seinem Leiden erlösen können, ohne ihn zu töten wie anfangs beschlossen. Nach der Heilung von Tharen und der Patrouille in den Geisterlanden bei denen die ganze Gruppe, mit Ausnahme von Magister Morgenschreiter, der im Hintergrund gestanden hatte, Verletzungen erlitten.
Besonders anstrengend war die Tatsache das sie einfach nie zur Ruhe kam. Wie aufs Stichwort hörte sie in ihren Privaträumen bereits das weinen ihrer Tochter. Mit einem lauten genervten Seufzer drückte sie sich von der Wand der Hallen hab und machte sich auf den Weg zu ihrem Kind. "Bitte lass mich heute einmal schlafen..."
Als sie an ihrem Schreibtisch vorbei kam stieß sie einen Stapel mit Plakaten herunter auf denen das Turnier angekündigt wurde. Mit einem Wink rief sie noch einen Diener heran dem sie befahl überall diese zu verteilen um die Leute auf das bevorstehende Ereignis aufmerksam zu machen. Als sie bei der weinenden Elfe ankam und diese ihre Mutter sah, hörte sie sofort auf und begann zu Lachen. "Melina...du machst deine Mama fertig. Jetzt hast du was du willst hm? Du kleine Aufmerksamkeitsprinzessin." Sie hob das Elfenmädchen aus ihrem Bettchen und machte sich auf zu einem Spaziergang bei dem sie hoffentlich wieder einschlafen würde. Dieses Mal würde sich Irya gleich daneben legen.
"Fürstin? Wir haben die meisten Waren schon herangeschafft, wie immer pünktlich...da wäre noch die Kleinigkeit mit dem Preis." Der grüne Gierschlund setzte sein schönstes gelbes Lächeln auf und rieb sich weiter die Hände.
"Ich bezahle euch erst wenn ihr alles geliefert habt Gibrot....ich vertraue euch nicht einmal halb so weit wie ich euch werfen kann."
Der Goblin verzog sein Gesicht und es war zu erkennen das er mehr als unzufrieden war. "Was ist mit einem Vorschuss? Ich muss den Rest noch besorgen Fürstin!" Aber die Elfe zuckte mit den Schultern und machte sich auf den Weg zurück in die Hallen. "Ich habe euch einen Vorschuss gegeben Goblin, wir haben ein Geschäft vergesst das nicht." Als der Goblin an den Treppe heran trat, stellten sich zwei Gardisten des Hauses in seinen Weg und kreuzten die Waffen. Noch unglücklicher wurde der Gesichtsausdruck und mit einem murren und Flüche in Kezzan ging er davon.
Irya die durch die Ereignisse der letzten zwei Wochen mehr als ausgelaugt war, lehnte sich an die Wand und schloss ihre Augen. Shandria hatte beeindruckend und wie erwartet ihre Adeptenprüfung bestanden und war nun ein Mitglied des Blutritterordens. Eine schöne Zeremonie bei der Mitglieder des Ordens, alle in Schale geworfen in die Hallen gekommen waren um als Zeugen zu dienen wenn die junge Elfe schwor, Quel'thalas, seine Bürger und die Gesetze zu bewahren und zu erhalten auch wenn es ihren eigenen Tod bedeuten würde. In dem Kampf der danach folgte und in dem sich Shandria beweisen musste wurde sie von Rederion, dem Anführer der Sonnenklingen mit seiner Kampflanze schwer verletzt, konnte aber vor den Augen von Freunden und dem Liebsten die Insignie des Ordens erbeuten und die Prüfung damit bestehen. Auch Freunde aus dem Brachland waren extra nach Silbermond gekommen um dem Ereignis bei zu wohnen. Darunter die Taurin Dridi, Ryland, Dyani, die Orcin Krigat von den Donneräxten und eine junge Elfe namens Aadriel. Nach den Angriffen auf die Stadt Silbermond von nicht unbekannten Störenfrieden waren die Sicherheitsmaßnahmen an diesem Abend deutlich höher als am Tag zuvor. Zum Glück aller war der Abend frei von Ärger und so konnten sich alle nach der Zeremonie noch in der Taverne zusammen setzen um ein Glas auf Shandria zu heben. Diese allerdings war nach dem harten Kampf viel zu erschöpft und ging früh zu Bett. Auch die Meister die dem Kampf beigewohnt hatten zogen sich früh zurück. Die Gäste und Mitglieder des Hauses allerdings feiert noch bis tief in die Nacht hinein.
Irya dachte über den Mordkomplett nach der von einigen so aufgebauscht wurde das es am Ende fast zu einem Unglück gekommen war. Satheadis und die anderen hatten sich nach den Vorfallen um Tharen und Jander wieder beruhigt und gingen ihren Aufgaben nach und sogar den verrückten alten Magister hatte man von seinem Leiden erlösen können, ohne ihn zu töten wie anfangs beschlossen. Nach der Heilung von Tharen und der Patrouille in den Geisterlanden bei denen die ganze Gruppe, mit Ausnahme von Magister Morgenschreiter, der im Hintergrund gestanden hatte, Verletzungen erlitten.
Besonders anstrengend war die Tatsache das sie einfach nie zur Ruhe kam. Wie aufs Stichwort hörte sie in ihren Privaträumen bereits das weinen ihrer Tochter. Mit einem lauten genervten Seufzer drückte sie sich von der Wand der Hallen hab und machte sich auf den Weg zu ihrem Kind. "Bitte lass mich heute einmal schlafen..."
Als sie an ihrem Schreibtisch vorbei kam stieß sie einen Stapel mit Plakaten herunter auf denen das Turnier angekündigt wurde. Mit einem Wink rief sie noch einen Diener heran dem sie befahl überall diese zu verteilen um die Leute auf das bevorstehende Ereignis aufmerksam zu machen. Als sie bei der weinenden Elfe ankam und diese ihre Mutter sah, hörte sie sofort auf und begann zu Lachen. "Melina...du machst deine Mama fertig. Jetzt hast du was du willst hm? Du kleine Aufmerksamkeitsprinzessin." Sie hob das Elfenmädchen aus ihrem Bettchen und machte sich auf zu einem Spaziergang bei dem sie hoffentlich wieder einschlafen würde. Dieses Mal würde sich Irya gleich daneben legen.
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Tifaria kam nach ihrem plötzlichen Aufbruch aus Silbermond, erschöpft in Tarrens Mühle an. Sie rutscht von dem Rücken des Reittiers runter und steichelt dem Talbuk den Hals. Müde schaut sie sich um, nimmt dann Aresh's Zügel und führt ihn zum Gasthaus. Tifaria greift in ihre Tasche und zückt einen kleinen Geldbeutel und wirft ihm einen Untoten zu. "Er muss gestriegelt und gefüttert werden, seid so gütig und erledigt das für mich." spricht sie leise, woraufhin der Verlassene sich um den Talbuk kümmert. Sie ergreift die Möglichkeit, geht ein paar Schritte zu einem Feuer und setzt sich dahin. Sie holt ein paar Pergamente aus ihrer Umhängetasche heraus, sowie eine Feder und Tinte.
Mit einem tiefen seufzen beginnt sie zu schreiben, bis hinter ihr jemand auftaucht. "Hey Kleines, was machst du denn schon wieder?" spricht sie. Tifaria lächelt sie an und sagt dann "Ich kann nichts dafür, weißt du doch. Was hast du?" Die Trollin setzt sich hin und reicht ihr ein Pergament, das Tifaria sofort zu lesen beginnt. "Tifa, es tut mir leid!" spricht die Trollin dann. Die Elfe nickt und wirft das Pergament ins Feuer. "Uns allen war klar, dass das passieren kann und wird. Nur gut das wir vorbereitet sind." seufzt Tifaria und murmelt kurz ein paar Worte, für den verstorbenden Freund.
"Mach alles bereit ich werde morgen weiter in den Süden aufbrechen. Wir treffen uns dann bei Solanior!" Die Trollin nickt und verschwindet genauso schnell wie sie gekommen war. Tifaria wendet sich dem Pergamenten wieder zu und schreibt weiter. Als sie dann fertig war, mit ihren Briefen schreiben, erhob sie sich und hielt Ausschau. Eine Verlassene ging an ihr vorbei und Tifaria gab ihr ein Zeichen, das diese zu ihr kommen sollte. "Tu mir einen Gefallen, am Bollwerk wartet ein Elf übergebt ihm diese Briefe. Stellt keine Fragen, hier habt Ihr ein wenig Gold!" spach sie als die Verlassene sie fragend anschaute, die dann die Goldstücke grinsend, sofern das ging, nahm und sich mit den Briefen davon machte. "Hoffentlich kommen die auch an!" murmelte Tifaria und sah der Untoten nach.
Nach wenigen Minuten machte sie kehrt und ging zu ihrem Reittier. Dieser stupste sie an und drückte dann den Kopf gegen ihre Brust. Tifaria kraulte ihm die Stirn, bevor sie sich seufzend wieder auf seinen Rücken schwang. "Komm Großer, je weiter wir von Quel'thalas weg sind desto besser ist das für unsere Freunde und unsere Familie!" Der Talbuk schnaubte kurz und setzte sich dann in Bewegung. Als sie dann Tarrens Mühle verlassen hatte gab sie ihm die Sporen und sie reist weiter ins Arathihochland.
Als sie dann das Arathihochland erreicht hatte, ritt sie zur Burg Stromgarde um sich von dem letzten Elfen zu verabschieden. Die Priesterin errechte die Burg und ließ ihr Reittier am Tor stehen, bevor sie sich zu Fuß zum Friedhof aufmachte. Nach wenigen Minuten kam sie am Grab ihrer Schwester an. Tränen kamen in ihre Augen und sie kniete nieder um ein paar Blumen auf das Grab zu legen. "Warum hast du dich nur für diesen Weg entschieden." murmelt sie leise. Tifaria murmelt ein paar Worte und erhebt sich dann. Sie geht zurück zu Aresh, nimmt seine Zügel und führt ihn fort. "Wer weiß ob wir jemals wieder herkommen!" murmelt sie und der Talbuk stupst sie an.
Ein Stück weiter die Straße runter, schlägt sie abseits dieser ein Lager auf um für einen Moment zu rasten. Sie hält für eine Weile inne und ruht sich aus. Dann löscht sie das Feuer, steigt auf und verschwindet weiter Richtung Süden. In der Hoffnung die richtige Entscheidung getroffen zu haben.
Mit einem tiefen seufzen beginnt sie zu schreiben, bis hinter ihr jemand auftaucht. "Hey Kleines, was machst du denn schon wieder?" spricht sie. Tifaria lächelt sie an und sagt dann "Ich kann nichts dafür, weißt du doch. Was hast du?" Die Trollin setzt sich hin und reicht ihr ein Pergament, das Tifaria sofort zu lesen beginnt. "Tifa, es tut mir leid!" spricht die Trollin dann. Die Elfe nickt und wirft das Pergament ins Feuer. "Uns allen war klar, dass das passieren kann und wird. Nur gut das wir vorbereitet sind." seufzt Tifaria und murmelt kurz ein paar Worte, für den verstorbenden Freund.
"Mach alles bereit ich werde morgen weiter in den Süden aufbrechen. Wir treffen uns dann bei Solanior!" Die Trollin nickt und verschwindet genauso schnell wie sie gekommen war. Tifaria wendet sich dem Pergamenten wieder zu und schreibt weiter. Als sie dann fertig war, mit ihren Briefen schreiben, erhob sie sich und hielt Ausschau. Eine Verlassene ging an ihr vorbei und Tifaria gab ihr ein Zeichen, das diese zu ihr kommen sollte. "Tu mir einen Gefallen, am Bollwerk wartet ein Elf übergebt ihm diese Briefe. Stellt keine Fragen, hier habt Ihr ein wenig Gold!" spach sie als die Verlassene sie fragend anschaute, die dann die Goldstücke grinsend, sofern das ging, nahm und sich mit den Briefen davon machte. "Hoffentlich kommen die auch an!" murmelte Tifaria und sah der Untoten nach.
Nach wenigen Minuten machte sie kehrt und ging zu ihrem Reittier. Dieser stupste sie an und drückte dann den Kopf gegen ihre Brust. Tifaria kraulte ihm die Stirn, bevor sie sich seufzend wieder auf seinen Rücken schwang. "Komm Großer, je weiter wir von Quel'thalas weg sind desto besser ist das für unsere Freunde und unsere Familie!" Der Talbuk schnaubte kurz und setzte sich dann in Bewegung. Als sie dann Tarrens Mühle verlassen hatte gab sie ihm die Sporen und sie reist weiter ins Arathihochland.
Als sie dann das Arathihochland erreicht hatte, ritt sie zur Burg Stromgarde um sich von dem letzten Elfen zu verabschieden. Die Priesterin errechte die Burg und ließ ihr Reittier am Tor stehen, bevor sie sich zu Fuß zum Friedhof aufmachte. Nach wenigen Minuten kam sie am Grab ihrer Schwester an. Tränen kamen in ihre Augen und sie kniete nieder um ein paar Blumen auf das Grab zu legen. "Warum hast du dich nur für diesen Weg entschieden." murmelt sie leise. Tifaria murmelt ein paar Worte und erhebt sich dann. Sie geht zurück zu Aresh, nimmt seine Zügel und führt ihn fort. "Wer weiß ob wir jemals wieder herkommen!" murmelt sie und der Talbuk stupst sie an.
Ein Stück weiter die Straße runter, schlägt sie abseits dieser ein Lager auf um für einen Moment zu rasten. Sie hält für eine Weile inne und ruht sich aus. Dann löscht sie das Feuer, steigt auf und verschwindet weiter Richtung Süden. In der Hoffnung die richtige Entscheidung getroffen zu haben.
Die Elfe stand vor dem Schreibtisch und schien zu überlegen. Schon so lange hatte sie den Schild und das Einhandschwert nicht mehr angefasst. Sahrlaen saß auf einem der Stühle in Iryas Räumlichkeiten und war dabei sich mit einem seiner Messer den Dreck unter den Fingernägel heraus zu kratzen. Schließlich schnallte sich Irya doch Schild und Schwert auf den Rücken und stellte sich in voller Montur an den Schreibtisch. "Ist eine Weile her, die Fürstin als Schlachtenheilerin." meinte der Pfadpirscher grinsend. "Heute Abend also?" Irya nickte und verlies mit dem Elfen im Schlepptau die Hallen. " Trommle alle zusammen Sahrlaen. Bei Einbruch der Dunkelheit brechen wir auf." Der Elf nickte grinsend und eilte davon.
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