Vielleicht wird es Zeit mal eine Hexergilde zu versuchen oder so. 
Solange es kein Hexenmeister mit kinky Feentisch ist.
Tempus, lieber Ansgar. Ich sagte man wird die neuen so behandeln, wie man die alten behandelt. Nicht, wie sie damals behandelt wurden.
Leerenelfen sind gesamtgesellschaftlich unter den RPlern bzw. ihren Charakteren inzwischen weitaus akzeptierter als Dunkle Waldläufer. 
Agree to disagree.
„Zeit für eine Hexergilde“
„Solange es kein Feentisch wird“
Alles klar. Danke für den Input.
Das Problem ist, dass bei Hexergilde einige von denen, die schon länger hier sind, vermutlich direkt an Sathar denken müssen. 
Es war keine Handlungsempfehlung, sondern eine Anspielung auf Vergangenes.
Das is halt leider net mal weit hergeholt das Hexer dann ihre kinky Rituale mit und vor allem in ihren Sukkubi ausführen.
Ich mein… du kennst die Aldor. Du kennst Rpler. Wir haben hier schon ALLES gehabt, von öffentlichen Katzen-liebhabern über Rumrudelnde Fifis die in SW auf Parkbänken sitzend sich vor wachen drüber unterhalten, wen sie als Nächstes fressen und in welchem Busch man danach verschwindet, um Spaß zu haben, etc
Da is ne Hexergilde, die feentische bedient noch sehr human und naheliegend
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In manchen Bereichen sitzen die Vorurteile in der Spielerschaft leider sehr tief, weil es - wie von anderen schon erwähnt - zu viele oder zu laute Spieler gab, die es für alle anderen versaut haben.
Gibt ja auch genug, die erstmal meinen, jede Lichtgilde ist ein Warhammer-Abklatsch, weil es bei einer anderen in der Vergangenheit so war.
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mal schauen ob wir daruch ne kleine quest bekommen in der es halbwegs logisch vielleicht erklärt wird…
vielleicht als eine kleine gruppe die nun reue zeigt…
Klar wird es in den anfangstagen da einige geben aber mit der Zeit trennt sich die Spreu vom Weizen.
Und wen es keine Erklärung gibt die halbwegs logisch das rechtfertig verschwinden die auch wieder schnell in der Nische.
Soweit man weiss gibt es eine Questreihe ähnlich wie für die Nachtkrieger Augen oder die Darkranger Dinge
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ok, dann mal schauen was uns erwartet…
Selbst für Lichtgeschmidete Draenei haben sie ja mit der kürzlich eingeführten Hexer quest ja auch eine Grundlage geschaffen.
Ich kann mich kaum halten, so sehr spüre ich diese Hitze <3
Lustig, dass diese Leute genau so feige sind, wie die, die sich hinter Twinks verstecken.
Es ist niedlich, dass man unsere super geile Failtruppe nicht einfach mal anschreibt, bzw. meckert, ohne uns überhaupt IC zu kennen.
Love it. So viel Hitze… Rawr 
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War auch nicht gegen euch gerichtet … sondern ein an die Schreiberin gewandt, dass sie es nicht verschreien soll, dass sie froh ist wegen der Gruppe, weil der Toxic-Haufen bereits steil geht und es nicht mehr lange dauern wird, bis auch hier ein Post über eure Gruppe erscheint. Weil das typisch Aldor ist … maßlos aufregen. Unzählige Stunden damit verbringen sich zu echauffieren wie Fail das RP von anderen ist. Die Leute niemals persönlich anschreiben.
Wenn einem der Beteiligten nach Wochenlangen Mimimi dann der Faden reißt, endet es in einem impulsiven, teilweise falschen und wahnsinnig gehässigen Post, bei dem es dann heißt:
„Man darf doch Mal kritisieren.“
Oder
„Meine Kritik ist angemessen und so richtig, weil es fail-RP ist.“
… ob es berechtigt ist, oder nicht ist fraglich. Ich finde man sollte den Ball flach halten mit öffentlichen Bashing. Kritik ist immer konstruktiv, mit Lösungsvorschlägen und in einer ordentlichen Kritik gehört auch eine gesamte Beleuchtung.
Dann wundern sich so viele Spieler hier auf Aldor, warum die Leute bei so einem Verhalten entweder in andere Spiele gehen oder Hotspots meiden. Denn wenn man auf einen Hotspot oder Großplot geht, ist die Gefahr höher, dass man an solche Leute gerät. Menschen die wirklich überall ein Haar in der Suppe finden und kollektiv öffentlich an den Pranger stellen um sich selbst besser zu fühlen, ballen sich leider eher in quantitativ frequentierten RP-Umfeldern.
Ich meine, über mich gab es vor 3-4 Jahren auch Mal ein Post, als ich mit RP anfing und nicht wusste, was ich falsch machte. Ich habe viele Dinge wie Power-RP nicht gewusst. Anstatt wie ein normaler Mensch zusammenzusetzen und mir das als Neuling, mit Neulingstag im Flag zu sagen was genau meine Fehler waren, wurden Posts aufgemacht. Ist natürlich viel zielführender gewesen … nicht. Als sich ein geduldiger Mensch mit mir persönlich zusammensetzte mir freundlich erklärte, was ich beachten muss und wie ich es besser machen kann, habe ich mehr Lerneffekt gehabt. Der Post hatte bei mir nur Kotzreiz, Scham und Wut ausgelöst.
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Ich würde noch mehr Herzchen an dich austeilen, hätte ich welche, aber du musst dich mit einem begnügen.
Der Meinung bin ich auch. Zu 100%.
Wenn mir etwas am RP von meinem Gegenüber nicht passt, schreib ich ihn persönlich an und klär das mit ihm. Wenns nichts zu klären gibt weil er nicht versteht, dass er einen Fehler gemacht hat, kann ich immer noch das RP abbrechen und ihn meiden.
Ich versteh nicht, wieso zu Allem immer gleich ein großes, öffentliches Fass aufgemacht werden muss.
Ich meine - wenn ich unbedingt über jemanden lästern muss weil der schon wieder irgendwas gemacht hat im RP, das meine Vorurteile oder wasauchimmer bestätigt, dann schreib ich Nera per PM an und lass mich aus bis es mir besser geht. 
Aber jemanden an den Pranger stellen nur weil mir sein RP nicht passt, ist ja wohl maßlos übertrieben…
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Das ist dieses Schuhofmäßige mit dem Finger auf einen Schüler zeigen, der aus irgendeinem Grund total doof ist! Man braucht Bestätigung um die Person doof zu finden und zieht dann natürlich Leute mit rein, die absolut keine Ahnung haben.
Meistens Gepaart mit dem „Spieler X ist doch Spieler Y, das spür ich mit meiner gottgleichen Intuition!“ (die meistens falsch ist und unschuldige Leute trifft) … Was hier auch einige Male passiert ist, dass Leute in einen Topf geworfen wurden, die null miteinander zu tun haben. Nur weil der RP-Stil ähnlich ist, die Charaktere ähnlich, Rechtschreibung, Fachtermini oder was auch immer. Dieses Gefühl hatte glaube ich auch schon jeder, dass er den Verdacht hatte, Spieler X steckt hinter Spieler Y. Doch dieser Verdacht ist oftmals nur eine Projektion und kann schnell nach hinten los gehen.
Schlechte Erfahrungen hin oder her, die hat jeder mittlerweile auf Aldor. Aber hinterfragt man sich ab einem bestimmten Punkt nicht selbst, wenn man aus schlechten Erfahrungen heraus vorschnell handelt und impulsiv wird? Besonders wenn mehrmals aufgezeigt wird, dass die Annahmen die falschen sind. Nehmen wir das neuere Beispiel von Aurelian, welcher nun zum zweiten Mal einen Spieler mit einem anderen in Verbindung brachte, es aber offiziell revidiert wurde.
Bei manchen hab’ ich das Gefühl … einige auf Aldor sind einfach so misstrauisch, negativ und kaputt, dass es nicht mehr um RP geht, sondern um Krieg gegeneinander. Vernichten mit allen Mitteln, wenn etwas nicht dem eigenen Vorstellungen entspricht. Man kann eine Debatte mit dem Spieler führen. Und oftmals … das ist mir aufgefallen, hat man selbst die Lore nicht so detailliert im Kopf und urteilt zu vorschnell. Letzten Endes macht jeder Spieler Fehler … irgendwann, irgendwie und irgendwo. Keiner ist Dr. Allwissend. Man kann Verständnis haben und auf die Fehler hinweisen … oder einfach Demütigen.
Ich bezweifle, dass einer der Kritisierenden hier jemals mit den Ascheschwingen schrieb. Oder mit dem Farrakispieler. (man mag mich natürlich verbessern liege ich falsch mit der Annahme)
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Deine Ansicht stimmt leider nicht ganz mit der Lore überein, wie wir aus den Traveler-Büchern wissen. Es ist durchaus möglich, dass Sandtrolle ihren Stamm verlassen und als Unabhängige durch die Welt wandern, und dabei auch ein Minimum an Akzeptanz und Beschäftigung finden. Als Beispiel gibt es Zathra, die nach dem Tod ihrer Mutter Zul’Farrak verlassen hat und anschließend zur Söldnerin wurde.
Das selbe trifft auf Eistrolle zu. In-game waren sie in sämtlichen Interaktionen feindlich gesinnt und traten lediglich in Zuldazar als neutrale NPCs auf, und doch wissen wir aus diversen Quellen (insb. dem Arthas-Roman), dass sie häufig als Söldner durch die Welt wandern und sowohl von Goblins als auch der Allianz angeheuert werden.
Angenommen, ein Sandtroll macht sich auf dem Weg nach Gadgetzan und sucht eine Überfahrt zu den Dracheninseln, halte ich es nicht für unwahrscheinlich, dass die Goblins ihm genau das geben wenn er genug Gold mitbringt. Selbst wenn der Sandtroll nicht genug Gold hat, wird er sicher eine Beschäftigung als Kistenschlepper oder Söldner finden. Gerade für Goblins ist Gold wichtiger als alles andere, und nicht einmal Gnolle schließen sie von ihrer Arbeit aus.
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Also zunächst mal: Ich weiß, dass wir uns da nicht einig werden, dafür sind unsere Vorstellungen darüber, wie das Worldbuilding von Warcraft funktioniert und wie man die Lore fürs rp interpretiert (und wahrscheinlich auch darüber ob Lore überhaupt interpretationssache ist lol) viel zu unterschiedlich.
Zweitens ist mir die Situation an sich egal, ich war nicht dabei und weiß nicht wer da wie im RP „gefailt“ hat und überhaupt, ich finde nur dein Argument, dass Sandtrolle physisch keine Möglichkeiten haben auf die Dracheninseln zu kommen absolut absurd. Und dein zweiter Post macht es aus meiner Sicht nicht besser.
Also:
Das mag zwar stimmen, aber hat die Sandtrolle (und Amani in kleinerem Maße) ja nicht davon abgehalten, offen gegen Zandalar zu rebellieren und sich dem (in-)direkten Befehl des Königs zu widersetzen und am Hafen stunk zu machen.
Das, und die Tatsache dass der Hafen von Zandalar, wie du sicher weißt, offen für alle möglichen Völker (Vrykul und Tol’vir z.b) ist, entkräftigt die Aussage, dass andere Trollstämme nicht mal eben so nach Zandalar kommen, weils zu „heilig“ ist irgendwie sehr.
Das mag sicherlich in irgendeiner Quelle drin stehen, aber ist nicht so, wie die Welt uns präsentiert wird, es existiert schließlich auch eine Schiffsverbindung zwischen den Echo-Inseln und Dazar’Alor. Die Dunkelspeere zumindest können also jederzeit nach Zandalar, wenn sie wolten (wobei mein Headcanon ist, dass solche Engine-Schiff/Luftschiffverbindungen eher viel befahrene Routen repräsentieren als einzelne Linienverbindungen).
Als nächstes:
Hier muss ich mich halt fragen: Wenn sie so zurückgezogen und AUSSCHLIEßLICH in Zul’Farak und der umliegenden Wüste leben, wie können sie dann
sein? Wie würden denn die Nachtelfen im Eschental oder die Goblins von Ratschet von denen wissen, wenn sie so abgeschieden sind? Woher soll eim Haudrauf von der ewigen Warte in Winterquell wissen, dass ein Sandtroll bei Sichtkontakt niedergemetzelt werden muss? Magisches racial profiling?
Auch hier wieder: Ich weiß zu 100% dass wir uns da nicht einig werden, aber die Idee dass man nur als Angehöriger eines bestimmten Volkes an neutralen Orten bei Sichtkontakt niedergestreckt wird hat für mich genauso einen absurden Beigeschmack - Vor allem im Rp, wo ganz anderes Salonfähig ist (dass du nicht willst das bestimmtes Sachen salonfähig werden, ist mir natürlich klar).
Aber ich schweife ab, es geht ja eigentlich darum, wie ein Sandtroll auf die Dracheninseln kommt. Zwei „Loretreue“ Beispiele, die mir einfallen (und nicht der Strohmann sind, den du als „einzige“ Möglichkeit hinstellst):
-
Auf tausend Verschiedene Wege, weil kein Volk, auch Sandtrolle nicht, ein Kultureller Monolith ist, dessen Mitglieder alle gleich denken und handeln. Das wird uns im Spiel und in externen Quellen bei so vielen unterschiedlichen Völkern gezeigt, dass es so ziemlich als allgemeingültig angesehen werden kann. Es gibt nichts, absolut nichts, was einen Sandtroll daran hindern würde seinen Stamm zu verlassen (Aufgrund von ideologischen Differenzen, Verbannung, reiner Abenteuerlust etc.), in die Welt zu ziehen und wahlweise bei der Venture Co., dem Irdenen Ring, dem Dunkelmondjahrmarkt, irgendeiner Piratencrew (wobei mir schleierhaft ist, woher du annimmst dass da ne Feindschaft zwischen Sandtrollen und Piraten herrscht), selbst dem Dampfdruckkartell wenn man sich friedlich und geschäftsfähig zeigt, irgendeiner freien Söldnerkompanie etc. etc unter zu kommen und den Weg zu den Dracheninseln anzutreten.
Ich erinnere mich, dass wir vor vielen vielen Wäschethreads mal eine Diskussion genau darüber im Bezug auf Draenei und Hexenmeister geführt haben. Und siehe da, was wurde kürzlich eingefügt bzw. kommt noch ins Spiel? Hmm… -
Folgen wir dem Gedanken, dass die Zandalari für alle anderen Trollstämme heilig, erhaben und ohne Fehl sind zum logischen Schluss, bedeutet es folgendes: Zandalar gehört nun fest zur Horde. Die „niederen“ Stämme fügen sich rein theoretisch (siehe oben) den Geboten der Zandalari, müssten also rein theoretisch akzeptieren, dass die Zandalari zur verhassten Horde gehört. Sie müssten also, würden die Zandalari es anordnen, jegliche Feindlichkeit zur Horde einstellen um sie nicht zu erzürnen und die Horde als ganzes müsste, wenn sie ihre Verbündeten respektieren will, die Feindlichkeiten zu den Sandtrollen einstellen.
Das heißt, in dieser Welt bestünde wenn auch nicht unbedingt Freundschaft, zumindest kein abschlachten bei Sichtkontakt mehr. Dies würde Sandtrollen ermöglichen, die Möglichkeiten der Horde zu nutzen um zu den Dracheninseln zu kommen. (Kann auch als Legitimation für die neuen Troll-Optionen verwendet werden, die wir seit Shadowlands haben).
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Also, ich hab den Arthas Roman erst vor kurzem neu gelesen.
Von Eistroll Söldner las ich da nix
Hast du da ein Zitat oder ne Seitenangabe? Würde mich interessieren
Stimmt. Danke für Aufklärung hat mich selbst überrascht.
wichtig zu betonen ist vielleicht, dass sie keiner „normalen“ Söldnertruppe beigetreten ist, sondern einer Organisation die mit der brennenden Legion zusammenarbeitet (oder sich der angeschlossen haben). Also keine „Neutrale Fraktion“ sondern weiterhin einer Fraktion die wohl alle anderen eindeutig feindlich gegenübersteht.
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