Ich hab das Buch noch nicht zuende gelesen. Aber was ich bis jetzt durch habe gefällt mir sehr gut. Meine Theorie dass Kael’thas wie viele andere Adelige in sie verschossen war hat sich bestätigt. Und dass Allerias Mutter sie dafür maßregelt zu viel Zeit mit Menschen zu verbringen ist auch wie Balsam für die Seele. Wenn das Buch so bleibt hat es das Potenzial mein neuer Lieblings der Warcraft Reihe zu werden.
Also hat Kael’thas bei keinen Crush von ihm landen können und verlor in den Fällen gegen einen Menschen.
Wobei „verlor“ ist eventuell das falsche Wort. Dafür hätte der gute Prinz erst mal überhaupt im Rennen sein müssen.
Um das mal aufzugreifen, ich arbeite bereits daran. Chronologisch ist es mir allerdings zu stressig, daher werde ich versuchen, die wichtigsten Ereignisse und Handlungsstränge zusammen zu fassen (ist noch WIP, das zwischenmenschliche herauszufiltern ist nicht leicht).
Rahmenhandlung des Buches:
Wir sehen die „endless lectures“, die Anduin hier erwähnt:
Sylvanas erzählt Anduin ihre Lebensgeschichte, dies wird immer wieder von kurzen Zwischenspielen unterbrochen, in denen ihre Unterhaltung in Torghast fortgesetzt wird:
(Diese fasse ich zusammen, wenn der Storypart fertig ist)
1. Buchhälfte - Windrunner Familienstory
Sylvanas Eltern sind die Waldläufer-Generalin Lireesa und Verath Windrunner, der als diplomatischer Berater von König Anasterian Sonnenwanderer gilt. Sie hat eine ältere Schwester, eine jüngere Schwester und einen jüngeren Bruder. Die Geschwister geben einander Spitznamen, die sich von ihren Haarfarben ableiten.
Alleria = Blond → „Lady Sun“
Sylvanas = sehr helles Blond → „Lady Moon“
Vereesa = ebenfalls hellblond → „Little Moon“
Lirath = blond → „Little Lord Sun“
Während Alleria ihren eigenen Kopf hat und Vereesa (ähnlich ihrem Vater) ein besonders harmoniebedürftiges Gemüt hat, ist Sylvanas ein klassisches mittleres Kind mit einem Hang zur Impulsivität und zur Einfältigkeit.
Die Kindheit der Schwestern verläuft relativ unbeschwert, nach und nach beschreiten sie den Weg ihrer Mutter, werden zu Jägerinnen, die den Weltenwanderern beitreten wollen.
Alleria ist als älteste Schwester dazu prädestiniert, irgendwann ihre Mutter Lireesa als Waldläufer-Generalin abzulösen - ein Posten, der seit Jahrhunderten von der Windrunner-Familie besetzt wird.
Eines Tages erhält sie von Lireesa den Auftrag, einen bestimmten Bachtatzenpirscher zu jagen, der den Elfen Sorge bereitet. Dies soll gleichzeitig ihre Prüfung zur Tauglichkeit als künftiger Ranger General sein. Sie erhält dafür von der äußerst strengen Lireesa einen einzigen Pfeil und die Einschränkung, ihr Kürschnermesser nicht als Waffe benutzen zu dürfen. Als Sylvanas Alleria dann Stunden später (unerlaubterweise) folgt, dabei ihre Spuren lesend, findet sie ihre Schwester verletzt auf einem Baum sitzend vor. Der Pfeil steckt in der Seite des Tieres und sie hat offensichtlich mit dem Messer gekämpft. Die Raubkatze ist im Vergleich zu ihren Artgenossen gigantisch und gerade im Begriff, den Baum zu erklimmen. Sylvanas will das Leben ihrer Schwester retten, nutzt die Ablenkung und tötet das Tier mit einem gezielten Pfeil in dessen Kopf.
Nachdem die gedemütigte Alleria wenig später widerwillig vor ihrer Mutter gesteht, dass Sylvanas das Tier erlegt hat, ist Lireesa erstmal erzürnt, da es darum ging, Allerias Fähigkeiten und Adaptionsvermögen herauszufordern.
Verath gelingt es daraufhin mit seiner beruhigenden Art den Streit etwas zu entschärfen, aber der Haussegen hängt erstmal schief.
Erst, als wenig später Lirath zur Welt kommt, ist der Streit scheinbar vergessen. Sylvanas schwört dem Säugling an jenem Tag, dass sie ihn beschützen und niemals verletzen wird. Während die Schwestern im Laufe der Jahre allesamt Waldläufer (Ranger)-Ausbildungen machen, ist Lirath eher zierlich und schlacksig. Seine Gabe ist künstlerische Kreativität, sein Gesang zauberhaft, von seiner Musik ganz zu schweigen. Immer wiederkehrend im Laufe der Geschichte ist das Lied, das Sylvanas aus seinem Mund am liebsten hört, das von den Elfen im Krieg gegen die Trolle ersonnen wurde:
Lirath tendiert wie auch sein Vater zum charmanten Diplomatentum. Durch eben diesen wird er irgendwann von einem thalassischen Adeligen („Sol’tharel“ oder so ähnlich, habe wie gesagt nur das Hörbuch, ich bin nicht sicher, wie er sich schreibt) entdeckt, dessen Partys als „legendär“ gelten.
Lirath erlangt dadurch Bekanntheit in Silbermond, da er wie erwähnt ein Ausnahmetalent ist. Als Lireesa und Verath sich auf eine Reise begeben, wird Lirath erneut zu einer Party eingeladen, der Prinz Kael’thas Sonnenwanderer als Ehrengast beiwohnen wird. Sylvanas ist etwas vergrätzt, weil sie hoffte, jemand aus der Windrunner-Familie würde sich zur Party begeben, um dem angespannten Lirath aus dem Publikum heraus moralischen Support zu geben. Ihre Mutter ist jedoch der Ansicht, die Schwestern müssten die Stadt verteidigen und Lirath werde seinen Auftritt schon alleine schaffen.
Alleria, die während Lireesas Abwesenheit ihre Pflichten als Ranger-General übernehmen muss, lässt sich schließlich dazu breitschlagen, wegzusehen, während sich Sylvanas heimlich in einem Kleid ihrer Mutter auf die Party schleicht. Auf der Party läuft zunächst alles wie geplant, bis Sylvanas mitbekommt, wie ein paar junge Adelige sich hinterrücks über Lirath lustig machen, der nicht kämpfen kann in seinem pubertären Wachstum eher wie ein Lulatsch daher kommt, dessen Motorik nicht mit seiner Körperlänge mithalten kann.
Sylvanas beschließt spontan, den Jungs eine Lektion zu erteilen und tropft ein betäubendes Toxin (das im Grunde genommen zur Jagd verwendet wird, eine kurzzeitige Lähmung verursacht, ansonsten aber harmlos ist) in sechs Trinkbecher und trägt zunächst drei davon zu den Jungs hinüber. Nachdem sie mit Genugtuung beobachtet, wie die Jugendlichen langsam zusammenklappen, sieht sie dann mit Schrecken, wie der Gastgeber und seine Frau nach den verbliebenen Bechern greifen und sich ebenfalls unabsichtlich „vergiften“.
Der Gastgeber (der vorübergehend aufgrund des Toxins nicht sprechen kann), hat sie aber wohl beobachtet und lässt sie von seinen Wachen festnehmen. Sylvanas’ Identität fliegt auf und obwohl Lor’themar (als Freund der Windrunner-Familie) für sie Partei ergreift, ist der Gastgeber höchst verärgert. Erst als sich Prinz Kael’thas persönlch zu Wort meldet und aufgrund des Namens der Windrunner-Familie um Milde bittet, entschließt sich der Gastgeber dazu, diese walten zu lassen und Sylvanas nur für alle Zeit von seinen Parties zu verbannen.
Als Halduron und Lor’themar wenig später mit Sylvanas sprechen und ihr verkünden, dass Kael’thas Interesse an ihr hat, entgegnet sie, dass sie für ein derart vorbestimmtes Leben nichts übrig habe und sich definitiv nicht für einen Prinzen verbiegen wolle. Leider hat sie etwas zu laut gesprochen und ein hinter ihr stehender, gekränkter Kael’thas erklärt ihr reserviert, dass er im Falle eines Antrags nie von ihr verlängt hätte, sich ihm anzupassen oder sich zu verbiegen.
Dieser Abend führt natürlich erneut zu einer Rüge für Sylvanas und diesmal ist Lirath verständlicherweise angefressen. Vor allem zeigt er ihr auf, dass er die Worte der Jungs sehr wohl vernommen hat, dies aber keine Entschuldigung für ihr Verhalten sei. Als er ihr bewusst macht, dass die Jungs während ihres Streichs Todesangst hatten, weil sie dachten, man habe sie vergiftet, sieht Sylvanas ihren Fehler erschüttert ein. Seinem Ruf hat all das allerdings nicht geschadet, schon Wochen später wird er zum königlichen Musiker ernannt und an den Hof bestellt.
Nachdem die Elfen immer wieder Zusammenstöße mit den Amani-Trollen haben, ermittelt Sylvanas irgendwann beim Verschwinden einer Ranger-Truppe und gerät in einen Hinterhalt. Sie, Halduron und Lor’themar gelten als bewährtes Trio unter den Weltenwanderern und wissen sich zu behaupten. Als gerade ein Troll hinterrücks Lor’themar erschlagen will, wird er von einem unbekannten Schützen getötet - dieser stellt sich heraus als ein Spion aus Lordaeron: Nathanos Marris. Im Verhör durch Sylvanas erklärt er, dass er in der Tat auskundschafte und die Troll-Aktivitäten im Auge behalte. Sein Trupp wurde jedoch auch vernichtet. Die Elfen nehmen den hässlichen und grobschlächtigen Waldläufer mit nach Silbermond, da er ihnen Informationen über die Horde liefern kann.
Die Zeit vergeht und irgendwann kommt es zu einem Streit zwischen Lireesa und Alleria. Letztere will mit der Tradition brechen und nicht in die Fußstapfen ihrer Mutter treten; sie möchte lieber wortwörlich „Weltenwandern“ und dem Ruf der Allianz folgen, was sie dann auch tut. Widerwillig akzeptiert Lireesa dies und Sylvanas wird (als ebenso fähige Anwärterin wie Alleria) zur Nachfolge bestimmt. Sie wird von ihrer Mutter ausgebildet und baut mit der Zeit eine (zunächst nicht romantische) Beziehung zu Nathanos auf, der den Weltenwanderern assistiert. Schließlich erhält sie kurz nachdem ihre Eltern zu einer diplomatischen Mission nach Lordaeron aufgebrochen sind, die Nachricht, dass sie überfallen und getötet wurden. Sylvanas besteht entgegen dem Wunsch der Weltenwanderer darauf, den Tatort selbst zu untersuchen. Mit Nathanos (der ihr bei all den Herausforderungen stets den Rücken stärkt) untersucht sie den Tatort und identifiziert in der Tat die Leichname ihrer Eltern, die von Trollpfeilen übersät sind. Sie kann nicht glauben, dass ihre Mutter, die nie ihre Verteidigung senkte, von einem Trollkommando überrascht worden sein soll.
Ihr fällt auf, dass in bestimmten Wunden der Leichname sorgsam Pfeile entfernt wurden, während die Trollpfeile stecken gelassen wurden. Schließlich entdecken sie den Falkenschreiter ihres Vaters, der sich verwundet in die Bäume retten konnte. In seiner Flanke stellt ein besonderer Pfeil, scheinbar vom selben Typ wie die Pfeile, die entfernt wurden: Es handelt sich eindeutig um einen Pfeil der Horde.
Damit haben die Elfen nun die Bestätigung, dass die Trolle und die Orcs sich verbündet haben. Als Sylvanas diesen Beweis König Anasterian vorlegt, wirft dieser ihn kurzerhand ins Feuer und erklärt ihr, dass er nicht vorhabe, sich offiziell in diesen Krieg involvieren zu lassen. Das schmeckt Sylvanas natürlich nicht, aber sie muss es hinnehmen.
Nach dem Tod ihrer Eltern bittet Lirath Sylvanas (als neuen Ranger General) darum, sich ebenfalls in den Kampfküsten ausbilden zu lassen. Sylvanas verbietet ihm dies, da sie nicht bereit ist, noch ein Familienmitglied zu verlieren, zumal mittlerweile auch Alleria als verschollen gilt. Inzwischen hat sich zwischen Sylvanas und Nathanos eine romantische Beziehung entwickelt, er scheint ihr die einzige Person zu sein, die ihr Innerstes kennt und versteht. Die beiden kommunizieren in erster Linie durch Sarkamus und scharfe Worte miteinander, aber sind absolut auf einer Wellenlänge.
Eines Tages wird Sylvanas dann über einen Angriff auf Windrunner’s Spire informiert. Als sie dort ankommt, findet sie nur Leichen vor, darunter auch einen Waldläufer mit goldenem Haar. Im ersten Moment denkt sie, es sei Lirath - nur um dann die Rüstung zu bemerken es kann also nicht ihr Bruder sein. So denkt sie, bis sie den Leichnam umdreht und mit Schrecken feststellt, dass es tatsächlich ihr Bruder ist, den irgendjemand entgegen ihres Befehls trainiert hat.
Während sich Sylvanas zusammenreißt und in ihrer Position als Generalin die Fassung bewahrt, bricht die kurz darauf ankommende Vereesa zusammen. Unter Tränen beichtet sie Sylvanas, dass sie es war, die Lirath trainiert und Befehl missachtet hat. Sylvanas fühlt sich erneut verraten und befiehlt Lor’themar, Vereesa von ihr weg zu bringen.
(wird noch ergänzt)
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Sehr schön, dank buffed muss ich den Part mit dem Jailer nicht ausführlich beschreiben.
kann trotzdem nicht verstehn wieso sie „seinen Lügen aufgesessen“ sein sollte. Sie war ja nicht dumm. Bin gespannt wenn ich das Buch auf deutsch lesen kann
Wie gesagt, ich arbeite noch am Zusammenfassen und Entwirren.
Der Kern ist: Sylvanas, die sich in ihrem Zorn und Untod ungerecht behandelt fühlt, ist sich nicht im Klaren darüber, dass der Jailer ihre größte Schwäche ausnutzt: Hoffnung. Je länger sie über seine Beweisführung (siehe buffed-Beitrag) nachdenkt, desto eher sagt ihr der Gedanke an den „Neustart der Realität“ zu. Er lockt sie quasi mit der Versprechung einer Utopie, in der die Sterblichen nicht mehr Spielball fremder Personen und Mächte sind. Er manipuliert sie mit selektiven Informationen, betont aber gleichermaßen immer wieder, dass er einen Partner sucht und keinen Sklaven. Sylvanas’ Denken gleitet schleichend immer mehr in ein Relativieren über.
„Was ich hier tue, ist grausam, aber notwendig. Wenn wir erst unseren Plan umgesetzt haben, werden alle Gerechtigkeit erfahren! Das ist das Opfer wert!“
Das bringt sie sogar soweit, dass sie an einem Punkt einsieht, dass „Arthas recht hatte“ - spätestens da merkt man, wie der Jailer sie radikalisiert hat.
Danke für die Zusammenfassung jetzt ist mein Retail Char 60 da kann ich mit ihr hier schreiben.
Sollte dieses Wochenende dazu kommen, den Rest des Buches noch zusammenzufassen.
Frohe Ostern und dicke Eier allerseits.
Nur ist seine Geschichte noch nicht zuende erzählt. Er hat in Shadowlands seine redemption gekriegt. Jetzt brauchen wir nurnoch eine ursprüngliche Geschichte richtig zu erzählen. Die Geschichte wo er dann wie versprochen sein Volk vor dem Abgrund rettet. Und den Rest des Reiches wiederaufbaut. Lor’themar wird wieder ein Ranger Captain wie es eigentlich hätte sein sollen und Kael’thas kann dann endlich seinen Thron besteigen wie es schon von Anfang an(Damals in TBC) hätte sein sollen. So kann man die Geschichte der Blutelfen insgesamt zu einem schönen Abschluss bringen. Haben sie mit den Velen/Draenei auf Argus ja auch geschafft.
Falsch hat er nicht.
Nach Kel Thuzads tot gibt es bei den Venthyr ein
Bleibt ein Weilchen und hört zu.
Dort sieht er erstmal ein was er alles falsch gemacht hat und sieht wo seine Sünden sind.
Tu dir und uns einen Gefallen und gehe nicht auf die Diskussion ein, das endet nur wieder in einer ewigen Diskussion das man Unrecht hat und die Verbreitung seines Head Canons, was er dann als ultimativ richtig darstellt.
Einfach ignorieren den Typen und als das sehen was er ist, ein Wahnsinniger der unbelehrbar ist und Forenrichtlinien bricht.
Naja. Ist aber auch bißchen Blizzards Schuld, da sie es ja so darstellen, dass die Lebenden im Totenreich ein- und ausgehen können, und die Toten ebenfalls bei den Lebenden rumspazieren können. Als wäre der Tod gar kein Tod, sondern nur ein Übergang in eine andere Dimension, und wenn man ein Dimensionstor findet, kann man einfach in die Dimension des Lebens zurückkehren, als wäre nie was gewesen.
Das ist eine dicke Erklärungs- und auch Konzept-Schwäche. Eigentlich sollte ja zum Beispiel ein Kael’Thas genauso aussehen wie jeder andere Venthyr auch, und nicht wie er selbst. Und es fehlt jede Erklärung Blizzards, was passieren würde, wenn einer aus den Schattenlanden länger verbleibt im Reich der Lebenden.
Die Nathrezim stammen jedenfalls aus den Schattenlanden und können bekanntlich sich überall rumtreiben. Ergo wäre es theoretisch für alle Charaktere möglich, wieder zurückzukehren. Was aber das ganze Konzept Leben/Tod völlig zerstört.
Die Umwandlung zum Venthyr erfolgt viel später aber auch nur wenn die Seele das will.
Es gibt (bzw gab seit Pelagos Richter ist läuft es anders) für die Seele die in Revendreht gelandet ist folgende Wege.
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Die Seele sieht ein was falsch war und tut Buse dafür.
Wenn das geschehen ist kann sie wählen, ob sie nochmal zur Richterin kommt und diese gibt der Seele ein neues Reich für die Ewigkeit oder die Seele wird ein Venthyr und unterstützt Revendreht. Kael’thas -
Die Seele ist uneinsichtigt, dann wird ihr solange Anima entzogen bis sie einsichtig ist und dann fall 1 in Kraft tritt. Laut Anklägerin gab es 1 Char der erst länger in Revendreht war und dann nach Maldraxus kam, hier vermutlich Kel’thuzad.
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Die Seele ist absolut uneinsichtigt dann wird ihr bis zum letzten Tropfen alles Anima entzogen und der Rest landet im Schlund. Garrosh war da so ein Kandidat.
Wie es mit dem neuen Richter laufen soll, hab ich keine Ahnung.
Und gerade da wurde es ja auch unsauber dargestellt.
Garrosh war zuerst in Revendreth und hat dort die Anima-Speicher voll gemacht weil er „uneinsichtig“ war. Wobei bei Garrosh sehe ich das ein wenig anders. Garrosh war ein Charakter der für das eintrat und stand was er erreichen wollte, ungeachtet der Konsequenzen.
Nachdem der Maw größentechnisch durch das ganze Anima in Revendreth erweitert wurde, fand man Garrosh im Sanktum beim Painsmith wieder und da wurde weiter das Anima aus ihm herausgeholt.
Geht man nachdem Gedankengang das uneinsichtige Seelen solange „gemolken“ werden bis sie kein Anima mehr besitzen oder nur noch gerade soviel das die Seele Bestand hat und dann für eine Zweitverwertung in den Maw wandern, passt das halt auch nicht mehr so richtig.
Ich dachte eher, sie wollten ihn im Schlund konvertieren und zu einen ihrer Soldaten machen.
Also seinen Willen brechen, ihn in so eine edgy Rüstung packen und dann als Kommandant einsetzen.
Wobei sie schon ein wenig mehr zeigen hätten sollen, dass das das Schicksal der Seelen im Schlund ist. Einfach mal den Prozess, wie Seelen in Soldaten umgewandelt werden zeigen:
https://youtu.be/0KuPwL9lBHo
Nur dass er was falsch gemacht hat ist nicht klar. Kael’thas ist das Opfer schlechten Schreibens. Er hat dasselbe Problem wie die Orcs gehabt. Zu lange auf Teufelsmagie Trip gewesen. Nur die Orcs haben eine redemption gekriegt, während Kael’thas einfach als raid boss abgesägt wurde. Dann hat Blizzard aber ihren Fehler erkannt und ihm eine bessere Story in Shadowlands gegeben. Jetzt muss diese Geschichte nur eben noch zu einem guten Ende geführt werden. Und dafür muss man ihn erstmal aus dem Jenseits holen und es ihm erlauben sein Volk so zu führen wie er es schon in Warcraft 3 gemacht hat.
naja, nur die kyrianer können bekkanntlich in die welt der sterblichen, auch wens da ne zwischen dimension (geister welt) ist- sihe der auer in rotkamm.
Das die lebenden (aka wir spieler) da in sie sl rein und raus können ist Engin Technisch geschuldet, auch wen es nicht wirklich kalr gemacht wird, weil ich den punkt nachvollziehen kann das es ja dann wie nur eine reise in ne andre dimenson ist, und dann 0815 hannes da auch rüber kann.
ne, das ist erst der fall, wen er einsichtig ist und sich den venthry anshcließst, dann dürfte die transformation stattfinden.
Anderfalls kann man es auf engin zurück schieben- das sie spieler den char auch wieder erkennen solln, ich meine schaut euch uther an, lady vashj, ysera usw.
dass kann man eigentlich nun auf jeden char übertragen, schlechte ausrede.
und das wird NICHT passieren, hab ich aber beriets vor tagen geschriebene, er ist tot, punkt, selbst der Körper von ihm müsste weg sein.
Blizzard wird ihn nicht für ein paar fanboys wieder hervor holen weil der Tod damit endgültig lächerlich wären, dann kann man jeden toten char wieder zurück holen, und diese büchse der Pandora wird blizz nicht öffnen, da sämtliche tode in der welt plötzlich ohne jegliche Wirkung/Konsequenz wären, wen man durch hier deus ex machina device wieder zurück kann.
Und komm mir nicht mit voljin, der ist troll und damit ne gewisse Ausnahme, auch weil er den loa bonus bekommt damit seine story weiter geführt wird.
Auf Kaelthas trifft das nicht zu, für ihn gibt es keinen weg aus den SL, dass muss selbst dir doch irgendwann in den kopf gehen.
Der Körper samt Kopf liegen begraben auf der Insel Quel’danas.
Vol’jin wird zurück kommen. Damit haben wir einen Präzedenzfall.
Ich lehne Lor’themar in jeder Form ab. Sogar Blizzard hat begriffen wie irrelevant er ist, sodass sie ihn sicherlich bald entfernen werden. Alleria wird vielleicht nächstes Addon nach dem Thron von Silbermond greifen und dafür muss der Bob ja vorher entfernt werden.
Wieso? Der ganze Sinn und Zweck von Ardenwald ist ja dass mit der Natur verbeundene Seelen zurück ins normale Leben geschickt werden. Nicht nur Vol’jin sondern auch Hi’reek und Shadra kommen zurück. Quasi als Geschenk der Winterkönigin. Sollte Kael’thas nachdem er seine Bußzeit beendet hat also entscheiden in einen anderen Teil der Schattenlande verfrachtet zu werden stehen ihm einige Türen offen. Himmel die kyrianer verbringen quasi die ganze Zeit damit zwischen dem realen Leben und dem Jenseits hin und her zu reisen um Seelen zur Richterin zu bringen. Du siehst also da gibt es viele Möglichkeiten.
Kurst, lass dich von Erevien nicht weiter provozieren.
Du weist es ist deine Zeit nicht wert.