Und weil sie nicht gelernt haben, dass sie eben nicht nur tolle Dinge tun und nicht damit gelernt haben, damit umzugehen, wenn jemand was nicht so mag, was sie fabrizieren.
Da ist es dann auch wurschtegal, wie nett man formuliert.
4 Likes
Aber DIE wollen wir ja auch nicht!
1 Like
Man muss nicht alles akzeptieren (garde drachen Spieler) aber sich komplett in seine bubble zurückziehen ist nun auch nicht das wahre- so verschwindet das (open) rp auch immer mehr.
Ich kann Kilreth gewissermaßen verstehen weil es dann Leute sind die einfach ihr ding durchziehen, egal wie unlogisch oder Lore fremde es ist und meist gut gemeinte Kritik ignoriert oder als toxisch abgestempelt wird und einem das irgendwann zurecht dann raushängt.
Ich kann nicht glauben, dass ich sowas bis heute noch nie gelesen habe. 
Das hat mich abgeholt. Ich glaube, ich wäre nicht mal mad, würde ich das im RP lesen, sondern vollkommen amüsiert.
8 Likes
Es scheiterte bisher meist an „gut gespielt“. Ich verweise auf meine Nennung des Hexers mit den Lustdämonen und den sich materialisierenden Plugs im Vorthread.
Das Problem an den meisten Taverne + Verbrechergilde - Konzepten ist, dass die Sache ausgelutscht ist. Es ist immer der selbe Ablauf. Meist wird der Tavernenbetrieb eher halbherzig geführt, ist kaum als Tarnung geeignet und es müsste selbst einem Blindfisch auffallen, dass das gefaked ist, sodass üblicherweise die Stadtwache recht schnell davon Wind bekommt. Eine Verbrechergilde mit der Tarnung einer Taverne, die damit nicht von Tag 1 an hausieren geht, das wär was.
Aktuell wird das Lamm als Teestube für geschlossene Gesellschaften auf Einladung bespielt. Inwieweit die Kellerräume genutzt werden, ist mir nicht bekannt. Ob die Frage bereits beantwortet wurde, ebenso wenig. Bin gerade erst wieder online gekommen und lese nach.
8 Likes
Aber nicht der Klappstuhl aus „Schuh des Manitu“, oder? 
3 Likes
Ich möchte als ehemaliger Wirt anmerken, dass so ein Tavernenprojekt allgemein nun auch nicht zwangsweise die unterhaltsamste Sache auf Erden ist XD
Als Wirt hast du da echt viel Arbeit von, vor allem, wenn du allein bist. Dann bist du nämlich bei gut laufendem Betrieb die ganze Zeit damit zu Gange, deine Gäste zu bedienen und hast keine Luft für einen netten Plausch. Oder eben nur SEHR, SEHR wenig Luft.
Alternativ hast du dann menschenleere Abende, an denen keiner auftaucht. Und dann wird es leider so richtig traurig und fade. Und neues Personal ist teils so zuverlässig wie Aprilwetter…
Dass man sich da noch ein „zweites Standbein“ wünscht, versteh ich total. Ändert nix dran, dass „der zwielichtige Schuppen mit den bestimmt fragwürdigen Geschäften in den Hinterzimmern“ schon ziemlich an Reiz verloren hat. Wurde ja nun schon X-fach versucht, grausig versucht und teils noch grausiger umgesetzt…
Erinnert sich unter anderem an einen Schuppen mit einem Panda und seinem magischen Urin, schüttelt aber eilig den Kopf
Grundsätzlich wär allgemein einfach eine GUTE Verbrechergilde ein Highlight. Aber ich will da grad keine Töne spucken, da ich ein bisschen Pause mache bzw recht inaktiv bin momentan 
7 Likes
Doch einer tauchte stets auf.
Der Mann, der Grütze wollte!
/the End
2 Likes
Das habe ich auch nicht anzuzweifeln gewagt, Pavo. Bevor ich zur Aldor kam hatte ich selbst ein Tavernenprojekt auf einem anderen RP-Server. 
Bei jenem unzuverlässigen Persoal würde helfen - wie im Weißwäschethread sicher schon angemerkt - wenn mehr Ehrlichkeit herrschen würde. Wenn man für sich feststellt, dass Projekt X oder Gilde Y doch nicht so das Wahre für einen ist, gut. Dann ist das eben eine persönliche Empfindung, aber die sollte man der Fairness halber auch mitteilen und nicht einfach untertauchen.
Och, ich erinnere mich schon an gute Verbrechergilden, oder zumindest bessere, als wir sie heute auf dem Server sehen. Dazu zählen für mich aber auch Gilden, die nur in Teilen kriminell waren. Gossenläufer, Kewitz Kartell, Münze & Klinge, um mal ein paar überwiegend positive Beispiele aus meinem Gedächtnis aufzugreifen. Natürlich ist keine Gilde perfekt, jeder Mensch macht Fehler und Gilden/Projekte dadurch auch, allerdings sollten sie gegenüber den positiven Aspekten, dem reinen und guten Spiel, in den Hintergrund rücken. Ein „Gutes Spiel“ bezeichnet hierbei die Achtung und Wahrung von OOC-Regeln des Rollenspiels, nicht die charakterliche Ausrichtung von „Gut“ und „Böse“.
2 Likes
Das wird niemals alt.
Klassiker…
Das fasst es am ehesten zusammen.
Irgendwann ist sie Luft raus wie beim X-ten adel, Klerus oder aktuell Mark Konzept.
Ansonsten zum Rest, entweder ja brechend voll oder Toten Hosen aber da ein zweites Standbein ist kein Muss, so kann man sich auf eins konzentrieren was dann Qualitäts rp abliefert.
Und das generiert schließlich mehr to aks nassenware.
Lacht in Xter Wachgilde und verschwindet wieder ins Off.
8 Likes
Hm, verstehe, danke an alle, die mich zum Lamm aufgeklärt haben.
Und Horde habe ich noch nie wirklich im RP ausprobiert, da hat es mich immer etwas abgeschreckt, dass alles auf Gilden organisiert ist. 
Auf Hordeseite erwarte ich dann statt Gut Löwenbrück einen Hof Waaaaaghbrück!
Orcs sind nicht so meins! Wäre wohl eher Tauren- oder Pandarenspieler. Nachtgeborene mag ich auch. 
Loretreu gespielte Pandaren sind Liebe.
4 Likes
Die blauen sind hinter uns her und sie haben den Klappstuhl gegen uns ausgegraben.
Hilfe!
4 Likes
Sie waren immer unter uns:
1 Like
This!
Jemanden Nachhilfe anraten ist genau sowas wie gehmal zur Arztbehandlung. Hatten wir letztens erst. Das hat einen fahlen Geschmack von die Leute für dumm verkaufen wollen
Du willst doch jemanden spielen, der nicht rechtschaffen gut ist, dann lass die Finger von Tauren und Pandaren und schau mal auf Goblins und Verlassene. Die sind viel interessanter!
Übrigens kann man dort wo ich herkomme Mützen und Pullover kaufen, auf denen „Fischkopp“ drauf steht. Welche Weißwurst denkt denn, dass das ne Beleidigung ist, da kann man stolz drauf sein!
4 Likes
Nachhilfe ist aber doch nichts Negatives. Ich bin mir sogar sicher, dass sie dir dabei geholfen hätte, dass dein Text fehlerfreier und verständlicher hätte sein können
1 Like