Der “Schmutzige-Wäsche-Waschsalon” XVII Feentische mit extra viel Glitzerstaub und Einhornstaub!

Mir ging es nicht um fahrzeuggestützte, sondern trag- und nutzbare Bewaffnung von „Infanterie“ dabei.

Wo die Allianz mit Dampfpanzern mit riesigen Kanonen aufwarten kann, kommt die Horde mit glorifizierten Katapulten angewalzt - sind trotzdem beide gleichauf.
Im RP spiele ich eher selten eine Flugmaschine mit beidseitig montierten Maschinenkanonen und einem Bombenabwurfschacht, die es auch lorewise gibt… ich dachte, das wäre klar. War vielleicht mein Fehler, dass ich das nicht genauer formuliert habe.

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Nicht zu vergleichen das Arsenal an Massenvernichtungswaffen das gerne auf Horde Seiten genutzt wird.

Es gibt aber einen kleinen Unterschied zwischen einen Fantasy MMO oder einem Shadowrun Abenteuer und, so hin und wieder, gibt es Chars wo man sich genau das denkt…lief nicht sogar, vor einigen Wochen, ein Worgen-Cyborg durch SW? grübel

Ich habe auch ein wenig gesucht:

Using the legendary single-shot Blunderbuss Long Rifles, the brave [dwarven][riflemen] served during the War.[[1]]

Guns could also be found in the hand of humans. [Pierce’s Pistols] was a shop in [Stratholme] before the war started, and the [Gilneans] were known for using pistols as well.

In fact, handguns seem to be somewhat rare in the Warcraft universe, although numerous characters in the lore have made use of handguns, and they seem far more common among [Gilneans]than the rest of Azeroth. Characters that have used handguns in the lore include [Jerias Bloodvein], [Vincent Godfrey], [Genn Greymane]and [Halford Ramsey].

Im RPG gibt es Blunderbuss, Flintlock Pistol und Long Rifles.

Ansonsten gibt es auch noch Drachengewehre/Drachenpistolen, die von Pandaren und Goblins genutzt werden.

Das Allianzmilitär unterhält auch diverse Riflemen, darunter als bekanntestes Beispiel wohl auch die Scharfschützin Kearnen (und die ist canon).

Gyrokopter sind eigentlich auch in sich canon, die haben definititv eine Lore um sich und die Technologie ist vorhanden, nur vermutlich eben ein wenig anders als das 21. Jhdt.

Ich denke, sowas wird halt alleine dadurch gebalanced, dass, wie Elfenspalter schon sagte, Magie und Licht und Schilde und Verzauberungen existieren. Wenn man natürlich Mittelalter 2.0 und das dunkelste Fantasy spielt, wo Witcher hell und strahlend erscheint, wird das schwer, aber andernfalls sehe ich da wenig Einschränkungen dabei, auf einem militärischen Plot den Gnomengyrokopterpiloten und den Nachtelfenbogenschützen gleichermaßen einzusetzen - sie haben eben sehr spezifische, voneinander unabhängige Stärken, die an verschiedenen Orten Gebrauch finden müssen. Ein DAKKA-DAKKA-Brumm-Brumm ist auf einer Stealthmission halt eher schlecht, ein Nachtelf, den die Schatten mal eben günstig einsaugen, dafür schon sehr geeignet.

Einfach nicht immer alles mit einem Char auf einmal wollen :person_shrugging:

Edit: Wortfindungsstörungen.

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Mir eigentlich schnurz piep egal was die Leute im RP für Waffen und Gadgets benutzen, solange ich das Gefühl habe mein Gegenüber spielt mit dem was er spielt verantwortungsvoll und als Teil eines ganzen Konzeptes das sich nicht nur rund um die Riesenknarre dreht.

89,32% von Aldor können das nicht. Daher bin ich immer skeptisch wenn mir irgendwer mit superknarre oder sonstwas entgegen kommt.

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Was kann ich unter „Drachen Gewehre“ genau verstehen. Google ärgert mich mal wieder </3

Da die Pandaren sich extrem am alten China orientieren, würde ich sagen; Die Urgroßväter heutiger Feuerwaffen.
Weiterentwickelte Feuerwerksabschussvorrichtungen im entsprechenden Design, die verwendet werden, um Kugeln per Treibladung zu verschießen.

Alternativ: Flammen- oder sogar (Feuerwerks)Raketenwerfer - siehe dafür die Quests der Horde rund um den Starkarmflugplatz im Jadewald.

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https://wowpedia.fandom.com/wiki/Dragon_gun

Soweit ich das verstanden habe, ist das die WoW-Variante von Flammenwerfern/Elementarwerfern.

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Hans, get ze Dragongun!

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Ich zitiere mich selbst:

Sicherlich sind das nicht die einzigen Fälle, aber die zwei (soweit mir bekannt) aktuellsten aus der Literatur. Die Aussage von Kosak kann man somit als überschrieben und inzwischen ungültig ansehen.

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Jake Patton ist ein Easteregg, die anderen Sachen sind eher Titel, vor allem Schamanische, keine Nachnamen. Longtail ist auch eher ein Titel. Der einzige, bei dem ein vermutlich richtiger Nachname besteht ist H’partho Ardoros.
Draenei können auch rein technisch Nachnamen haben (siehe z.B. Varandi Family Crest), scheinen das aber eher aufgegeben zu haben.

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Wie Ârviu gerade schon schrieb;

Womit „Before the Storm“ meine ich (komme mit den Erscheinungsdaten ständig durcheinander) wiederum ausgehebelt und ungültig wurde, da gerade die Intro-Cinematics wohl das exakteste Bild von Lorebeschaffenheiten liefern dürften, das überhaupt möglich ist (und ich glaube mich erinnern zu können, dass „Before the Storm“ das Roman-Intro zu BfA war, bin aber gerade zu faul um das zu Googlen).

Edit:
Hab’s doch gegoogelt, „Before the Storm“ spielt zwischen Argus und Teldrassil, also ja, das kann man damit getrost als Überschrieben betrachten, weil das Cinematic von BfA die Belagerung von Unterstadt darstellt (und damit neuere Lorevorgänge beschreibt).

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Flammenwerfer gab es bereits zu cata, werden von horde in steinkrall genutzt.

Darum ging’s doch gar nicht.

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Before the Storm erschien nach dem Cinematic.

Die Story spielt davor, aber es wurde geschrieben nachdem der Cinematic veröffentlicht wurde.

Ich schaue auf solche Lorediskussionen… und bin irgendwo amüsiert, dass man immernoch versucht Lore-Exegese zu betreiben und tun will, als würde irgendetwas was stark genug für eine gemeinsame Grundlage ist dabei heraus kommen. Das einzige was sich mir da immer zeigt, ist, dass im Dev-Team keine einheitliche Vision zu kulturellen Details vorliegt. Aber „die neuste Aussage gilt“ ist natürlich eine wunderbare Idee, um da Kontinuität zu erfinden, wo keine besteht, egal wieviel man dafür an tatsächlich bis dahin kontinuierlichem RP retconnen muss…

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Ich empfinde die Videos von Captain Grim als Lore. Solltet ihr alle, macht das RP deutlich interessanter :sweat_smile:

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Ist eigentlich einfach: In einer geschlossenen Gruppe kann man spielen was man möchte, es muss halt dieser Gruppe gefallen und im Open-RP kann man spielen was man möchte, irgendjemand findet es immer dööf.

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Ich glaub das ist ein guter Punkt. „Die“ Lore gibt es in Wow nicht (sonst würden wir ja hier im Forum nicht so viel diskutieren) sondern viele viele unterschiedliche, teils 20+ Jahre alte Quellen und die Aussagen von Entwickler*innen und dazu noch oftmals widersprüchlich und verworren und schafft es trotzdem in vielen Punkten viel zu unklar zu sein.
Das macht es einerseits spannend weil es manchen Leuten (wie mir) viel Spaß macht sich die Welt trotz der Widersprüchlichkeiten durch Logik und Headcanon zusammen zu basteln, andererseits ist es unglaublich frustrierend.
Letzten Endes bleibt es dabei, dass jeder für sich selbst entscheiden muss, welche Aspekte man im rp hervorheben und welche Widersprüchlichkeiten man ignorieren möchte. Da geht die Meinung wie bei allem eben stark auseinander.

Den Tweet halte ich persönlich für Schwachsinn, einfach weil es verdammt unlogisch ist und es so viele Quests und Lore gibt, die dem widerspricht. Wenn wir die „Rule of Cool“ bei Quests ignorieren, müssten wir sie fairerweise auch in der größeren Lore ignorieren, weil ohne die Rule of Cool, das ganze Warcraft-Universum zusammenbrechen würde. Elfenspalter sagte es bereits: Es ist ein spielbarer Comic und so funktionieren Comics nun mal (viele zumindest).

Mir half die Wäsche (Beim heimlichen mitlesen) bei solcherlei Diskussionen öfters meine Ansichten/Überzeugungen zu überdenken oder eben Lücken sinniger zu füllen. Auch im Bezug: Was kommt weniger gut an, was kommt gut an. Das Thema Büchsen usw. hab ich aus egoistischen Gründen hier vertieft angeschnitten. Einerseits die Toleranzschwelle kennenzulernen und eben rauszufinden, welche Büchsen eine Option wären, ohne zu stark in FF abzudriften. Sogesehen die Suche des Mittelwegs.)

Also viele Diskussionen sind eher weniger „Unnötig“ und (meiner Meinung nach) Fürs Klima und Verständnis sogar förderlich.