Das WoW Token ist schon lange in Classic

Ich rede davon daß ich mir in classic das gold mit echt Geld erkaufe und in kommenden add-ons dafür nutze den Markt zu ‚regieren‘ da ich auf blöd gesagt Server Bestände auskaufen kann und für meinen Preis wieder einstelle. Und somit erwirtschafte ich mir einen klaren Vorteil den andere so nicht erwirtschaften können. Da sie niemals die Zeit haben um den nachzukommen.

Verboten war es doch, wie oben gezeigt. Scheinbar aber nicht mehr. Der hauptpunkt warum hier diskutiert wird. Und nebenbei könnte man danach den Handelschat genau so überwachen wie bei ‚bots‘ die mit ihrem Gold auf externe seiten werben. Diese Zeit möchte sich aber Blizzard nicht damit beschäftigen. :wink:

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Jo genau „who cares, iss halt so“ warum haste das nicht gleich gesagt?

Natürlich würd sich was ändern, die Retail trader die das ganze gewerbsmäßig betreiben und mit dem hin und her traden massenhaft Gold verdienen könnte man selbst ohne GMs (davon gibts ja heutzutage nicht mehr soviele) automatisiert rausfiltern.
Und den effekt mit Normalität und der Hemmschwelle hab ich dir jetz 3x erklärt, haste nicht verstanden oder also spar ichs mir n viertes mal, nochmal in kurz:
dass du nicht jeden goldkäufer erwischt ist klar, aber es reicht schon wenn es einer pro gilde ist.

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Nur, dass diese ganzen Sachen halt nicht im Handelschannel oder Forum stattfinden werden, wenn etwas verboten wird, sondern hintenrum. Ist ja genauso bei Echtgeld. Im Handelschannel findet sich da so gut wie nichts, das geht alles unter der Hand von statten.

Weil ich das nicht damit ausdrücke, sondern ich die ganze Zeit von dir wissen möchte, wie du das nachweisen möchtest. Aus irgendeinem Grund hast du darauf keine Antwort, das ist schade.

Und der Rest, der nicht 30x am Tag handelt, sondern nur einmalig oder 2x in ein paar Monaten? Nicht überprüfbar.

Also ein Tropfen auf dem heißen Stein, der an der „Problematik“, die du siehst, auch nichts ändert. Symbolpolitik, oder so.

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Was glaubst du wenn das ganze verboten wäre, wie viele Retail Gld Millionäre würden ihren Account für Classic Gold aufs Spiel setzen? Selbst wenn es nur für diesen „einen traden, den einen großen Boost“ wäre? Wieviele wären wohl so dumm?

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Wenn ich mir ansehe, wie toll der Goldhandel gegen Echtgeld vom Botseller, der extrem harte Strafen mit sich zieht, scheinbar boomt, so wie das hier im Forum immer dargestellt hat, dann wohl Einige.
Ist eben, wie gesagt, auch so gut wie gar nicht nachweisbar, bemerkbar oder überprüfbar.

nur ne randbemerkung: es ist aktuell günstiger classic gold über retail token zu kaufen als auf chinafarmer seiten.

komisch dass das vor 15 jahren noch ging aber heute nicht mehr? das ist immer sonne Argumentation die ich so gar nicht verstehen kann.
Was ist so schwer daran, bei großen goldbewegung schaut man in die Logs, classic und BFA, wenn der eine hier erhalten und da gezahlt hat .
Früher konnte man dafür sogar bannen ohne BFA logs oder die logs von chinafarmer seiten, da wars klar wenn ein account permanent gold an randoms raus tradet gibts nen bann für alle beteiligten.
Das einzige nachvollziehbare Argument wäre, dass es heute viel weniger GMs gibt. Da muss man dann halt die Leute die man aus Profitgier gefeuert hat wieder einstellen.

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Das ist erstmal unerheblich. Ich habe alles dazu gesagt und möchte von dir weiterhin wissen, wie du zuverlässig nachverfolgen kannst, dass Leute Gold tauschen. Ich sage, es ist gar nicht möglich und deshalb wäre ein Verbot nur symbolisch.

Schenkungen sind in der Tat ein Sonderfall.
Man kann diese aber außen vor lassen, wenn man ein Verbot nur auf „geschäftsmäßige Handelsbeziehungen“ erlässt.

Ich denke man kann durchaus die Behauptung aufstellen, dass es im „Goldtausch“ Thread nicht um Schenkungen von Freunden geht.
Sowieso suchen Spieler, die nach Goldtausch-Aktionen suchen, ja erst einmal nach einem Handelspartner. Dieser ist ihnen unbekannt. Hier kann man von vorn herein ausschließen, dass es sich um Schenkungen unter Freunden handelt.

Soziale Kontakte sind der einzige externe Faktor, den man noch im Rahmen des „sozialen Miteinanders“ durchgehen lassen kann.

Externe geschäftliche Handelsabschlüsse aber nicht.

Alle Beispiele von Schenkungen sind der einzige Sonderfall, bei dem das geschlossene System (möglicherweise) durch einen externen Faktor aufgebrochen wird. Nur ist das nicht zu kontrollieren.
Man kann nicht wissen, ob die Personen sich im Spiel so gut verstehen, oder auch RL Kollegen sind usw.
Da man solche Fälle schlichtweg nicht objektiv bewerten kann, fallen alle Fälle von „Schenkungen“ bei einer solchen Betrachtung heraus.

Es geht daher bei „unverdient“ erhaltenen Werten nur um solche, die aus geschäftsmäßigen Praktiken hervorgegangen sind.

Darum schrieben wir auch alle von „Handel“ und nicht von „Schenkungen“.

Da steht „p2w“ = pay to win
Das steht nicht „op2w“ = only pay to win

Das lernt man im Grundkurs Logik. Sollte aber auch eigentlich jedem, der der Sprache mächtig ist auffallen.

Wenn es regnet wird die Straße nass.
Es regnet nicht.
Konklusion: Die Straße ist nicht nass. [falscher Schluss: Dass die Straße nicht nass ist ist in diesem Fall nur eine „Möglichkeit“]

Nur wenn es regnet wird die Straße nass.
Es regnet nicht.
Konklusion: Die Straße ist nicht nass. [Hier stimmt die Aussage, weil das „nur“ andere Möglichkeiten ausschließt wie die Straße nass werden könnte]

Man erkenne den Unterschied. Das „Nur“ ändert die gesamte Aussage drastisch.
Im Begriff „p2w“ steckt jedoch kein „nur“.

P2W bezeichnet die reine Möglichkeit sich durch das Bezahlen (mit Spiel-externem Wert X) im Spiel Vorteile zu verschaffen.
P2W bezeichnet (und zwar schon allein der Bedeutung der Wörter „pay to win“ und nicht „only pay to win“ nach) nicht, dass man „nur“ durch Bezahlung zu gewissen Vorteilen bzw. zum Sieg kommt.

Absolut korrekt.
Deshalb sollte man auch nicht das Erhalten von Gold auf eine Art und Weise Sanktionieren, sondern das suchen nach einem Geschäftspartner.

Selbigen Vorschlag machte ich damals bei der Rated PvP Debatte. Man kann nicht nachprüfen, ob ein Spieler ein Rating durch eine Art von Bezahlung erlangt hat, oder weil seine 2 Reallife Freunde mit ihm spielen wollten (Schenkung).
Man kann jedoch ausschließen, dass es in Such-Threads wie dem Goldtausch-Thread hier im Forum, um Schenkungen unter Freunden geht.
Denn diese Spieler dort suchen ja erst nach anderen Spielern, die sie noch gar nicht kennen, um mit diesen dann Waren zu handeln.
Hier findet zudem ein beidseitiger materieller Warentausch statt.

Dich bannen, schon alleine, weil du dieses Angebot inseriert hast.

Man kann nicht kontrollieren, wo und unter welchen Umständen jemand sein Gold (oder Rating) her hat, wenn diejenige Person es erst einmal hat.
Man kann aber kontrollieren, was Personen unternehmen, um zu solchen Gold (oder Rating) zu gelangen.

Daher ist die Lösung ganz einfach:
Postet jemand einen Goldtauschthread Link im Spiel (egal ob im /2 oder im /w)…direkt bannen.
Postet jemand einen Sype, ICQ oder whatever Chat, Thread, Kanal etc. um dort Goldtauschgeschäfte abzuschließen (das heißt es muss aus dem Posting ersichtlich sein, dass der Verweis auf eine externe Plattform genau diese Absicht verfolgt): Sofort bannen.

Das Vorgehen gegen den externen Warenhandel muss bereits im Chat erfolgen.
Und jeder, der einem anderen so einen Link zu so einer „Tauschbörse“ offeriert, muss und sollte jederzeit damit rechnen dafür genauso zur Rechenschaft gezogen zu werden, wie wenn man eine andere Person per Whisper beleidigt oder bedroht.
Kurz: Diese Person sollte gemeldet und sanktioniert werden. Anders lässt sich das Problem nicht lösen.

Und da kommen wir wieder zu meinen Ausführung des Wortes „nur“.
Nein, P2W setzt nicht „zwinged“ Echtgeld voraus.

„Bezahlen um zu gewinnen“ bezieht sich rein darauf mit externen Mitteln spielinterne Güter zu erwerben.
Weder ist die Art der Bezahlung auf „Echtgeld“ eingeschränkt, noch muss es eine Notwendigkeit sein, dass man nur damit zu etwas gelangt.

Mit Echtgeld zu bezahlen ist die häufigste Form von P2W, das stimmt.
Das schließt jedoch nicht aus, dass man auch mit anderen externen Handelsgütern ein „P2W“ Konstrukt errichten kann.

Wenn man einen beidseitigen Warentausch hat, dann ist der Erhalt der Ware nicht „geschenkt“, sondern „mit dem Gegenwert der Tauschware erkauft“.

Und das stimmt eben nur bedingt. Wie gesagt kann man das Verbreiten von Werbung für Goldbörsen (auch auf externen Seiten) bereits unter Strafe stellen, ohne überhaupt einen Blick auf diese Seiten werfen zu müssen.
Es reicht vollkommen aus den WoW-Chat zu überwachen und auf Meldungen von Spielern angemessen zu reagieren.

Man…was für ein Strohmann.
Er fordert nur die fortwährende Erhaltung des „geschlossenen System“. Es gehört zu den Grundkomponenten des Spieles WoW, dass es ein Handelsfenster gibt und einen Briefkasten etc.
„In-Game Handel“ wird hier überhaupt nicht kritisiert. Kritisiert wird „Ex-Game Handel“.

Rein technisch gesehen „verkauft“ jedoch jemand, der Classic Gold gegen Retail Gold handelt, Classic Gold.
Nur halt gegen Retail Gold und nicht gegen Echtgeld.

In beiden Fällen findet eine Art Kaufvertrag bzw. eine Einigung zwischen zwei Handelspartnern statt.
Der eine verkauft also Classic Gold.
Der andere kauft also Classic Gold.

Nix strohmann.
Entweder du riegelst alles ab oder akzeptierst das Spieler sich gegenseitig Gold geben können aus allen möglichen Gründen.
Und dann kommt noch das Problem dazu woher das Gold kommt. Auch das kann ein Spieler nicht zwingend wissen.

Da liegt der Hund begraben, und
-es war schon immer so
-es war schon immer legal
-es war schon immer okay

Jetzt das surprised pikachu memen läuft halt nich.

Und welche vorteile?
Loot, den andere schon haben müssen weil sie dir das sonst nich geben oder dich nicht boosten?
K.

2 Probleme

  1. ab wann sind wir „freund genug“ um dem Bann zu entgegen bevor wir handeln dürfen? Muss ich erst 3 dungeons mit dir machen bevor du mir gold geben darfst und ich dir aufm anderen Server black lotus?

  2. skype/icq/discord usw. hat blizz halt einfach nicht zu überwachen, und mich wegen Aussagen von dort zu bannen können sie schonmal komplett verhessen. Das ist doch lächerlich.

Gemäss dieser definition ist jedes Spiel p2w weil man mit Zeit, Gold, ingameobjekten oder irgendwas immer irgendwie bezahlt.
Das mäche eine spezifische Definition obsolet.

Und wenn die Tauschware gold auf einem anderen (retail)-server ist?
Ups.

/e
Eins muss ich dir aber lassen Fedan. Immerhin bringst du Vorschläge was man tun könnt, auch wenn ich anderer Meinung bin und nicht glaube dass das funtionieren würde.
Wollt ich noch anmerken.

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Das Problem ist das Blizz nicht überwachen oder rausfinden kann, wenn sich jemand außerhalb des Games Gold kauft. Leuchtet das einigen ernsthaft nicht ein?
Max Schmidt kauft sich bei Goldanbieter xyz 1000 Gold. Max stellt ein vereinbartes Item für 1000 Gold ins AH und der Goldseller kauft es ihm ab. Max ist jetzt 1000 Gold reicher.
Wie soll Blizz davon erfahren?
Anderes Beispiel:
Max und Stefan verabreden sich über Discord Gold zu tauschen und machen das dann.
Wie soll Blizz davon erfahren?
Es ist halt einfach nicht möglich das Blizz Privatgespräche oder Einkäufe von Leuten, die außerhalb des Games stattfinden überwacht oder überprüft.

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WoW Classic Eula 2006:
"Accordingly, you may not sell items for „real“ money or exchange items outside of World of Warcraft."

X__https://ibb.co/kKYngyw

…autsch…
/bye

fazit: gold oder item handel war niemals teil von classic, ganz egal ob für echtgeld, autos oder sonstwas… und jeder der es gewagt hat, hat seinen account trotzdem zu riskieren, wusste das aus gutem grund verfolgt und gebannt wurde. Genau deshalb haben es sich viel weniger leute getraut und genau deshalb sollte es auch heute verboten sein, sich durch seine Retail millionen oder Euro Tokens Gold zu ercheaten.

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Retail ist World of Warcraft :joy: :joy: :joy:.

Wofür braucht man in WoW eigl. Gold? Mount + paar Consumables kaufen und dann?

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Mein Gott ist dieser Inmedias peinlich. Freut mich das es möglich ist und wohl nie geändert wird, da kann er noch Monate lang rumheulen

Aber nicht Classic.
Anscheinend wird die BFA Fraktion das nie verstehen.

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Goldkauf war immer verboten. Es ist auch heute noch verboten. Das Problem was du scheinbar nicht begreifen kannst ist, wie soll Blizz es überprüfen? Beantworte diese Frage doch mal.
Wenn jemand nicht gerade damit hausieren geht und überall im Game verbreitet das er Gold gegen Echtgold kauft, dann kann Blizz exakt null dagegen machen. Bannen? Lächerlich. Wer wurde denn schon mal wegen Goldkauf gebannt? Davon hört man eigentlich nie. Man hört eher von Leuten die wegen Botten oder Flyhacks gebannt wurden. Ist auch logisch wenn du mal nachdenkst. Denn wenn jemand bottet lässt sich das für Blizz zumindest noch nachvollziehen, weil es im Game stattfindet.

Es gab immer Spieler die sich Gold für Echtgeld gekauft haben. Die gab es auch schon vor Jahren in WoW. Auch in anderen Games. Erzähl keine Märchen das Leute sich sowas früher nicht getraut hätten. Wenn es keine Käufer für solche Angebote geben würde, dann würde diese ganze Goldseller-Bot-Industrie gar nicht existieren. Ohne Käufer wären sie nicht vorhanden.

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Also spielst du das Spiel Classic und nicht World of Warcraft Classic thinking ?

LG
Gaskadse

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Hab ich schon zig mal, scroll hoch?
Ich kann mir n GoldToken im Store kaufen, es wird sogar dafür per popup geworben falls ich knapp bei kasse bin, wo ist das verboten?

Classic ist genau so World of Warcraft wie Retail World of Warcraft ist, das sind 2 verschiedene Server Optionen und keine anderen Spiele :joy: :joy: :joy:.

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Deine harte Birne ist hier autsch.
wenn mir mein Freund in vanilla damals Geld gegeben hat warum auch immer hat das kein Schwein gejuckt.
Abgesehen davon das Blizz halt immer noch nicht sieht wenn zwei über discord schwarzen.
Mannomann

Junge, junge… das muss man sich ersmal auf der Zunge zergehen lassen.