Der “Schmutzige-Wäsche-Waschsalon” XVIII Schafe die auf Messen tanzen

Deine Argumente verstehe ich, aber richtig vom Nutzen der Balken überzeugen sie mich immer noch nicht.

Ich glaube gerne, dass es Anwendungen dafür geben kann, die in einem bestimmten Kontext einen Nutzen bringen. Aber ich glaube auch dann würde ich als Plotleiter z.B. eigene Notizen bevorzugen, das mögen andere natürlich anders handhaben wollen.

Vor allem aber macht es so wie es genutzt wird (und wie es scheinbar auch gedacht ist) keinen Sinn für mich. Ein Ruf ehrlich zu sein - sicher. Ein vertrauenserweckender Eindruck - von mir aus auch ok. Aber Ehrlich 18 Lügner 2? Das gibt mir so gar nichts.

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Und dann kommt jemand an, der sich verkleidet, verwandelt oder mit einer Illusion getarnt hat, und schon ist die tatsächliche Rasse durchaus Meta.

Dann schreibt man die Rasse rein, die man augenscheinlich sieht.

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satyrt hier nur einmal durch und verschwindet wieder

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Schreibt man ‚Orc‘ hinein, geht man davon aus, dass der Charakter tatsächlich durchweg Orc ist. Schreibt man ‚visuell ein Orc‘ hinein, verrät man hingegen schon wieder alles …

Ich hab meist bei meinen Chars due Beschreibungen der Gadgets drin. Damit ich mir nicht ständig neue Sachen ausdenke, sondern mit dem auskommen muss, was ich habe und das kreativ einsetze.

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Nicht unbedingt. Eine Fehlerquote muss man natürlich mit einbeziehen. Aber wenn du einem Menschen draußen begegnest, hast du dir in - wie lange sagt man? In 3 Sekunden glaube ich war das, ein Bild von ihm oder ihr gemacht. Das ist eine humanoide Eigenschaft. Man muss nicht erst mit jemandem reden und der lüsterne Typ muss mir auch nicht erst seine miese Anmache auf die Backe drücken. Das erkenne ich von weitem schon, wenn er das vorhat und kann, meinem Instinkt folgend, das Weite suchen, bevor er seine Chance kriegt.

Genau genommen sind das jaha - Metainformationen! Intuitiv wahrgenommene Eindrücke. Ob die falsch oder richtig sind, ist dabei völlig egal. Niemand trägt ein Schild, auf dem seine Charaktereigenschaften aufgelistet sind. Und trotzdem habe ich ein gewisses Gespür dafür, was sich auf Erfahrungen stützt, die ich in meinem Leben gesammelt habe. Wenn ich auf der Straße zB. nach dem Weg frage, dann suche ich mir die Person nach gewissen Eindrücken aus. Ich brauche da kein Gespräch - ich weiß, mit wem ich reden möchte und mit wem nicht.

Das sind alles Metainformationen, die uns die Engine nicht in die Hand gibt. Ergo finde ich es nicht falsch, dafür eine Krücke zu finden.

Wenn du der alleinige Plotleiter bist und deine Leute gut kennst, dann greifst du natürlich auf dein eigenes Wissen/Notizen zurück. In einem Großplot aber, wo viele Leute kleine Missionen anbieten für Leute, die sie als Spieler noch nicht kennen, aber META-Informationen zB. von den jeweiligen Vorgesetzten kennen sollten? Ich sehe das wie gesagt als Brücke zwischen dem, was ein Char wissen ic müsste und dem, was er als Spieler ooc aus Gründen nicht wissen kann.

Wenn sich jeder erst alle Eigenschaften und Fähigkeiten erspielen müsste, käme man ja nicht mehr zum eigentlichen Spiel und es wäre außerdem völlig unrealistisch. Kein Offizier klappert erstmal alle Soldaten ab und befragt oder testet sie ausführlich. Er bekommt aber vielleicht einen kurzen Abriss in die Hand gedrückt und das kann im Off passiert sein. Ist einfach eine Zeitfrage bei bestimmten Dingen.
Eigentlich bin ich mir sogar sehr sicher, dass Soldaten, die auf Missionen eingeteilt werden, von den Offizieren, die sie gut kennen zusammen gesteckt werden nach bestimmten Talenten. Und nicht, wie es aus RL-Gründen passiert, wer wo Lust und Zeit hat. :wink:

Natürlich ist das keine Voraussetzung für ein gutes Zusammenspiel. Aber ich finde es eigentlich ganz toll, wenn ich auf irgendeine Weise abschätzen kann, wer da so mit in meiner Gruppe ist und meine Elfe ungefähr weiß, wer erfahren ist und wer nicht. Man hat sich ooc vielleicht noch nicht gesehen, aber nach ein paar Wochen im Lager müsste sie es wie gesagt langsam raus haben, wer wer ist.

Und was ist daran verkehrt? Jemand, der sich mittels Illusion als Orc tarnt… will doch, dass man ihn für durchweg einen Orc hält…??

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Pronomina it is, then.

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…die Pronomen sind der größte Unsinn, den man ins Flag packen kann… Ganz besonders im deutschsprachigen RP. Fight me.

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zu einem rechten Haken aushol
Somit ist das Geschlecht klar. Es ist nicht das wichtigste Feature, gibt es aber durchaus welche, die ein anderes Geschlecht als die Engine spielen. Z.b. weil es von der Engine her nur Anabolikamenschen gibt, und man eher einen dünnen Mann ausspielen möchte.

Nö, bei „they“ ist das Geschlecht nicht klar. Man kann auch einfach so in die Infos schreiben, welches Geschlecht visuell wahrnehmbar ist IC.

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Das ist klar. Ich meinte damit die genauen Pronomen. „Sie“ und „Er“. Somit ist es schnell ersichtlich.

Müsste ich für einen männlichen Nachtelfen nun das weibliche Modell verwenden wenn mir die dürre Taille nicht zusagt und der breite Brustkorb? :thinking:

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Wenn es dir Spaß macht? Mir ist es egal schulterzuck

Nach der Logik müsste Kilreth auch mit dem weiblichen Modell gespielt werden… Aber nein, das kann ich mir selbst nicht antun. Der Mensch ist ein Augentier und weibliche Modelle haben nunmal Vorbau und gebärfreudige Becken. Und das würde die Wahrnehmung anderer doch zu stark beeinflussen. Mein Char würde so zu 100% viel zu effemiert wahrgenommen werden.

(Nein, davon kann sich keiner lossagen. Die unbewusste Wahrnehmung spielt eine große Rolle, das merkt man allein schon im Forum nur anhand der Avatare und wie die jeweils geschriebenen Texte wahrgenommen werden.)

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„XY reicht they eine Wurst.“

Ich liebe es. Richtig immersiv. Belf/10.

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*them

…wäre da glaub ich hanebüchengrammatikalisch richtiger.

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„XY reicht dem Gegenüber eine Wurst.“

Da hast du natürlich recht, das macht den Satz glatt um den Faktor 10 immersiver! :scream:
Ich bin ein Monster.

… und Seoni muss es wieder kaputtmachen.
Ich hab’ mir SO viel Mühe damit gegeben!

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