Nun ich muss hier sagen, dass sowohl Timerifts wie auch Fyrak immer noch gespielt werden. Ich merk es mit den Twinks, was da noch los ist. Also so zu tun, dass es keiner spielen würde, wird der Sache nicht gerecht.
Grandios festgestellt das Open World niemanden wirklich lange interessiert weil man dann alles dort hat was man so wollte
Das ist echt schwer
In anderen Bereichen ist dafür deutlich mehr Aktivität zu sehen.
Also gemerkt das sich nicht alles um dich drehen kann und dann haut man sowas:
raus?
Wie stumpf muss man sein um das nicht mehr zu spüren?
Deshalb wurden die auch nicht als Beispiel genannt Wobei Fyrak deutlich weniger bespielt wird als die Rifts.
LG
Pink Fluffy Flauschkugel
Wo ist das denn „Worte im Mund verdrehen“? Ich nehme es genau so, wie du es darstellst. Ich habe es auch nicht mit Gewalt gemacht und jeden Tag von früh bis morgens durchgebrettert, weil ich da am 1. September einen neuen Job angefangen hatte und mein Urlaub vorbei war. Ich hatte einfach Spaß am Questen und habe nebenbei sogar noch anderes Zeug gemacht. Wenn man für die normalen Zonenquests 4 Wochen gebraucht hat, dann ist es doch faktisch so, dass man es nur häppchenweise alle paar Tage gemacht hat, oder nicht? Was ist daran falsch? Das ist ja nicht abwertend gemeint, aber wenn man Dinge nur sporadisch anrührt, dann ist es doch klar, dass sie auch sehr sehr lange halten.
Inzwischen, ja. Weil bereits wieder neuer Content dazukam und auch den ignorieren einige Spieler jetzt bestimmt schon wieder, weil sie sich alles erfarmt haben. Das war aber doch bei Suramar überhaupt nicht anders. Und da wäre es sogar noch schneller gegangen, hätte man das lästige Timegating nicht gehabt, das grundsätzlich auch nicht gut aufgenommen wurde.
Natürlich bin ich auch nicht der alleinige Maßstab, aber von deiner Seite klang das gerade wie „Mich interessiert das nicht, wieso sollte es also andere Leute interessieren?“. Ich kann deine Einschätzung auch nicht so ganz nachvollziehen. Das war recht unterschiedlich je nach Shards, aber auf der Insel waren schon sehr lange noch einige Leute. Und jetzt zuletzt in meinem Urlaub war ich da auch noch, weil mir aufgefallen ist, dass ich den Ruf nicht fertiggemacht hatte - und selbst da waren noch ein paar Leute, die Rares gemacht haben. Zaralek ist zu Beginn der ID immer recht gut besucht und über die Woche hinweg dann auf jeden Fall immer zu den Researcher-Events. Hatte da zu keiner Tageszeit Probleme, weil ich musste noch ein paar Achievements nachholen. Dass es da schlagartig über Nacht recht leer wurde, was Rares angeht, war eben dem geschuldet, was ich eben schon erklärt hatte.
Und für Timerifts muss ich mir bisher auch noch immer keine Gruppe suchen, weil da prinzipiell auch so schon sehr viele Leute dran teilnehmen. Und das ist ja nun auch schon ein paar Wochen her, dass der Content rauskam. Und das bietet nur Cosmetics, das Vollenden einer Ruffraktion und sehr gammliges Catchup-Gear, das man auch nur in sehr kleinen Dosen kaufen kann.
Nur geht es eben gerade um die Motivation die zentralen Inhalte von 10.1.5 und 10.1.7 zu spielen. Auch wenn anderswo eben mehr los war. Wenn die also eh keiner spielt… wozu dann die Patches? Also entweder man steckt die verlorene Zeit in was sinnvolleres oder erhöht halt die Motivation.
Was ist an „imho“ unklar? Darf man keine Meinung mehr haben?
Klar habe ich das als ich gerade Maxlevel war nicht sofort am Stück durchgezogen. Direkt nach dem Addonstart gibt es reichlich Dinge zu tun. Sazu kommt das viele dieser Questreihen Zonenruf gegated waren, man konnte es gar nicht"durchziehen".
Oder weil sie gar nicht mit dem farmen angefangen haben? Eben weil sie ni hts daraus gebrauchen können?
Wie gesagt korrekt eingesetzt an den richtigen Stellen finde ich timegatinmg im Storybereich unumgänglich.
Ich verstehe den Kern der Diskussion nicht. Der Content war und ist doch gut besucht.
Auch da gibt es Leute, die das nicht gemacht haben. Selbstverständlich. Andererseits kann man auch argumentieren, dass es sehr viele Spieler gibt, die nicht raiden gehen. Oder kein M+ laufen. Oder noch viel viel mehr, die kein PvP machen. Sich nicht um Pet-Battle scheren. Keine Lust auf WQs haben und nur zum Raiden einloggen wollen. Ist das jetzt alles verschwendeter Content, weil es nicht jeder bespielt? Vielfalt und vor allem ein vielfältigerer Umgang mit der Open World ist grundsätzlich gut.
Letzteres stelle ich eben massiv in Frage und bin da komplett anderer Ansicht als du. Ich habe noch nie in WoW schlechter besuchte Patchzonen gesehen. Da bin ich eben komplett anderer Meinung als du.
Nein, weil dieser content eben trotzdem von vielen gespielt wird. Zumindest was Raiden, M+ und PVP angeht. Allerdings sehe ich in DF ab 10.1 (am Anfang ist das immer anders) gewaltige Probleme beim Weltcontent und zwar grössere als in der Vergangenheit.
Daher eben meine Meinung das man da was tun muss. Patches wie 10.1.5 und 10.1.7 richten sich (aus sehr gutem Grund) nachvollziehbar um die Spielergruppe die diesen Content bevorzugt. Wenn dann der content nicht zeiht sollte man was tun.
Und jetzt bitte nicht nochmal Zwang oder Grind…die meine ich ausdrücklich nicht.
Wenn die eigene Meinung mal wieder versucht wird als Fakt zu deklarieren, dann finde ich das schon bedenklich. Aber gib dir keine Mühe. Deine Meinung darfst du als solche auch behalten
Werden doch gespielt aber eben nicht ewig lange sondern nur solange wie die auch motivierend sind. Für einige länger für andere kürzer
Und so wie man deine Gedanken dazu kennt resultiert das in hartem Gating damit auch wirklich niemand „zu früh“ fertig ist.
Kann ich drauf verzichten.
LG
Pink Fluffy Flauschkugel
Was ist in „imho“ ein Fakt? Deutlicher kann man nicht sagen das es nur „meiner bescheidenen Meinung nach“ so ist?!?
Wenn es 2 Wochen sind dann lohnt das nicht wirklich den unglaublichen Aufwand für eine Zone. Daher imho mehr Motivation oder aber verschieben des Aufwands.
Ich hatte oben diverse Vorstellungen dazu genannt. „Hartes gating“ befürworte ich nur bei aktuellem hochwertigem equipment und bei Storyquest an Stellen wo es erzählerischen Sinn macht.
Wenn ich mir deine Erfolge angucke die man alle beiläufig so mit nimmt, dann komm ich zu dem Entschluss dass du gar nicht so oft in den zonen sein kannst wie du es darstellen willst und da auch keine wirkliche Grundlage für deine Meinung besteht.
Sehe ich wie Nilann komplett anders und ich halte mich im Gegensatz zu dir definitiv öfter und länger dort auf.
Du hast zb die 10000 WQ Ende 2022 voll gehabt, ich hatte die April 2018 zu Legion schon fertig also war ich wohl öfter in der open world unterwegs als du (objektiver Maßstab) und kann deine Ansicht nicht bestätigen so wie du es gerne darstellen würdest
Das Hauptproblem dabei ist: da Blizzard keine verwertbaren Zahlen raushaut, die eindeutige Schlüsse auf die Spielerzahlen zulassen, gibt es nur Meinungen und so gut wie keine harten Fakten. Blades und ich meinen aufgrund anekdotischer Beobachtungen und Schwund in der eigenen Friendlist-Bubble, dass die Spielerzahlen wohl runtergegangen sind und die Patches wohl nicht den Nerf der Spielerschaft treffen. Obinchen und Nillan meinen, dass die Patches für Motivation bei vielen Spielern sorgen und dem Spiel gut tun.
Keiner kann sein Gefühl und/oder seine Beobachtungen mit harten, nachprüfbaren Fakten unterfüttern. Somit kann jede hier getätigte Annahme der Wahrheit entsprechen - dass die Fluff-Patches in DF unglaublich erfolgreich sind oder dass diese Marschrichtung das Spiel noch weiter runterzieht.
Hat ein bisschen was von Schrödingers Katze
Mir ist Gear und den Charakter trimmen wie nichts gutes eigentlich total egal, aber ich muss zugeben so wenig Motivation einzuloggen hatte ich noch nie. Ansonsten hat es mich immer wieder mal gepackt in WoW reinzuschauen, das ist nun irgendwie komplett weg. Vielleicht liegt es am Alter, vielleicht aber auch daran das ich keine Motivation für mich den Gelegenheits Openworld Spieler sehe. Dragonflight ist halt kein Legion oder Shadowlands, da hatte man immer etwas zu tun. Und kommt mir jetzt nicht mit, mach halt Weltquests, schon etwas was sich sinnvoll anfühlt, also keine Beschäftigungstherapie für Menschen für zu viel Zeit. Wobei ich Weltquests nicht komplett ablehne sondern einfach mir mehr als das erhoffe.
Aber deine subjektive Wahrnehmung trügt dich doch, denn die Zonen waren und sind gut besucht, mit Ausnahme der Zaralekhöhle. Die Insel wurde hier bis 10.1 gefarmt wie blöd, weil alle Welt ihre Twinks dort nachzog. Fyrak und Timerift sind nach wie vor gut besucht. Dass die Zaralekthöhle kaum besucht ist, liegt vor allem daran, dass die Events und Worldbosse vollkommen am Bedarf vorbei gehen und keiner damit seine Zeit verplempert. Das liegt aber weniger an der Zone selbst, sondern dass die Events, die Rares wie auch Weltquests im allg. keinen attraktiven Loot mehr beinhalten bzw. so manches Event oder Rare auch schlicht zu viel Aufwand für zu wenig Belohnung abwirft. Als Twinker sage ich hier ganz klar, dass ich für Items unterhalb von Veteran keinen Aufwand betreibe, weil ich mit kleinen Steinen deutlich effektiver bin.
Man mag bei der Zaralekhöhle durchaus einige Fehler im Design haben, aber das Grundproblem ist nach wie vor ein völlig anderes, nämlich dass Blizzard die Spieler in M+ oder Raid drückt, weil es außerhalb nicht mehr sinnvoll weiter geht. Und von Seiten der Spieler ist das ja auch gewollt, wie man hier immer wieder im Forum erleben kann (keine Lust jetzt das Thema zu erörtern). Also kann man sagen, dass WoW heute genau so aussieht, wie es seitens der Entwickler aussehen soll. Davon abgesehen möchte ich noch mal darauf hinweisen, dass wir lange Zeit gar keine kleinen Zwischenpatches mit Content hatten. dass sich diese nun vorwiegend an die Casuals richtet, mag mancher Spieler für doof halten, aber ihm wurde im Vergleich zu Vorher nix weg genommen.
Machen dann logisch gesehen die Patches und der Contentinhalt der Patches dann aber eigentlich keinen Sinn? Wenn Blizzard absichtlich die Leute zu M+ und Raids „nötigt“ und die Spieler es auch so wollen, wieso releasen sie dann belanglosen Open-World-Content und keine m+/raid-relevanten Inhalte?
Ich meine solche Patchcycles gab es noch nie und demnach könnte es ja auch bei solchen Patches immer ein neues Dungeon z.B. geben, obwohl es dies noch nie gegeben hat.
Wir hatten aber auch noch nie ein so schnelles System was Gearing angeht. Man war noch nie so schnell mit dem eigentlichen Gearen eines Chars fertig wie diese Season. In der Hinsicht ist auch der Content deutlich schneller fertig und damit auch die Nachfrage an Content größer als in jedem anderen Patch zuvor.
Demnach bringen die tollen und vielen Patches nichts, wenn dort kein relevanter Content für eben jene Zielgruppe dabei ist.
Das Ding ist, wie ich bereits schilderte, dass die Höhle sehr gut besucht war, weil die Leute da täglich die komplette Palette an Rares abgeflogen sind. Und kurz nach Patchbeginn hat Blizzard das Statement gebracht, dass sie nicht wollen, dass die Leute sich Rares als primären Content da suchen und haben das System durch seltsame Spawn- und Loot-ID-Regeln zerschlagen. Und somit, von einem Tag auf den anderen, war die Zone mehr oder weniger im Eimer. Einmal die Stunde fanden sich bis zuletzt noch viele Personen beim Researchers-Event und wenn Karokta da ist (der Rare mit dem Mount), düsen die Leute auch hin. Aber die Motivation, sich anderweitig in der Zone aufzuhalten, war durch diese komischen Änderungen eben hin. Und diese Änderungen wurden auch sehr lange angefochten und gab zu der Zeit auch einen recht großen Aufschrei.
Man muss hier eben wirklich unterscheiden, dass das nicht einfach eine Zone ist, die nicht aufgenommen und dadurch schnell gestorben ist. Sondern es war eine Zone, die eigentlich recht positiv aufgenommen wurde und gut besucht war, bevor Blizzard sie eigenhändig durch verwirrende und unnötige Änderungen zum Scheiterhaufen geführt hat.
Dazu kamen dann noch die ganzen Bugs bei den neuen Open World-Events in 10.1 und für wieviel Frust das in den ersten Wochen gesorgt hat. Vor allem beim unspielbaren Fyrak-Event.
Ich sehe es jetzt gerade halt auch wieder, dass es keine „alternative Meinung“ ist, dass dieser Fluff-Content gut besucht ist/bleibt und auch angenommen wird. Time Rifts sind jetzt, wenn ich richtig rechne, ca. 6 Wochen alt. Das ist stumpfer Grind-Content für Cosmetics und ein paar Gammel-Items. Wir haben 11 Uhr vormittag an einem Wochentag und hier ist gerade schon wieder die Hölle los - ohne dass eine Crossrealm-Gruppe gebildet wurde, das sind alles Leute von Antonidas.
Naja, es gibt auch noch ein paar Spieler, die trotzdem nicht M+ und Raid spielen. Ich denke nur das Blizzard mit S2 erfolgreicher war die Spieler zu eben diesen zu bewegen als das sonst der Fall ist.
Dazu kommt, dass sich der Loot in der Openworld durch das Aufwertungssystem auf den ersten Blick verschlechtert hat. Früher skalierte das, heute bleibt das in der Oberwelt bei 376 stehen. Kann man zwar aufwerten, aber durch dieses Mehrstufigkeit hat es eben auch nicht mehr den Effekt „Da ist etwas besser, als das was ich schon habe“ mehr da. Früher hat man hier und da nach was mitgenommen, seit S2 fass ich die WQ kaum noch an.
Frag nicht mich, frag Blizzard… Normale Dungeons in N/H/M wären sicherlich für alle sinnvoller als Content für wenige Prozent der Spieler, ganz gleich ob das nun die oberen oder die unteren Prozente betrifft. Aber die Mitte in Blick zu halten war ja noch nie Blizzards Stärke.
Es steht aber auch nirgendwo das Versprechen, dass Blizzard jetzt für die permanente Beschäftigung verantwortlich ist. Klar können sie für dich den Content strecken in dem sie dich immer wieder ohne Loot nach Hause schicken. Aber man könnte als Spieler vielleicht auch einfach selbst ein gesundes Maß finden.
Das kommt sicherlich noch dazu, aber ich sage ganz offen, dass ich für den popligen Loot der Rares gar keine Lust habe mich erst durch dieses bescheidene Gruppensuchtool zu quälen und meine Zeit damit zu verplempern, um i.d.R. mit einem Schattenwappenflammenbuchstück nach Hause zu gehen. In der Zeit kann ich einfach sinnvolleren Content bespielen.
Auch wenn das schon durchgekaut wurde aber mich interessiert das nun:
Wo wurde jemals behauptet, dass der höchste schwierigkeitsgrad für alle erspielbar sein soll?
Es ist halt der höchste schwierigkeitsgrad und der soll auch organisatorisch, spielerisch und mechanisch was abverlangen und nicht halb nach dem Motto freeloot durch gejoinked werden und sowas dann auf skalierende Größen zu balance ist Irrsinn (sieht man schon an hc, wo manch boss mit 10 man schwerer oder einfacher wird als mit zb 20 man).
Bei einer festen Größe Können Mechaniken und dmg fein abgestimmt werden und was rwf kann kicht irgendwie durch reduzieren oder aufstocken der Gruppe gecheesed werden.
Es gibt wahrscheinlich deutlich mehr Spieler, die kein M+ spielen, als Leute, die M+ spielen. Trotzdem ist nach deiner Aussage ja Blizzards Ziel, die Leute eben zu M+ hinzubewegen bzw. zu motivieren und da wirken halt solche Patches dem ja eigentlich entgegen. Daher die Aussage. Die wirkliche Intention von Blizzard kann ich ja nicht wissen, weil Blizzard nicht gerade die Firma ist, die offen und transparent agiert.
Aber war das wirklich jemals signifikant besser? World-Quest-Gear war ja praktisch nach dem Erreichen eines bestimmten Threshholds doch sowieso nicht mehr aufwertbar bzw. hat sich das GS dann ab einem bestimmten Punkt auch nicht mehr erhöht und dadurch war es eben nur bis zu einem bestimmten Punkt in irgendeiner Art und Weise relevant. Nach meiner Erfahrung war World-Quest nur für eine Sache gut und zwar für das Equippen eines neuen Chars, sodass er HC Dungeons bzw. LfR spielen kann. jetzt kann man sich ja das nötige Gear aus dem AH kaufen, sodass das eigentlich auch irrelevant ist.
Also ich würde persönlich schätzen, dass HC und Mythic 0 Dungeons von fast keiner Person bespielt werden. Normal Dungeons ist klar, wegen des Levelns aber die beiden anderen Modis rotten vor sich hin und sind eigentlich zu nix gut.
Jetzt kann man immerhin bald den neuen Dungeon in HC spielen aber das ist halt auch nur 1-2 Mal relevant. Wenn man den Dungeon dann gesehen hat, wird das wohl auch eher uninteressant sein.
Sie können auch einfach die Droprate der Crests verringern bzw. die erforderlichen Crests zum aufwerten erhöhen. Gibt ja einige Möglichkeiten. Es ist ja nicht nur meine Meinung, sondern von einigen Leuten, wie man anhand der Zahl der gelaufenen Keys sehen kann. 300.000 Spieler nach 15 Wochen Patch ist halt ziemlich wenig und das lässt sich auch schwer leugnen. Irgendwas scheint den Leuten ja zu fehlen und das Problem ist ja auch nicht schwer ausfindig zu machen.
In Season 1 hat es schließlich auch geklappt und das einzige was sich im Wesentlichen verändert hat, ist eben das Upgrade-System und die Schwierigkeit des Raidtiers.
Das wurde nirgens behauptet nur spielen die die Leute den Content nicht, weil er zu schwer ist, sondern weil viele Leute schlicht nicht konstant 20 Leute jede Woche zusammenbekommen. Das ist meiner Meinung nach schlechtes Design.
Den gesamten Content wegen 1-2 Wochen RWF zu balancen ist natürlich das dämlichste was man machen kann. Alle anderen Argumente kann ich gelten lassen aber wenn Blizzard jetzt nächste Season das Tier für RWF designt und M+ für MDI oder TGP, dann Gute Nacht.
Wenn halt etwas zu aufwendig zu organisieren ist und wirklich nur sehr wenige Spieler den Content spielen können aufgrund des Aufwands, dann halte ich das trotzdem nicht für sinnvoll. Balancing als Grund kann ich nachvollziehen und bis zu einem gewissen Grad gehe ich da auch mit aber nur wegen des Aufwands oder Schwierigkeitswillen den Content zu gaten ist halt meiner Meinung nach alles andere als sinnvoll.
Mal ganz ehrlich, dann sucht man sich Partnerraids/partnergilden/randoms.
Meine akruellegilde legt auch mit einer anderen 50/50 zusammen für mythic.
Wäre das Nu erst seit df s2 so, ok aber mythic haben wir nun schon Legion Daher finde ich genau dieses Argument für schlechtes Design ziemlich langweilig wenn es genug Mittel gibt mittlerweile dank fraktionsgrenzen Auflösung und server übergreifend em Raiden.
Klingt dann für mich eher nach Faulheit oder eigenes Unvermögen überhaupt mythicfähige Leute zu stellen sorry.
Und ruhmeshalle für top 100 und, dass hast ja du selbst gesagt, Ranking unterhalb dertop 100.
Könnte da jeder rein wäre alldas ja bedeutungslos.
Tuen die doch jetzt schon nur kratzt das weiter oben nur wenig.
Siehe zb dungeon Design Legion vs SL was zb pull Größen angeht weil b keine riesen massenpulls will.
Spielst nicht so effizient wie die top 100, bremst dich das ein.
Oder die ganzen balance Anpassungen in der laufenden season weil DD X durch die Decke geht in den top 100 während auf deinem 12er die Klasse Schrott ist.
Oder wie Nu SP mind sooth nerf in Hoi Weil das so nicht gewollt ist in höheren Keys.
Der Unterschied zwischen der Mitte und den top 100 liegt nur darin, dass die top 100 halt neue Wege suchen dungeons dann effizienter zu spielen statt bockig dazuhocken aber das macht B nicht für die Mitte, trifft nur die Mitte halt härter.
Wie gesagt ich sehe da 0 gaten weil B dir explizit die Tools in die Hand gibt, diese Probleme zu lösen.
Frage ist halt warum man das nicht nutzt (gut mit randoms auffüllen ist meh aber wenn so viele Gilden das Problem haben tut man sich halt mit eben denen zusammen, die auch nicht genug zusammengekommen und zack gelöst.)
Wie gesagt ich finde ja deine Ansicht vollkommen ok, wenn du sagst, dass du das eben mit deiner Gilde so hinkriegst über Ecken dann den Kader vollzukriegen aber trotzdem bleibt es für mich eben verbesserungswürdig. Die Auflösung der Fraktionsgrenzen und das entfernen der Realmbegrenzung nach den Top 200 ist ja ein Schritt in die Richtung, die ich eben für besser halte.
Bedeutungslos ist denke ich das falsche Wort. Wie gesagt, das ganze drumherum ist für mich persönlich eben kein Grund wieso das aktuelle System nicht verbessert werden könnte. Die ganzen Systeme und Prestigedinge darum sollten eigentlich meiner Meinung nach als letzten Grund aufgeführt werden, wieso das System so bleiben sollte und eher eine nebensächliche Rolle spielen.
Vollkommen korrekt und deswegen sollte man eben nicht nach den Top Spielern balancen. Falsche Entscheidungen können eben nicht als Rechtfertigung dienen, wieso sie es in der Zukunft nicht besser machen können oder die Philosophie dahinter nicht ändern in Zukunft.
Außerdem haben die Top 100 1. deutlich mehr Zeit als der Durchschnittsspieler und beschäftigt sich mit dem Spiel auch einfach mehr. Das kannst du von normalen Spielern nicht erwarten, weil es sie auch einfach nicht so investiert in das Spiel sind, als dass die sich so reinhängen würden.
Laut meiner Auffassung entwickelt sich das Spiel eher hin zu Content mit wenig Zwang wie z.B. M+ und keinen direkten Verpflichtungen. Nur setzt als einziger Content Mythic Raiden das eben voraus, was eigentlich nicht mehr in die Philosophie und auch nicht zu den Änderungen der letzten Jahre passt.
Ich bin mir fast sicher, dass Blizzard früher oder später auch Mythic Raiden zugänglicher machen wird.
Kannst du natürlich gerne anders sehen aber die Entscheidungen und Änderungen der letzten Jahre und den ganzen Aufhebungen von Barrieren dahingehend sehe ich eigentlich schon als Zeichen, dass sich da in der Zukunft auch noch einiges in der Richtung verändern könnte.
Ernsthaft? Was sollen denn die Casuals sonst als ihren primären Content sehen? Blümchen pflücken? Um den Brunnen in Valdrakken herum tanzen? Oder gar … (gruselige Musik aus dem Off) … Pet Battles?
Die Mythic-Raid-Lockouts sind ein seit Jahren vorhandenes und extrem störendes Relikt dieser Orientierung auf World First. Und wie viele Nerfs haben den Spaß vieler Spieler im kleineren M+ Bereich eingeschränkt, weil für MDI gebalanced / wegen MDI generft wurde.
Blizzard scheint in World First und MDI extrem wichtige Schaufenster für ihr Produkt zu sehen, wobei ich nicht abschätzen kann, wie viele Views das ganze nun wirklich bringt. Ich als langjähriger Fan der Reihe habe mir das Race eigentlich nie bewusst angesehen.
Da stellt sich dann schon die Frage: wie viel marketingtechnischen Wert haben solche Events noch, wenn man damit bei weitem nicht die breite Masse oder potenzielle Neukunden erreicht?