Steht doch oben. Dazu einfach diese Adresse nutzen https://docs.google.com/forms/d/e/1FAIpQLSeHaRuKF-LB1oO2MI5-oeYdCOb94V5eTS6iC9oeAxnfOiCeAw/viewanalytics
Bin auf deutschen und englischen Servern unterwegs und da brauche ich keine Umfrage um zu wissen was zu TBC abgeht. Was da bereits von Massen an Jägern/Hexer bzw. Schamanen geboostet wird, zeigt mir das der FOTM-Train seine Krieger und Mages einmottet und zu neuen Ufern aufbricht.
Dazu gesellt sich dann später noch der Tsunami an Blutelfen, der sich dann durchs Startgebiet walzt. Anschließend quellen die Foren dann vor Tränen über, weil man als Hordler 5 Stunden auf 1 BG wartet und so weiter und so fort.
Class balance und Fraktionsverteilung wird mit TBC noch mehr aus dem Lot geraten, als es jetzt schon ist.
Statistik vs. persönlicher Eindruck…hmm, ich frag mich wer dieses Match wohl gewinnt
Du weißt doch. Menschen machen keine Fehler. Sie SIND der Fehler
Freue mich bereits den Pala in BC auf Retri zu spielen. Habe dann endlich meinen Kreuzfahrerstoß wieder. ^___^
Interessant mittlerweile sind die 5% mehr Allianz zu 0,6% geworden ^^
Bei der Horde ist der krasse Überschuss an Blutelfen auch gut runter.
Rogue und Mage mittlerweile die wohl am wenigsten gespielte Klasse ^^
Edit: Fixed
Und immer noch sind es 75% der Spieler, die maximal 5k Gold mit nach TBC nehmen werden. Davon sogar 43% die weniger als 1k Gold haben werden. Die Wirtschaft ist so am Ar.sch! /ironie off
excelent
0,6%
aber aber aber…, ALLE haben doch 100k Gold + !!1111elf
Ja das zeigt mir das meine Rassenfähigkeit doch mehr von nutzen sein könnte als bisher angenommen
Ohje peinlich … ^^ danke für den Hinweis
Du weisst doch, es geht „ihnen“ doch nicht darum, was tatsächlich eintreffen wird, sondern nur darum, wer von „ihnen“ das üblere Horrorszenario heraufbeschwören kann
Was wäre für euch ein anzeichen, dass die Economy broken ist?
Nur mal so als neugier.
25% haben ca. über 10 k Gold - soviel Gold hatte ich nichtmal in Wotlk.
Finde es so faszinierend und super das die Frage der Fraktion bei knapp 1300 stimmen genau 50:50 ist.
Hätte ich nie gedacht
es spielt überhaupt reine rolle wie viel gold jemand hat oder wie viel gold auf dem server liegt. Hat im Grunde keinen Einfluss auf die Wirtschaftssituation.
Die Wirtschaft in WoW ist robust, da kann im Grunde garnix anbrennen. Höchstens mit irgendwelchen Bugs und Dupes und selbst das (massiv in Cata aufgetreten) hatte keinen nennenswerten Einfluss auf die Gesamtwirtschaft.
Für mich, wenn man sich normale / alltägiche Sachen nicht mehr im AH kaufen, weil nicht leisten kann.
bsp. Buffood, Pflanzen etc.
Zu keiner Zeit war dieses der Fall in WoW Classic. Brack Rotus klammer ich mal aus.
Dieser war, ebenfalls zu keiner Zeit, notwendig sondern reiner Luxus. (Sehr) Hilfreich Ja. Notwendig: Nein
Und selbst zum Highpreis von 150-200g auf unserem server noch immer machbar.
Nur mal so aus Neugier, was ist für dich ein Anzeichen dass die „Economy Broken“ ist?
Denn mir kommt es langsam so vor als würdest du argumentieren dass „Leute viel Gold == Economy Kaputt“ bedeutet.
Und das stimmt halt nicht. Marktpreise orientieren sich nicht am Kapital der reichsten.
Ich bin kein Wirtschaftsexperte, nur meine Meinung:
Die Wirtschaft in WoW ist sehr simpel gestrickt und hat ein grundlegendes „Problem“ direkt per Design mit eingebaut.
Im Grunde gibt es nicht wirklich was, was der Wirtschaft schaden kann. Die Berufe laufen alle immer gleich ab und Angebot und Nachfrage regeln den Preis. Es gibt keine Katastrophen, die plötzlich irgendwelche Materialien knapp werden lassen.
Das einzige „Problem“, was die Wirtschaft im Spiel mit eingebaut hat ist, dass immer mehr Gold in den Umlauf gespült wird, weil bei jedem Itemverkauf beim Vendor, durch jeden Mob, der Gold droppt oder durch jede Questbelohnung eben Gold aus dem Nichts erzeugt wird. Gleichzeitig gibt es aber keinen effektiven Gold-Sink. Dadurch steigt halt irgendwo auch stetig die Kaufkraft der Spieler allgemein und entsprechend auch gewisse Preise.
Anfang von Naxx beispielsweise waren die Preise für Schatten- und Frostschutztränke dermaßen hoch, dass es sich jemand, der nicht am Handel im AH teil nimmt, nur schwer leisten konnte. Natürlich spielen da in erster Linie Angebot und Nachfrage und die benötigten Resourcen eine Rolle aber eben auch die Kaufkraft. Anfangs die Feuerschutztränke waren beispielsweise bei weitem nicht so teuer, obwohl man eigentlich meinen könnte, dass Blassblatt und Grabmoos viel einfacher zu organisieren sein müsste als das Elementarfeuer bzw. sich das mit dem Elementarfeuer und dem Elementarwasser eigentlich nicht viel nehmen dürfte.
Das Ding ist: auch die Möglichkeiten Gold zu machen ändern sich im Laufe der Zeit. Wenn viele solche Tränke gebraut werden, wird auch viel von den Materialien dafür gekauft. Nun kann man einfach den Selbstversorger spielen und die Wirtschaft links liegen lassen, oder eben seinen Krempel eben NICHT beim Vendor verhökern, sondern entsprechend dem aktuellen Geschehen im AH. Da muss man sich natürlich auch ein bisschen damit befassen, was gerade viel wert ist, was vielleicht völlig überfarmt, was sich eventuell lohnt etc.
Wer das nicht macht und sich einfach nur auf die starren Preise eines NPC Vendors verlässt, der wird natürlich früher oder später Probleme haben sich über Gold mit Krempel zu versorgen.
Man könnte schon sagen, dass die Wirtschaft dementsprechend „kaputt“ ist. Allerdings war sie das von Anfang an und das liegt ihr einfach in der Natur. Man könnte aber auch sagen, dass das einfach ist, wie die Wirtschaft funktioniert und dass da eben nichts kaputt ist.
Ich finde das ist ein bisschen wie der Big-Mac-Index also quasi der „Consumables“-Index: wenn die gerade gängigen Consumables mehr kosten als am Anfang noch, dann ist einfach nur die Kaufkraft der Leute insgesamt gestiegen. Das ist, wie gesagt, aber nur für denjenigen ein Problem, der bisher nur mit NPC’s gehandelt hat.
in der Betrachtung muss man allerdings Consumables nehmen deren Nachfrage und Angebot über ein jahr annährend gleich war. Ansonsten ist es Augenwischerei.
Sich ein Gut raus zu suchen das eine enorme Steigerung in der Nachfrage erfährt.
Vergleichswerte wären hier: Steinschildpotion, Verbände etc
Man wird schnell feststellen das die existierende Menge Gold in keinem Verhältnis zum Preis steht.
Die Preisschwankungen der gängigen Consumables werden durch Nachfrage, Angebot und auch künstlicher Warenknappheit und Spekulationen beeinflusst.
Da in Classic bekannt war was wann passieren wird. Wurde oft im Vorfeld gebunkert und die Preise stiegen im Zeitraum vor dem Patch/Phase teilweise über 100% und kurz nach Release vielen sie drastisch und nicht selten tiefer als der ursprungspreis.
Mondstoff Beispielweise für ZG Release. T3 Materialien Naxx Release.
Die Kaufkraft nimmt hier keine Position ein.
Die Kaufkraft der breiten Masse steigt auch nicht so stark wie Gold ins Spiel findet.
Mit BC wird die Kaufkraft der Masse einen deutlichen Sprung machen. Einfach aufgrund der zahlreichen und einfach zugänglichen Goldquellen. Und das schlägt sich dann auch auf die Preise nieder. In classic gab es keine solche Veränderung.
in WoW gar nicht … weil „Broken“ hier damit gleich gesetzt wird mit „ich kann es mir nicht leisten“ …
Das war aber noch nie ein relevanter Faktor
Wenn man danach gehen würde, dass sich nicht jeder einen Chiron, Jesko oder C Two kaufen kann, wäre die Weltwirtschaft auch broken … ich gehe aber soweit zu sagen, dass kapital-getriebenes Wirtschaften (auch im Spiel) lediglich bedeutet, dass sich absichtlich NICHT JEDER das selbe / gleiche leisten können soll. Also ganz bewusst!
Nicht, dass der Zustand schön und angenehm ist, aber die Menschen haben sich für diese Lebensweise entschieden.
P.S. Jetzt, wo ich gerade mal überlege, wäre es doch sicher auch mal schön zu sehen, wie sich ein spiel entwickeln würde, in dem es gar kein Geld / Währung gibt und jeder Spieler quasi alles bekommen könnte.
Als MMO sicherlich mal interessant zu sehen. So als Studie. Aber würde wohl eher ein Nieschendasei führen, als denn ein Millionenpublikum anziehen.
Menschen sind halt Geldge*l … da machste nix …
Deine Beschreibung überschneidet sich Grunsätzlich mit meiner Vorstellung.
Anfang von Naxx beispielsweise waren die Preise für Schatten- und Frostschutztränke dermaßen hoch, dass es sich jemand, der nicht am Handel im AH teil nimmt, nur schwer leisten konnte. Natürlich spielen da in erster Linie Angebot und Nachfrage und die benötigten Resourcen eine Rolle aber eben auch die Kaufkraft. Anfangs die Feuerschutztränke waren beispielsweise bei weitem nicht so teuer, obwohl man eigentlich meinen könnte, dass Blassblatt und Grabmoos viel einfacher zu organisieren sein müsste als das Elementarfeuer bzw. sich das mit dem Elementarfeuer und dem Elementarwasser eigentlich nicht viel nehmen dürfte.
Da möchte ich gerne einhaken. Hier sehe ich eben den großen Vorteil an einem Neustart/Reset der Economy. Wenn alle von 0 Anfangen kann man nur Preise verlangen die sich die anderen Spieler auch leisten können bei Resourcen wie Elementarfeuer. (obwohl schwierig zu farmen)
Wenn wir jetzt, wie du so schön ausgeführt hast, als Spieler genug Zeit hatten um viel Gold in die Economy zu pumpen, werden wir bestimmt wieder am gleichen Punkt ankommen.
Die jetzt Reich sind werden bestimmt wieder Reich aber die Zeit bis dahin ist es Wert denn jeder hat wieder die gleichen möglichkeiten.
Ich vermute, dass durch die enormen Menge an Gold, gerade der Start, viele Spieler deswegen schon abschrecken könnte, weil die Scherbenwelt zum Goldfarmen bei (ka.?) 8 k Spieler viel zu klein ist und Preise für Ressourcen dadurch durch die Decke gehen. Ich glaube die seltenen Primals werden über 300 g kosten.
Man könnte auch viele Layer haben und somit würde der Effekt geringer und wäre vielleicht auch eine Lösung.
Zu keiner Zeit war dieses der Fall in WoW Classic. Brack Rotus klammer ich mal aus.
Dieser war, ebenfalls zu keiner Zeit, notwendig sondern reiner Luxus. (Sehr) Hilfreich Ja. Notwendig: Nein
Und selbst zum Highpreis von 150-200g auf unserem server noch immer machbar.
Ich glaube schon, dass dieses Problem bereits in Classic existiert nur konnte man es leichter umgehen wenn man wusste welche Inis man Farmen konnte um genug Gold zu machen.
Und Notwendig war strenggenommen fast nichts in Classic.
Denn mir kommt es langsam so vor als würdest du argumentieren dass „Leute viel Gold == Economy Kaputt“ bedeutet.
Vielleicht ist „Kaputt“ der falsche ausdruck aber 10 k Gold hatte damals in TBC niemand den ich kannte. Und der Unterschied als neuer Spieler zu jemandem mit so viel Gold empfinde ich enorm. Wenn ich neu Anfangen müsste, würde ich es als extrem ungerecht empfinden.
Gier ist das Problem. Es steckt in jedem. Wenn es dies nicht geben würde. Mein Gott was hätten wir für Möglichkeiten