Der „Großplott Sturmwind“ und seine Auswirkungen… hat da mal einer nachgedacht?

Mein Sinn für Logik sagte damals „da brennt nichts mehr“.

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Es gibt ja neben WoW auch noch die Romane die Lore liefern. Und wenn jetzt zu Shadowlands kein Buch raus kommt, in dem gesagt wird, die Brücke im Tal der Helden wurde gesprengt, dann werde ich das auch so nicht bespielen.

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This!
Genau deswegen sollten solche riesige Plots als stand alone gehandhabt werden.
Es ist eine zentrale Location für viele Spieler. Die Auswirkungen des Plots würden diesen Ort zu sehr beeinflussen.
Mal davon abgesehen: Wie viele Spieler waren bitteschön am Plot beteiligt? Ich würde mal sagen nicht mal ein Drittel aller (seriösen) Rollenspieler die regelmäßig in Sturmwind verkehren (man mag mich eines besseren belehren).
Daher würde es nicht mal aus dieser Sicht Sinn machen das nun offiziell zu bespielen.
Und was spricht dagegen solche Plots als Stand alone zu behandeln?
Ich meine, es würde nicht zu diesen Konflikten führen. Zumal solche Plots in meinen Augen zum Spaß an der Freude sind und doch nicht etwa um zu zeigen, was für einen ultra krassen Charakter man hat und damit später prahlen zu können… oder?

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Ich habe nun nicht alles gelesen, bei 145 Beiträgen an einem Samstag Morgen bitte ich dies auch zu entschuldigen.

Nach langer Zeit wollte ich mal wieder ins Allianz-Rollenspiel eintauchen, nun musste ich leider feststellen, das dieser besagte „Groß-Plot“ mir nicht gestattet, zu spielen, wie ich es möchte, ich vor vollendete Tatsachen wie gesprengte Brücken, magische Schilde vor Türmen und Horden von Untoten verschiedenster Bauart gestellt werde.
Sicherlich hat sich jemand viel Mühe gemacht, solch einen Plot zu organisieren, aber für jemanden wie mich, und mit Sicherheit viele andere auch, welche keine Kenntnis davon hatten, oder über das Ausmaß entsetzt sind, die Beeinflussung der Spielwelt welche durch die Zerstörung DER Allianzhauptstadt auch globale Auswirkungen hat, ist es ein No-Go mit zu wirken, da es schlicht unmöglich ist dem passierten zu folgen.
Ich möchte einfach der SL zu bedenken geben, das ihr euch so keine Immersion schaffen könnt, wie oft geschrieben wurde, das Chars noch in der Taverne saufen, während ihr den Untergang der uns bekannten Zivilisation ausspielt. Ich bin mir sicher, das es eurem Spielspaß zuträglicher wäre, auch den ganzen Organisationen welche mitwirken, wenn ihr die letzten Tage nach Plotstart, ungeachtet aller Arbeit, ja, es war sicherlich viel, aber euch wäre damit nicht geholfen, zurück dreht. Zwei Wochen geht das Event, und das Umland von Sturmwind bietet genug Möglichkeiten, sich zu entfalten, bis man gen Ende immernoch vor den Stadttoren landen kann.

Was ich schlicht äußern möchte, fals es nicht so hervorging:
Geht es ruhig an, habt Spaß und zwingt euren Mitspielern keine vollendeten Tatsachen auf, das geht nie gut. Setzt den Rahmen kleiner, Spaß kann man auch so haben.
Wo ich auch gerade so im Fluss bin: Vor Rotkamm an der kreuzung attackieren NPC die Wachen, dort kann man doch wunderbar die Situation einfangen, in dem man mitwirkt. Selbiges gilt gen Dunkelhain, inklusive des Ortes, wo es für epische Helden sogar Frostwyrm am Himmel gäbe als Herausforderung, man die Leute in ihren Häusern schützen kann durch die wiederkehrenden Angriffe, und ich sage es mal so, für die meisten meiner bespielten Charaktere wäre jemand, der die Landbevölkerung schützt, ein größerer Held als jemand, der die Stadt überrennen lässt. Denn seien wir mal ehrlich, episch ist es für mich nicht, wenn man es soweit kommen lässt, das die Stadt überrannt und die Bevölkerung abgeschlachet wird.

my 2 cents

PS: Natürlich nehme ich nicht teil, wie ersichtlich ist, doch dem Char ist dank des Argentumkreuzzuges in der Stadt die Situation durchaus bewusst, dass die Geißel auferstanden ist.

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Tatsächlich habe ich mit dem Gedanken auch schon gespielt - allerdings im eingeschränkten Rahmen. Dies würde natürlich erfordern das man sowohl im Discord und im Forum den aktuellen (zurückgesetzten) Stand kund gibt und jeder Spieler, wirklich jeder, auf ein und dem selben Stand ist. Ich lehne mich jetzt vielleicht weit aus dem Fenster, doch Charaktere die z.B nicht hauptsächlich kämpfen sondern sich auch in Sicherheitsbereichen aufhalten, werden von dieser Maßnahme nicht all zu viel zu spüren bekommen. Außer das sie sich vielleicht kurz überlegen müssen ob sie jetzt von den neusten Geschehen erzählen die sie gehört haben das eine Brücke zum Viertel XY gesprengt wurde - oder hat er sich das vielleicht in dem Trubel nur eingebildet und ihr/sein Gegenüber weißt sie darauf hin?

Schwieriger wird es bei den Bombenlegern. (Nicht böse gemeint!) Diese müssten all ihre Handlungen gedanklich Rückgängig machen und allen zukünftigen flinken Zündfingern ein wenig der Wind aus den Segeln genommen werden.

An alle SL - das ist definitiv kein Angriff an euch! Ich würde euch gerne auch unter die Arme greifen, doch ist meine Zeit aufgrund von Familie oftmals eingeschränkt.

Zugegeben - ich habe sogar ein schlechtes Gewissen meine Gedanken oder Ideen hier zu äußern weil ich niemanden auf den Schlips treten möchte.

Edit: Und ich kann mich nur wiederholen. Ich für mich persönlich empfinde die Handlungen in der Altstadt in der ich selber spiele in einem noch angemessen Rahmen. Wer das anders sieht, darf dies gern und ist auch völlig in Ordnung.

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Ich habe mir das hier gerade durchgelesen und denke auch das sich nun genug Kritik angehäuft hat. Leider auch viel „Crap“.

Ich lese von Sh–storm oder Alle SL über einen Kamm scheren, Die Spieler sind schuld oder irgendwelche Coronavergleiche

Viele hier haben berechtige Kritik geübt. Sogar solche DIE dabei waren, wie ich z.B. und so ist durch die Postings und selbstgestalteten Karten dann auch zu erkennen was da los ist.

Ja, man sollte vielleicht nicht alle SL über einen Kamm scheren. Sind die anderen deswegen unschuldig? Nein. Denn es wurde GEMEINSAM dieser Großplot gestaltet. Daher muss es bei den Planungen Kommunikation gegeben haben. Also hätten die anderen SL den entsprechenden vielleicht mal auf die Finger hauen sollen.

Sturmwind fast zerstört? Nun wenn man liest wie Häuser brennen, IM Magierviertel wie es ein IC-Post beschreibt, Brücken und Tore gesprengt wurden, Frostwyrm und anderes riesiges Untotes Zeug in Sturmwind einmaschiert die SICHER nicht nur ein paar Türen kaputt husten uvm. Ist der Gedanke nicht verkehrt das Sturmwind ziemlich im Ar*** ist.

Und man könnte ewig so weitermachen.
Ich würde einfach mal darum bitten das die Personen die die Kritik hier als Jammern, Hetzen und Shi-Storm bezeichnen, von ihrem hohen Ross runterkommen.
Hier wurde vermehrt, berechtigte Kritik geübt und auch gelobt.

Also nimmt man das sich nun zu Herzen und schaut wie man vielleicht noch was retten kann.
Oder man steckt seine Finger in beide Ohren, macht einfach wie gehabt und wundert sich dann über den WIRKLICH kommenden und berechtigten Sh-tstorm.

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Hm ich bekomme folgendes einfach nicht aus meinen Kopf…

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Ich fasse mich kurz und schließe mich entsprechend meiner Gilde an. Das wird so, von uns jedenfalls, nicht bespielt. Es laufen ein paar Ghule durch die Straßen, es ist ratsam keine unbewaffneten Alleingänge zu machen, es kommen Nachrichten von Angriffen aus dem Umland. Der Argentumkreuzzug sichert die Stadt. Fertig.

Das ist es, was Blizzard vorgegeben hat und ich werde mich keiner Free-Fantasy-Server-Lore beugen, die an der eigentlichen Lore meilenweit vorbeigeht. Das könnt ihr auf RP-Privatservern machen oder in Gebieten, die keine RP-Hubs sind. In Sturmwind, DEM Sturmwind, ist das keine gute Idee und das Resultat sieht man nun.

Und offen gestanden ist mir da auch der organisatorische Aufwand vollkommen egal, weil Respekt und Rücksicht keine Einbahnstraße sind. Und nein, ich trete keinem Discord bei oder informiere mich im Forum über die aktuelle Lore für Sturmwind - denn die gibt Blizzard vor. Das soll hier jetzt nicht salzig rüberkommen. Ich habe nur schlicht kein Interesse an derlei und halte es auf einem offiziellen RP-Server für unnötig, wenn es nicht gerade für spezifischen Austausch zwischen Interessengruppen genutzt wird. Denn alles, was man benötigt, bekommt man von offizieller Seite.

Die von zahlreichen Seiten geübte Kritik ist berechtigt, auch wenn das manchen nicht schmecken mag. Sich Fehler einzugestehen macht keinen Spaß, aber es ist besser, als von „Jammern“ seitens nicht beteiltiger RPler zu sprechen.

Und an der Stelle bin ich jetzt auch wieder raus und spiele weiterhin in einem Sturmwind mit angespannter Lage.

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Grüße euch liebe Aldor Freunde,
ich schließe mich den Meisten hier an.
Zunächst mal ein kleines Lob bevor ich meine Gedanken äußere:
-> Es war unfassbar schön und wirklich cool zu beobachten viele verschiedene RP Gruppen zusammen gespielt haben. Wirklich Klasse! Ohne Frage

Doch nun zum eigendlichen. Der große Plot hat mich etwas überrumpelt, die Lore erzählt gerade den ersten Tag, dass Rotkamm und Dämmerwald belagert werden und immer wieder einzelne Ghule durch rutschen. Im RP wird aber ausgespielt, dass die gesammte Geißel Sturmwind in Schutt und Asche legt.
Es freut mich, dass viele Spaß daran hatten an dem großen Plot! Ohne Frage. Doch in meiner Gilde wird es nun so ausgespielt, dass die Paladine und andere glenzenden Superhelden der Stadt Straßen absperrten und Panik verursachten mit ihrem Gebrülle in der Stadt. Wir mussten Sturmwind verlassen, weil wir zum einen nicht Teil des Plots waren, anderen es aber auch nicht verderben wollten. Es ist schade, dass man direkt von Null auf Hundert spielte und für andere das RP in der Stadt mehr oder weniger abschaffte. Wurde nicht vor der Ankündigung des PreEvents rumgeheult, dass RP in Sturmwind unmöglich wird? Was wird gemacht…man macht das RP in Sturmwind 2 Wochen umöglich. Leicht paradox, vorallem wenn (wie ich hier lese) Brücken gesprengt werden und und und.

Ich hoffe wenn das alles vorbei ist, nicht das Große gegenseitige Ignorieren statt findet. Auch wenn vermutlich nichts anderes möglich ist, ansonsten bespielen wir die nächsten drei Jahre den Wiederaufbau von Sturmwind.

Liebe Grüße gehen von mir raus und viel Spaß euch allen :slight_smile:

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Guten Morgen. So, von mir nun noch einmal ein paar Worte und eine konkrete Idee.

Grundsätzlich habe ich ja nichts gegen Server-Lore, aber wie gesagt, eine Veränderung des Loregeschehens dieser Größenordnung mit Konsequenzen, die länger als für den Plotverlauf andauern ist auf der Aldor nicht möglich. Nicht weil wir alle Egozentriker, Zicken und Neider sind, die dem anderen den Spaß nicht gönnen oder einfach nicht kompromissbereit sein wollen, sondern weil die Community trotz aller Unkenrufe viel zu groß und zu vielfältig ist.

Noch dazu kann man in einer Community, in der sich kaum einer traut, dem anderen die Hand auf die Schulter zu legen ohne das iiiirgendwie so vorzubereiten, dass der seinem Schicksal angefasst zu werden doch noch entgehen kann, nicht hergehen und seinen Mitspielern ein in großen Teilen zerstörtes Sturmwind als Rollenspielangebot zu verkaufen.

Nach längerem Überlegen stelle ich mich da nun hinter Sidas Idee, den Plot als eine Art „Vision“ aufzulösen. Die Visionen von N’zoth mögen am Verstand und den Nerven der Leute gekratzt haben und nun im Nachhall dazu führen, dass eine Art Massenhysterie ausgebrochen ist. Da können dann auch die ganzen RP-Ereignisse, die den Angriff bereits vorweg angekündigt haben hineinspielen. Es gab Vergiftete, angebliche frühzeitige Untotensichtungen, die üblichen Weltuntergangsschreier. All das mag sich zu einer Erwartung verdichtet haben, die aus dem, was dann tatsächlich passiert, ein surreales Bild gemalt hat, in dem nichts ist wie es scheint.

Das wesentliche daran ist, dass man niemandem außerhalb des Plots dieses Bild aufzwingt, dabei aber kein Charakter seine Erfahrung während des Plots aus dem Gedächtnis streichen muss. Es mag zwar alles nicht ganz so real gewesen und anders passiert sein als der Charakter es erlebt zu haben glaubt, aber die gemachte Erfahrung ist da und im Nachhinein kommt auch noch die Erkenntnis dazu, zusammen mit vielen anderen dem eigenen Verstand in dem Moment nicht trauen zu können.
Das gäbe jede Menge Möglichkeiten für Charakterentwicklungen, persönliche Konsequenzen und Forschungsprojekte aller Art.

Noch dazu ist es deutlich einfacher, die Leute, die den Plot bespielen, zu erreichen, als umgekehrt der kompletten Community eine Welt wie Ihr sie da nun „erschaffen“ habt - Wer das alles tatsächlich verbrochen hat, ist dabei völlig egal. Es liegt bei der SL, dafür nun eine Lösung zu finden. - zu kommunizieren und schmackhaft zu machen.

Einen Retcon oder sonstige Ideen, die Leute dazu zu zwingen, Gespieltes nicht mit ins „RP danach“ zu nehmen, halte ich hingegen für nicht durchsetzbar. Wir alle haben uns auf die Bespielung des Pre-Events gefreut, und es wäre mehr als unfair, einer Plotgruppe die gemachten Erfahrungen hinterher wieder abzusprechen weil da irgendwer meinte, übers Ziel hinausschießen zu müssen.

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Die Idee ist richtig gut :wink: Und wäre tatsächlich nicht unmöglich.

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Und wo liegt das Problem, den Plot zu ignorieren mit seinen Auswirkungen Brücken kaputt etc.?
Weil alle hier schreiben das hat mega die Auswirkungen aufs zukünftige RP

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Weil man dann nicht nur das, was der Plot mit Sturmwind angerichtet hat, ignorieren müsste, sondern auch die Leute, die daran festhalten, all das erlebt zu haben. Und dafür sind beide Spielergruppen zu groß. Sich da zu ignorieren schießt die Community einfach in zwei komplett voneinander getrennte Lager. Sollte das passieren, wäre mein Vorschlag, dass sich eine der beiden Gruppierungen einen neuen RP-Server aussucht.

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Naja, das Problem beginnt spätestens da, wenn zwei Leute normalerweise miteinander gespielt hätten, aber der eine nicht über den Kanal kommt, weil die Brücke fehlt und der andere einfach drüberläuft. :smile:
Aber wenn ich bedenke, was viele bespielte Charaktere so draufhaben, dann ist es mMn weniger ein Thema, innerhalb weniger Tage neue Brücken zu errichten, auch wenn sie erstmal nur vorübergehend und spartanisch sind, und ein paar angekratzte Häuser zu reparieren.

Mich würde vielmehr interessieren, ob das jemand verifizieren kann, dass alle Brücken in Stormwind gesprengt sind und die halbe Stadt zerstört ist? Einer wirft es recht unspezifisch in den Raum und sämtliche Mitdiskutanten, von welchen die meisten nicht mal dabei zu sein scheinen, schaufeln die Info auf und sprechen jetzt davon, dass alles vernichtet ist. Was ist denn da jetzt Sache?

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Ach, deswegen sind wir jetzt Teil der Allianz!
schnippt mit den Fingern
Bitte sehr, steht alles wieder, jetzt mit 10% mehr Leere™

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Na ja, es wurde ja schon zumindest in einzelnen Vierteln relativiert. Aber ja, ich sehe natürlich auch, dass die SL die tatsächlichen Ausmaße der bisherigen Angriffe und Zerstörung noch nicht öffentlich kommuniziert hat. Sollte sich das wirklich alles so darstellen wie es hier im Thread vielfach beschrieben wurde, ist das aber auch der Moment, in dem man das Szenario für die Community noch gut retten kann.

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Für meine unqualifizierte Meinung in Sachen RP, hört sich das aber so an, als wäre ein äußerst blutiger Anfänger am Werk gewesen in Sachen Plots.
Dem gegenübersteht die Tatsache, dass man ja als die einzig wahre Wachgilde auf dem Realm angesehen werden will oder sein möge.
Wenn ich das jetzt vergleiche, weiß ich ja auch nicht so recht, was ich davon halten soll. Da passt doch was nicht zusammen in Sachen Selbstwahrnehmung und Tatsachen.

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Willkommen auf der Aldor :smiley:

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Es ging neben den Brücken auch um den gesprengten Tiefenbahneingang und die Rampe, also Aufgang, zum Magierturm. Einen riesigen Drachen ließ man kreisen, Frostgewyrms, Leichen, schlurfende Untote.

Das würde ich gar nicht werten oder pauschalisieren wollen. Einen so großen Plot im Griff zu behalten, noch dazu mit mehreren Einzelgruppen, bei denen scheinbar keiner so recht weiß, was beim anderen los ist, ist eine Kunst für sich.

Warum das trotz der doch sehr langen Vorbereitungszeit nun so schief gelaufen ist, kann ich nicht beurteilen. Aber man sollte wirklich davon absehen, Schuldige zu suchen. Es sollte wirklich ausschließlich darum gehen wie man das am Ende retten kann.

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