Der “Schmutzige-Wäsche-Waschsalon” XXXIV - Ich weiss wer du sonst noch bist. -

Wegen dem wo ich „geantwortet“ habe. Nick

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Diese Worgen hier ist Anbeterin Goldrinns.
Der Glaube hat sich über die Jahre verfestigt, in denen man die Worgenform mehr und mehr angenommen und verstanden hat. Allerdings hat sie zwischenzeitlich auch mit ihm gehadert, sich nach einem Schicksalsschlag fast mit ihm überworfen.
Es fand sogar einmal eine spirituelle Reise zum Schrein von Goldrinn in der Wolfsschlucht statt. Und inzwischen hat sie ihren Weg gefunden, in dem sie sich vom Wolfsgott ‚begleitet‘ sieht.

„Bei Goldrinn“ sagt sie ungefähr so häufig, wie im (ooc) Sprachgebrauch „mein Gott“ fällt.

Aber den Charakter gibt es eben nur seltenst im open RP zu finden.

Nein. Er erkennt Kriminelle und Wachen in Zivil, weil er es im Urin hat. Und manchmal ist er da und dann gibt es ihn doch nicht.

[A-RP] Willkommen im Vortex

Edit: Goldi hats schon verlinkt. Der Thread ist Forumgold xD

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„20 JaHrE rP eRfAhRuNg“

Konnte ich mir nicht verkneifen.

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Ich habe auch nie behauptet, dass die eine „Religion“ die andere ausschließt. Es ist lediglich so, dass nicht jeder, der Goldrinn anbetet, ebenfalls am Licht klebt. Andersrum ebenfalls, und wiederum Andere beten nichts oder beides zugleich an. Mein Charakter akzeptiert nicht nur, dass das Licht da ist, es ist für sie einfach normal.

Es sind ja diese Atheisten oder allgemein Leute, die die vielen Religionen in WoW missgestalten, die mich stören, und alles, was ich sagte war lediglich, dass mir der Aspekt von mehr Goldrinnanbetern fehlt, da auch sowieso so viele Leute Worgen spielen.
Dass ich OOC die Kathedrale korrupt finde, hat nichts mit der IC Sicht meines Charakters zu tun.

Das ist auch nicht die Horde (abgesehen natürlich von den auf jegliche Lore schxxssenden Kodexleuten) sondern der übliche Ally-Bodensatz, der mal wieder auf Gangsta machen will. Aber nur die Ruhe, das geht auch wieder vorbei, eher früher als später, so wie man es kennt.

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Ich würde ja sagen, wenn’s auf Hordeseite ist, von Hordecharakteren geleitet wird, und so weiter, ist es Horde.
Es sei denn, man möchte behaupten, dass es möglich ist, Menschen nach fiktiven Parteien aufzuteilen.

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Bzgl. solcher Sachen wie der Kathedralen-Thematik habe ich nur die Erfahrung gemacht, dass es nichts bringt, OOC mit Leuten zu diskutieren, die meinen, ihre persönliche Einstellung sei irgendein vertretbarer Lorefakt. Wie z.b. „xy darf nicht in dieses Gebäude, das ist Lore“ oder „Schattenpriester dürfen jederzeit einfach eingesperrt und hingerichtet werden“. Egal, welche vernünftigen Argumente oder sogar Lore man den Leuten anbietet, geht es am Ende sowieso nur darum, die eigene vermeintliche Autorität und den Kopf durchzusetzen.
Im Zweifelsfall, wie schon jemand sagte, einfach drumherum spielen. Und wenn man es über die Schiene machen muss, dass man seine eigenen NPCs emotet, die einen hereinbitten. Gerade an öffentlichen Orten, die für jeden da sind, muss man sich nicht alles gefallen lassen.

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Och, Diskutieren geht schon, solange beide Parteien sachlich bleiben. Meistens…Scheitert es daran.

Also Schattenpriester oder nicht, nach dem Stand den mir WoWs Quests so zeigen darf so ziemlich jeder einfach hingerichtet oder eingesperrt werden. Es braucht nur ein gelbes Ausrufezeichen und schon ist „Töte 20 von denen“ völlig okay. shrug

Und das meine ich nichtmal wirklich sarkastisch, sondern ich finde die Versuche ein aufgeklärtes Rechtssystem mit Abenteurer-Mörderhobos zu verbinden, die die Grundlage auch dieses Spieles sind, immer etwas schwierig. Nun kann man natürlich sagen, dass Sturmwind und Eisenschmiede viel weniger wilder Westen sind als Goldhain und Westfall und dass Abenteurer vielleicht irgendwie eine begrenzte Richtermacht haben können oder sowas, aber machen wir uns nichts vor… Lore ist davon herzlich wenig. Wir argumentieren maximal mit inkonsistent angewendeten Einzelfällen aus der Lore, in der Hoffnung für ein Rechtssystem zu argumentieren, wir haben keine Lore zum tatsächlich geltenden Rechtssystem.

Ist es grundlegend unplausibel, dass ein Paladin die Möglichkeit hat, jemanden den er für einen gefährlichen Wirker dunkler Magie hält festzuhalten und nach eigenem ermessen zu richten? Ist es erst ein Problem, wenn der Verurteilte die passenden Freunde hat, oder bekommt in Sturmwind wirklich jeder seinen fairen Prozess? Und beantworten wir die Fragen nach unserem besten Verständnis der tatsächlichen Lorequellen, oder müssen wir uns vielleicht eingestehen, dass das Rechtsverständnis, dass wir auf der Aldor durchsetzen, eher pragmatische Gründe hat, um das offene RP halbwegs möglich zu halten? Wenn sich Täter und Richter ooc abgesprochen haben und es beide ok finden, ist es trotzdem ein Fail?

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Neues Hordeprojekt startet

„Das ist nur der übliche allianzbodensatz“

Ich frag mich warum es auf horde kaum spieler gibt.

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Zu komplizierte Lore und verwirrend komplizierte Städte bei der Horde. :wink:

Weird, but no kink shaming.

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Zum Thema Kathedrale. Ich verstehe das Aufregen nicht. Eine Organisation, und so auch die Realen Kirchen schon immer, haben unterschiedliche Ideologische Strömungen. Wenn einer von der Katholischen Kirche der Meinung ist, alle von Randgruppe X gehören verbannt, und die nächste Gruppe sagt, dass man sie heiligen soll, ist es ein persönliches Ideologisches Problem. Und so kann auch eine Tugend tausend Auslegungen haben. Da hat niemand IC, wie auch OOC eine Deutungshoheit. Die einen sehen es so, die anderen so.

Wenn Paladin A der Meinung ist, Worgen sind gefährlich, die sollen nicht in der Kathe herumhüpfen ist das die Meinung des Paladins, aber nicht der gesamten Organisation. Wenn dann aber Paladin B dazu kommt und anderer Meinung ist, dann sind sie nicht weniger gut oder schlecht gespielt.

Ich hatte mit der bespielten Gilde in der Kathe schon übles Konflikt-RP wegen diesem Ideologieclash. Und es war niemals OOC und mein Kleriker wurde auch nicht IC rausgeworfen, ignoriert oder wegen seiner extrem anderen Meinung verbannt. Nein! Es war einfach heftiges Konflikt-RP, welches letzten Endes zwei extremistische Fronten hatte, welche jeweils unterschiedliche Auslegungen von Glaubenslehre hatten. Willkommen beim Realistischen RP. Und das nennt man Konflikt-RP. Ich wurde auch während dem gesamten RP weder OOC belästigt noch hatte ich OOC-Vibes. Wenn ich damit nicht klar komme, dass in einer Glaubensgemeinschaft tausende Auslegungen existieren, sondern der Meinung bin nur mein RP ist richtig, bin ich falsch in diesem Bereich des Rollenspiels.

Glaube ist immer mit Extremen verbunden. Extrem Liberal vs. Extrem Konservativ ist normal in so einem Kontext. Ich habe mit der Gilde nicht viel zu tun, aber wenn man das nicht IC belassen kann, dann ist es ein Mangel an IC und OOC-Trennung. Denn mein Char ließ Worgen in die Kathe. War ihm egal.

EDIT: Und selbst die Tugenden haben tausend Auslegungen. Nennt man im Fachjargon Exegese (dank an meinen Theologiespezi des Vertrauens). Sieht man auch bei echten Religionen. Die einen legen es so aus, die anderen so. Auch da hat man OOC und IC keine Deutungshoheit. Der Char kann es denken, dass er Recht hat. OOC sollte man es nicht …

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Wir sprechen hier nicht von irgendwelchen Kultisten-Schattenpriestern, die in den Kellern mörderische Rituale abhalten und offen versuchen, die Welt in Chaos zu stürzen und in Sturmwind Mindcontrol auf Leute wirken.
Gerade ab Legion gab es mit den Priestern des Netherlichttempels als Vereinigung einen guten Grund, als Schattenpriester zu agieren, gerade auch offiziell auf dem Schlachtfeld und spätestens seit den Leerenelfen braucht niemand ankommen und sagen, dass jeder Leerenwirker, der irgendwo gesichtet wird, hingerichtet wird und dies irgendein offizielles Gesetz in Stormwind sei, das so in der Lore existiert.
Die spezifische RP-Situation lief schlichtweg so ab, dass Paladindame Haumichblau IC ankommt „Jemand hat erwähnt, dass du Schattenpriester bist. Du wirst jetzt eingesperrt und hingerichtet, weil Gesetz, bla.“. Ich habe das RP auch bis zu einem gewissen Grad mitgespielt, weil ich mir nie zu schade war, Konflikt-RP und gesellschaftliche Konsequenzen mitzumachen. Aber natürlich war mir das dann zu doof, einen Charaktertod oder ähnlich willkürliche Sanktionen aus oberster Instanz einfach aus dem Nichts zu akzeptieren und es kam zur OOC-Diskussion, als das IC nichts fruchtete. Und da wurde dann von meiner Seite eben genau so argumentiert, dass mein Charakter durchaus eine Daseinsberechtigung hat und einer offiziellen Vereinigung angehört, die auch mit der Allianz und mit der Horde in der Lore eng zusammenarbeitet. Und das Gegenargument war: „Nö, Netherlichttempel kenn ich net, ist eh alles nur Engine, yadayada“.
Da ging es am Ende eben auch nur darum, möglichst Recht zu behalten und die gesamte Situation war eine OOC-motivierte Sh*tshow, wie sich dann auch bei versehentlich falsch adressierten Whispern herauskristallisiert hat.

Natürlich gibt es durchaus in Geschichten auch mal unfaire Momente, die mit Recht nicht viel zu tun haben. Aber man sollte da auch immer mit ein bisschen Maß arbeiten und nicht andere Charakterkonzepte ausradieren wollen, nur damit man sich OOC ein bisschen mehr wie ein strahlender Held fühlen kann. Ich hatte in der Vergangenheit auch anderweitig sehr spannendes Konflikt-RP, aber das war dann auf Augenhöhe und so, dass beide Parteien einen spielerischen Mehrwert draus ziehen konnten.
Mein Punkt ist, dass manchen öfter mal diese Augenhöhe fehlt und man sich alles irgendwie zurechtlegt, nur um sich mit dem eigenen Charakter moralisch zu bereichern und Machtspielchen zu spielen, die mit IC oft nix mehr zu tun haben.

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Das schattenpriester beispiel erinnert mich an das seltsamste das ich je in flags lesen durfte.

Auf manchen englischen realms führen Spieler listen wie viele chars sie schon getötet haben.

Immer noch besser als eine Liste mit ihren Bettgefährten.

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In der Tat nicht. Ich spreche davon, dass es soweit ich es in der Lore sehe im Grunde jedem, aus jedem Grund passieren kann, wenn man die Aufmerksamkeit einer Person mit genug Macht auf sich zieht.

Entsprechend ist mein Problem der Situation die du beschreibst auch wirklich kein Loreproblem, sondern eines der sinnvollen Rücksichtname auf seine Mitspieler. Aus rein praktischen Gründen sollte man ausnahmslos immer versuchen auf eine Lösung zu kommen, mit der beide Seiten leben können. Das kann ein Urteil sein, auf das man sich einigt, eine Flucht vor Vollstreckung, die man ermöglicht, oder die Einigung, dass man nicht auf einen Nenner kommt und wohl in Zukunft aneinander vorbei spielen muss. Aber nicht zu versuchen auf eine Einigung zu kommen ist für mich der einzig relevante RP-Fail hier. Die Lorediskussion ist einfach nicht der Punkt.

Es gibt schlechtes RP, dass nichts mit Lorebrüchen zu tun hat. Auch wenn es auf unterschiedlichen Loreauslegungen basiert. Wie dir vermutlich auch klar ist, denn du hast nicht versucht mir Lorequellen zur sturmwinder Rechtsprechung vorzulegen, sondern hast versucht mir zu beschreiben, warum das Verhalten dir als Spieler gegenüber unzumutbar war. Und wenn es so war wie du beschreibst, stimme ich da völlig zu.

Ich habe eine Antwort auf den fingern. Die ist mir den Bann aber nicht wert.

Entsprechend hier :pineapple: mehr gibt es dazu nicht.

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Ich glaube, diesen Insider kenne ich nicht…muss ich aber auch nicht.

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