Der “Schmutzige-Wäsche-Waschsalon” XXIX - Hör mal wer da Lack säuft

Niemand kann euch verbieten die Kathedrale zu betreten zum Beten.

Teriton.

Mein Freund.
Mein Kumpel.
Lieber Herr Kupferstecher.
Du kennst mich.
Ich kenne dich.
Ich hoffe es geht dir gut.

Aber diese absolut provokante Aussage die du da über Pizza getroffen hast??
Ich stimme ihr absolut zu.

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Ananas und Jalapenos auf einer Pizza sind eine sündhafte Liebe….
Man muss sie heimlich im Dunkeln genießen…das ist zu sündhaft…

Hey du~ <3

Doch. Eigentlich war das in den letzten Wäschen der Hauptinhalt, wenn man in der repsektive darauf blickt.

Und anstatt daran was zu ändern oder es einfach für eine Zeit versinken zu lassen, bis es wieder was Relevantes zu besprechen / zerreißen gibt, pushst du es künstlich mit Schwachsinn.

10/10.

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Oh, entsteht die zu waschende Wäsche jetzt schon direkt hier? Wie praktisch, spart Wege.

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Mal davon abgesehen, dass dieses Thema mindestens einmal in jedem Waschgang von irgendwem erwähnt wird…

Paprika macht heute die große Aufräumaktion, scheint es mir.

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Das mit den Verträgen mit Elementaren wurde auch in den Ask-The-Devs Lorefragen erklärt:

Could you please explain the lore behind goblin shamans? Goblins do not seem like a particularly spiritual race, especially one that would care about the elements (as evidenced by the Venture Co.).

Goblin shamanare an extension of their society’s single-minded devotion to making a profit; to a goblin shaman, elementals are potential customers. Goblins do tend to be a bit more forceful in their negotiations than the other shamanic races (especially the tauren) would like, though they are far less forceful than what we’ve seen from the taunka in Northrend. (Unless the elemental tries to weasel out of its contract. Elementals tend not to have breakable knees, so goblins sometimes have to resort to other methods of control.) As for the goblins’ „mechanical“ totems, note that these are merely physical manifestations of the small totems they tinker/craft to form a link with the elemental spirits. Instead of lugging around large totems, goblin shaman have a ring (probably the same ring on which they keep their house and motorbike keys) with small totems they’ve built as conduits for the elemental spirits they do business with.

https://wowpedia.fandom.com/wiki/Ask_CDev
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Ah, das war mir nicht bekannt.
Das würde aber bedeuten, dass Goblinschamanen nie wirklich zu nennenswerter schamanischer Kraft kommen, wenn sie das ausschließlich über Elementare erhalten, statt über die tatsächlichen Geister.
Insgesamt klingt das eher wie overly complicated darkish shamanism.

Bevor durch die verbündeten Völker Orgrimmars Slums für die Goblins verkleinert wurden gab es da noch Rohstoffschamanen. Die nutzen Schamanismus eher um Öl und Erze zu finden als um richtig mächtig zu werden. Der große Sambinon in Vashjir macht das ja auch mit modifizieren Erdrotems, um damut Bohrproben zu nehmen.

Hin und wieder bekam ich auch mal einen Denkanstoß.
Manchmal bekommt man es einfach nicht mit, wenn man im Fluss ist.
Mir tut das dann immer leid es zu unterbrechen, aber besser so, als wenn das eigentliche Thema im „Spam“ unter geht. :hot_pepper:

Das war eigentlich für den DF-Thread, aber ich poste es lieber hier bevor ich Ärger bekomme.

Rassen/Klassenbeschränkungen aufzuheben ist etwas, das von einem großen Teil der Spielerschaft (Diejenigen die kein Rollenspiel machen, vermute ich) gefordert wird und Blizzard hat auch angekündigt die Beschränkungen immer mehr zu lockern.

Davon abgesehen finde ich persönlich das nicht schlimm und würde es sogar begrüßen, wenn die Restriktionen gelockert werden. Kein Volk von Azeroth ist ein Monolith und ich halte es für eine der schlimmsten Fantasy-Konventionen, wenn ganze Völker und Kulturen nur einen Spielraum von ein bis zwei Eigenschaften haben, in denen sie sich bewegen „dürfen“.
So als Beispiel: Nachtelfen = Naturverbunden, Orcs = Kriegerisch, Gnome = Technik und exzentrisch, Goblins = Technik, aber Hyperkapitalismus.
Mir ist natürlich bewusst, dass die wenigsten Rollenspieler*innen ihre Charaktere so eng spielen und der kulturelle/Volkshintergrund eher als Basis dient, auf der man aufbauen kann.

Aber selbst von der Lore her machen solche Beschränkungen immer weniger Sinn: mit DF existieren auf Azeroth etwa seit 30~ Jahren Volks- und Nationsübergreifende Zusammenschlüsse in irgendeiner Form, da ist es doch nur logisch, das Kulturen beginnen sich miteinander zu vermischen und Wissen und Fähigkeiten unter den Völkern ausgetauscht werden. Da wird es auch Gnome geben, die sich fürs Druidentum interessieren usw.

Außerdem steht eine Klasse in der Lore ja schon lange nicht mehr für irgendeine spezifische Disziplin, sondern eher für Praktiken, die sich vielleicht ähneln. Paladin bedeutet nicht Krieger der Kirche des heiligen Lichts nach menschlichem Vorbild, sondern auch Sonnenläufer, Prälaten von Rezan, Blutritter und im Grunde alle, die das heilige Licht aus irgendeiner Quelle beziehen und es mit Kriegspraktiken erklären.
Draenei-Priester und Priesterinnen haben nicht die gleichen Glaubensgrundsätze wie diejenigen, die Loa oder ihre Ahnen oder Schatten anbeten und werden trotzdem als Priester zusammengefasst.
Bei einer Klasse wie Druiden sind die Grundsätze und Praktiken natürlich klar von den Nachtelfen, aber das lässt sich entweder auflockern und es kommen neue Gruppierungen hinzu, die Naturmagie auf eigene Weise verwenden und trotzdem als Druiden klassifiziert werden können, wie es mit Paladinen ist oder aber die Lore sagt, dass der Zirkel des Cenarius alle die daran Interessiert sind Naturmagie lehrt.

Und so lässt sich so ziemlich jede Volks-Klassenkombination (außer vielleicht Lichtgeschmiedete Schattenpriester oder Leerenelfen Heiligpriester, aber die gibt es ja schon lol) rechtfertigen, auch ohne dass ein Volk seine Identität verlieren muss.

Macht ist auch - entsprechend der Geister - nicht das Ziel eines Schamanen, aber es geht um das grundlegende Potential.
Ein Elementar ist eine einzelne Personifikation eines Elements (oder einer Mischung davon, wie z.B. Schlammelementare und Sandelementare); richtige Schamanen stehen im Diskurs mit den Spirits, welche planetar sind (sprich, der Spirit of Water ist quasi die Stimme allen Wassers eines Planeten und - im Falle Azeroths - nicht wie die Elementare an den Abyssal Maw gebunden). Der Spirit [of Life/of the Wilds] wird mal planetar (Thrall) und mal kosmisch (Nobundo) dargestellt.

Es gibt aber, wie ich anmerkte, Kombination, die die Lore eher brechen denn sinnstiftend und gewinnbringend erweitern.

/edit: Sorry für Doppelpost, hätte da den vorherigen Beiträg editieren sollen. Blergh.

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Wäre es nicht sinnvoller, einen allgemeinen Lore-Diskussions-Thread zu haben, als solche potenziell interessanten Themen hier im Wäschethread, der für das Austragen Thread unabhängiger Konflikte da ist oder ursprünglich gedacht war, untergehen zu lassen?

Wie ich bereits sagte: Kein Volk ist ein Monolith. Und auch Draenei könnten Hexenmeister sein. Das heißt nicht, dass sie dann in der Exodar mit offenen Armen begrüßt werden oder dass sie keine Konsequenzen fürchten müssen, aber ein Individuum ist doch durchaus in der Lage zu beschließen, dass es sich eben mit so einer Magie beschäftigen will.

Wenn sie Hexenmeister wären, wären sie keine Draenei mehr, sondern Man’ari.
Das ist der grundlegende Unterschied.
Und natürlich können sich Individuen dazu entscheiden, das sehen wir sogar ingame; wir bekämpfen sie jedes Mal.
Oder, anders ausgedrückt: Es ist eher brechend denn sinnstiftend oder gewinnbringend.
Deswegen wären Draenei Warlocks auch ein Grund für mich, einfach einzupacken.

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Wenn halt nicht immer aus der Schneeflocke eine Schneelawine werden würde :rofl: Aber zugegeben, ich war auch mehr ein Fan wie es zu Anfang war… nicht alles was könnte muss unbedingt sein. Aber der Zug ist eh abgefahren.

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Wir bekämpfen aber nicht alle Hexenmeister die existieren? Und auch Draenei töten nicht automatisch alle Hexenmeister, die ihnen begegnen. Sonst könnten sie ja nicht in der Allianz koexistieren.