Oh schau mal, da steht der eiserne Thron aus Game of Thrones!
Nein das ist nur Herbert, der ist auf dem Weg zum plot unter dem Gewicht zusammen gebrochen.
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Zum Glück gibt es den goblinischen Alles-in-1-zigartigem Gürtel, da kann man sowas alles ganz kompakt verstauen. Nun gut, weniger Schwerter und mehr Raketen…
Hä, was?
Ich steh Gard auf dem schlauch was du meinst.
oH nEiN EiNe Op kLaSsE
vergiss nicht das panzerbrechende Scharfschützen Gewehr das Hochexplosiv geschiosse auf eine Distanz von 50 Metern verschießt.
Du hast Kilometer falsch geschrieben, Tante.
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Bitte hört auf, darüber zu schreiben. Das tut körperlich weh.
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Also Gyldor hat ein Schwert. Das glüht aber dafür.
You missspelled „Hochheld“.
Edit: Man stelle sich mal vor man bräuchte Waffen.
This post was made by demonic claw gang.
vOlL oP !! einself
Achwas. Das ist nur damit er heimlich unter der Bettdecke lesen kann.
Tatsächlich wurde Meter und nicht die nächst höhere Maßeinheit verwendet.
Wobei so eine Waffe kein hochexplosiv Geschoß verwendet weil ganz andere Ballistik und ext, eher werden Wucht oder hartkern Geschoße (wolfram) verwendet, da ein explosiv Geschoß keine panzerbrechende Wirkung an sich hat.
Boralus war besser vom Stadtdesign und mir gefiel die Allianzgeschichte von BfA auch besser, die Gebiete empfand ich mit viel mehr Liebe zum Detail gestaltet.
Aber auch das ist halt Geschmackssache.
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naja, Bank, flugpunkt, transmog und portal raum auf engsten raum wärhend der rest der statd ja auch nur deko und deswegen durchgehend leer war.
Auch die jungen Bewohner sollten wissen, wie es ist, wenn die Stadt angegriffen wird. So lange sind die letzten Geißel- & Co-Angriffe noch nicht her.
Zu Lichtheilung- und -fuchtelei:
Ich handhabe es für mich so, dass diese Dinge auch Wert und Gewicht haben müssen. Mein Paladin nutzt kein Licht, um einen Kratzer zu heilen (außer er muss ein Statement setzen, frisch zur Waise gewordenes Kind trösten etc.) oder wenn er einen Gegner auch auf normalem Wege bekämpfen kann. Gibt ihm das Licht aber einen sinnvollen Vorteil (indem der Gegner besonders anfällig dafür ist etc.) oder ist die Lage entsprechend heikel wird, nutzt er dieses auch, schließlich ist es ein Teil seiner Selbst und eine Ressource, mit der man nicht zwingend immer sparen muss.
Als SL lasse ich die Leute ihre Fähigkeiten - im Rahmen des Logischen und Nachvollziehbaren - auch ausschöpfen, handhabe es aber auch so, dass „Heldenfähigkeiten“ ein bestimmtes Gewicht haben müssen. Ein göttliches Eingreifen gibt es nicht, um einen Murloc zu stoppen, der gerade ein Gruppenmitglied mit einem toten Fisch verprügelt. Steht man aber von Feinden umringt auf einem Hügel und schlägt sein vermeintlich letztes Gefecht …
Und natürlich erschöpft der Einsatz dieser Fähigkeiten auch stärker, wer ständig mit Magie, Licht oder sonstiger Zauberei um sich wirft, ist irgendwann ko … und das idealerweise nicht nachdem der letzte Feind besiegt wurde und es egal ist.
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Und wenn wir das mal auf Boralus übertragen, brauchen wir nur nach BfA zurückschauen.
Genau so ist mein Kopfkanon zu magischer Heilung und Magie im Allgemeinen. Man nutzt seine Fähigkeiten den Umständen entsprechend.
Ich muss aber auch sagen das ich beide Extreme etwas bescheiden finde. Also diejenigen die alles mit Magie lösen und die welche nichts mit Magie lösen, leben bei mir in einer gemeinsamen Schublade.
Edit: Okay Elfen die alles mit Magie lösen sind irgendwie wieder witzig.
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Wärst du lieber mehrfach zwischen den Punkten hin und her GEFLOGEN?!
Dafür ist die Musik in Zuldazar erste Sahne.
Du meinst anfangs sogar geritten 