„Some worgen that served under Arugal have been forced into the service of the Lich King, turning them into death knights When worgen were pressed into the service of the Lich King, their minds were flooded with his indomitable will. The instincts of the curse were shattered by his power, leaving the logical, human mind in the service of the Scourge. Worgen death knights are entirely of their own minds once freed, the bestial instincts having been shattered by the Lich King’s will, and their self-control having been restored. The result is similar to a worgen who completed the Ritual of Balance. When the Knights of the Ebon Blade were freed from the Lich King after the Battle for Light’s Hope Chapel, only the human portions of the mind remained, giving the now free, undead worgen control over its destiny, aside from their new Eternal Hunger.“
„Worgen cannot become Forsaken, but can become death knights. The worgen curse makes raising them into undeath far more difficult than it is for normal humans. The worgen curse has roots in both the Emerald Dream through the wolf Ancient, Goldrinn and the holy power of the goddess Elune. In addition, those worgen who imbibe the waters of Tal’doren — during the Ritual of Balance — have a further resistance to the corruption of undeath. Sylvanas Val’kyr are less powerful than the Lich King and are unable to overcome this resistance and turn worgen into Forsaken, but the powers of the Lich King himself are sufficient enough to raise worgen as death knights.“
Es wird explizit erwähnt das die Val’kyr nicht mächtig genug waren, Worgen zu erwecken und das der Lichkönig - als mächtigster Nekromant auf Azeroth - dort selbst Hand anlegen musste.
Ja. Blöd das die Val’kyr aber großteils für die Erschaffung der anderen Todesritter verantwortlich waren.
Ergo dafür zuständig waren ihre Leiber dem Zahn der Zeit widerstehen zu lassen.
Wie wir in „Der Dunkle Spiegel“ erfahren durften.
Ergo, solange nicht jemand ein ähnliches Machtlevel wie der Lichkönig selbst - am Höhepunkt seiner Macht btw - besitzt, wird kein Nekromant Worgen erwecken können.
Denn erstaunlicherweise hätten die Verlassenen genügend mächtige Nekromanten in ihren Reihen.
Gunther Arkanos - welcher sich eigenständig vom Willen des Lichkönigs losreißen konnte, als auch Helcular, der von Kel’Thuzad persönlich ausgebildet wurde.
Was von Spielern geschrieben wird, ist Headcanon. Keine Lore.
Ansonsten gäbe es für meine Überlegungen zum gnomischen Sozialleben im Headcanon-Thread Belege seitens Blizzard, um nur ein Beispiel zu nennen.
Was man sich allein überlegt, hat nur für einen selbst Relevanz. Und mir fällt kein Spieler ein, der Lust darauf hat, im RP seine absurde Klassen-Volks-Kombination, die aus Mangel an Erfahrung auch die IC-Klasse sein muss, jedem neuen Mitspieler zu erklären.
Dazu kommt, dass es schon genug Konflikte zwischen Freefantasy- und Lorespielern gibt. Ohne Konsistenz. Jeder mit seiner eigenen „Lore“.
Klingt erstmal super, wenn jeder sich eigene Gedanken machen würde. Tut nur kaum einer. „Ist halt so“ schwappt einem da aus jedem Emote entgegen. Und dann treffen zwei Vertreter der gleichen Volk-Klasse-Kombination aufeinander und erklären sich gegenseitig die Welt.
Toll.
Nicht.
Edit;
Techpriester gehen in eine komplett andere Richtung und waren von mir auch nicht gemeint. Das Adeptus Mechanicus setzt auf Ersatz sämtlichen Fleisches gegen unfehlbaren Stahl. Die Mechagnome dagegen haben realisiert, dass diese Optimierung nur bis zu einem gewissen Grad umsetz- und vertretbar ist, da ansonsten der Wahnsinn überhand nimmt.
Es geht hier nicht um Warhammer 40.000, sondern um Warcraft. Komplett anderes Universum mit komplett anderen Zusammenhängen und Grundlagen seitens der Hintergrundgeschichte, also ohne jeglichen Bezug zueinander.
Derartige Druiden würden wunderbar zu den Mechagnomen, die auf der Suche nach einem Grad der Perfektion sind, die sich nicht durch „Gnomsein“ allein lösen lässt, passen. Und da ihnen die Verbindung zu Natur oder Göttern wie bei den sonstigen Völkern, die Druiden auswählen können, fehlt, wäre das schlichtweg ein (aus meiner Sicht logischer) Schritt gewesen.
Bei der Süßigkeitenvernarrtheit fühle ich mich etwas ertappt, da kann es gut sein, dass du mal an meine Gnomin geraten bist. Ich versuche natürlich, ein bisschen mehr als diese eine Eigenschaft in den Char reinzubringen, auch wenn er immer noch nicht 100% rund ist. Allerdings wird sie beispielsweise über ihr Interesse an dunkler Magie sicher nicht einfach auf irgendeinem offene Event geredet haben. Falls wir intern mal miteinander gespielt haben und du den Char besser kennst als von irgendeinem Markt, schreib mich gerne an, bin gerade bei diesem Char für Tipps offen.
Was mich zu Gnom- und Goblin-Todesrittern bringt. Meiner Meinung nach kann man die am besten als Nekromant ausspielen. Ein Gnom-Nekromant macht viel mehr Sinn als ein Gnom-DK. Selbstverständlich gibt es aber auch da kaum praktische Möglichkeiten, ins RP zu gehen, da es einfach nicht viele Möglichkeiten für sinnvolles Nekromanten-RP gibt. Man beachte aber, dass auch in der Eiskronenzitadelle gnomische Seuchenforscher herumlaufen.
Nah, ich halte dich für einen ausrechend ernsthaften Rollenspieler, um dich von der Garde Mekkadrill fernzuhalten. Von daher, ich glaube nicht, dass du das warst.
Ach so, ich dachte deine Kritik bezog sich darauf, dass auch ernste Rollenspieler bei Gnomen versagen. Die Garde, irgendwelche Goldhainbienchen oder seltsame Sturmwind-Chars würde ich ja gar nicht dazu zählen.
Das Problem ist, dass du keine Ahnung hast welches Machtlevel erforderlich ist. Wir wissen nur, dass Val’kyr es nicht können, was nicht bedeutet, dass nur der Lichkönig sie wiederbeleben kann.
Dass der Text einen Wink zum Lichkönig gibt, ist ja schön und gut, aber das allein sagt nichts. Vor allem, weil der Text aus Spielerhand stammt und sich selbst stützt.
Nur weil die einen nicht mächtig genug sind oder womöglich sogar so designed wurden, dass sie es nicht können, bedeutet das noch lange nichts für den Rest.
Headcanon? Wo steht das geschrieben?
In deiner eigenen Erklärung haben sie auch Val’kyr und trotzdem haben sie keine Todesritter erweckt. Komisch, hä?
Und Engine-Optionen sind halt auch keine Lore. Man kann Lore darum herum bauen, aber ohne das, sind sie nur Gameplayvarianten. Der lichtgeschmiedete Schattenpriester und der leerenelfische Heiligpriester sind der engine nach völlig in Ordnung, aber keine Lore. Die Existenz zweier nachtelfischer „Paladine“, in der Silbernen Hand aus Legion dagegen ist nicht in den Spielermöglichkeiten reflektiert, macht Nachtelfenpaladine in solchen Fällen aber zur Lore. Warum wissen wir, dass der lichtgeschmiedete Schattenpriester wenig Sinn macht? Weil wir engineunabhängige Lore haben. Warum wussten wir auch vor Legion, dass gnomische Schützen Sinn machen, auch wenn es keine engine-Repreäsentation gab? Weil es engineunabhängige Lore dazu gab. Die Lorediskussion ist einfach so gut wie nie eine Enginefrage. Also warum darauf zu bestehen die beiden Dimensionen zwingend zu vermischen?
Kein Widerspruch von mir. Ich unterschreibe da auch nicht alle Ideen. Ich finde es auch nicht wirklich hilfreich „Techno-“ vor die Klasse zu klatschen und so zu tun als würde es deshalb Sinn machen, dass die Goblins und Gnome damit Licht anrufen können. Aber das war halt ein recht aktuelles Beispiel zum Thema, Leute die versuchen Rassen-/Klassenkombis mit neuer Pseudolore umzusetzen.
Tatsächlich gibt es diese Art bereits seit WC3 innerhalb der Goblingemeinschaft und kann auf die absolut gleiche Weise auch für Gnome angeboten werden. Der Tinker. Das habe ich vor 4 oder 5 Jahren schon öfters als Druide für Gnome und Goblins vorgeschlagen in nem anderem Forenabschnitt.
Der Tinker trägt einen Rucksack, welchen der Nutzer per Knopfdruck in einen Panzer (Bärenform) verwandeln kann. Also Transformermäßig kommen aus dem Rucksack Maschinenteile die wild herumschrauben und drehen und zack ist der Nutzer in einem Panzer. So als Beispiel aus WC3. Andere Gestalten sind dann andere Maschinen. Vielleicht ein Spinnenbot als Katzengestalt oder so. Da gab es für jede Duidenform sogar reichlich Ideen. Auch als Heilerklasse gab es schöne Gedanken mit Alchemiezeugs und Tränke schmeißen und so.
Prinzipiell sind die Gegensätze doch vereinbar.
Wie oft habe ich diese Quest aus WoD gespielt, wo man die Verräter ( die späte r Auchindun besetzen ) sucht.
Da führt ein Draenei ein Ritual durch um den getöteten ( dessen geist ) zu befragen.
Die Seelenbinderin, die auch eine Verräterin ist, konnte aber das Ritual mitwirken… mit Licht.
Und keiner hat was gemerkt.
Also muss es irgendwie möglich sein auch als „verdorbener“ Licht zu wirken.
Wir wissen nicht ob die Prälaten sich nun wo Rezan so zu 100% dead ist nen neuen Loa suchen müssen um Licht zu channeln den ihrer, wird auf ihre Anrufungen seit SL nicht reagieren.
Also… was machen? Gut keiner will SL in sein RP einbinden und die Anzahl an ausgespielten und fähigen Prälaten auf der Aldor tangiert zu 0.
Es wäre also tatsächlich möglich diese Grauzone zu nutzen…
Aber: Solange ich noch schreiben kann werde ich solchen Unsinn nicht akzeptieren!
ICH entscheide was richtig ist! nickt überzeugt, während er in seinem gepolsterten Zimmer umher springt
Weil es, Trommelwirbel, früher mal so gehandhabt wurde.
Natürlich gab es auch vor Cataclysm gnomische Fernkampftruppen. Aber damals konnten noch Krieger und Schurken auch noch Fernkampfwaffen tragen. War dann eben soherum zu betrachten.
Die Ausnahme in der Lore sollte nicht die Regel im RP bedeuten, tut es aber. Immer und immer und immer wieder. Weil die Leute sich nicht mit ihrem Konzept auseinandersetzen wollen.
Warum ich darauf bestehe, die beiden Dimensionen zu vermischen, ist simpel; Um solchen Diskussionen wie der der gerade präsenten den Boden zu nehmen und sie sich in Zukunft sparen zu können.
Es wäre enorm einfach seitens Blizzard, einzelne Statements dazu herauszugeben, wie es sich mit konträren Klassenspezialisierungen zum eigenen Volk verhält. Ähnliches gab es früher mal beim Thema Untote Lichtpriester.
Es würde aber auch helfen, wenn man sich mal selber hinsetzen würde um sich Gedanken zu machen, bevor man seine wilden Theorien in irgendwelche Foren trägt.
Die Shadwohunter waren die geistlichen Führer der Trolle und Sprachrohre der Loa ehe die Zandalari das erste Imperium ausriefen und sich dazu erhoben.
Immer wenn sich ein Shadowhunter von den Trollen lossagt, wird dies als Omen für schreckliche Wendungen angesehen.
Lore aus Shadow of the Horde.
Enginefakten:
In der Engine besitzen die Farraki, die kleinste Subkultur unter den Trollen da sie aus einem einzigen Stamm hervor ging Prozentual die meisten Shadowhunter.
Die Zandalari besitzen keinen einzigen Shadowhunter.
Ergebnis: Die Farraki sollten die wahren Herrscher über die Trolle sein.
Ich habe meine Positionen da keinen Schritt verändertt in der Hinsicht. Aber dass ich nicht glaube dass „lore“ einen besonderen Wert hat bedeutet nicht, dass ich nicht diskutieren kann was lore ist und was nicht. Ich würde dem auf der „Verliererseite“ der Diskussion nur zugestehen trotzdem zu spielen was sein Umfeld akzeptiert, egal was Blizz dazu meint, ohne dass ich es als Urteil über seinen moralischen Charakter sehen würde.
Solange du mit anderen Lorequellen als der Engine argumentierst, unterstützt du in diesem Fall den Punkt den ich machen wollte.
Keine Chance. Wenn das dein einziges Argument ist, well… ich hab es widerlegt, denn wir diskutieren.
Edit:
Falsch verstanden. Aber das geht halt in beide Richtungen. Das it kein Argument für ein Statement für eine Vermischung, das ist ein Argument für ein Statement dazu OB es eine Vermischung gibt.
