Die perfekte Basis für eine mitreißende Charakterentwicklung.
Das ist leider ein Problem, das man nie so recht behoben bekommt. Erfahrungsgemäß merken manche Leute selbst nicht mal, dass sie es übertreiben und schließlich ist der Char reich, denn der Spieler, der gerade aufgehört hat, hat ihm gerade sein Bankfach voller Goldmünzen überlassen und damit ist der Reichtum ja erspielt und bla …
Da kann man am Ende nur selbst eingreifen und gegebenenfalls erhaltene Summen reduzieren, um die Glaubwürdigkeit zu erhalten und das eigene Spiel nicht komplett zu torpedieren.
Und wo? Irgendwie nicht so aussagelräftig das Gerücht.
Braaandeeenbuuuuuurg
wie immer an jeder Ecke und jedem Straßenzug ^.^
Ich wohn leider zu nah an Frankfurt um das zu kennen. Danke für die Bildung und Grüße aus der Pfalz!
Berlin! Halleluja Berlin! Alle wollen da hin. Deshalb will ich das auch!
Lassen sie mich durch, ich bin Chirurg, ich muss nach Brandenburg! Nimm dir essen mit, wir fahren nach Brandenburg! Wenn man zur Ostsee will, muss man durch Brandenburg.
Gute alte Zeit. Hachja.
Ich empfehle dir vielleicht noch an die Anschlagstafel IC noch etwas aufzuhängen, somit hat man direkt IC einen Grund deinen Char mitsamt seines Vorhabens zu kennen.
Hatte ich auch noch vor zu machen, aber trotzdem danke
Wie auch immer ich im anderen Thread gelandet bin… sorry dafür!
Was ich schreiben wollte ist, dass es toll ist, wie viele Konzepte vorgestellt werden.
Egal ob sie nun Potenzial haben oder nicht! Die Mühe machts!
E;
Auch wenn ich Ingame ein paar Gildenkonzepte sehe, die so gar keinen Sinn machen… Worgenresozialisierung.
Gibt dennoch ein Fleißsternchen im Heft!
Man kann über Bestandteile davon streiten. Was ich gut finde, ist, dass es nicht einfach das nächste Lichtprojekt ist, was sagt „Worgen sind böse, am Besten alle verbrennen“.
Ein Teil der „Resozialisierung“ ist nach Lore nicht möglich:
Einen Worgen, der im vollkommen wahnsinnigen Endstadium des mindless state ist, wieder geradezubiegen. In den Anfängen des Daseins nach dem Biss lässt sich der Verstand noch zunächst mit dem Alraunentrank (s. Gilneas-Startgebiet) erhalten, ehe das Ritual des Gleichgewichts (welches im Übrigen keine Erfolgsgarantie besetzt) zwingend notwendig wird. Wird dies nicht durchgeführt (bzw. schlägt das Ritual fehl), ist der Worgen früher oder später mit angrenzend absoluter Wahrscheinlichkeit für jegliche Erhaltung des Verstands verloren. Das einzig bekannte Gegenmittel, welches bei vor sehr langer Zeit verfluchten Personen (Nachtelfen in Val’sharah) eingesetzt werden konnte, die Sichel der Elune, verlor am Ende von Legion ihre Macht zusammen mit den anderen Artefaktwaffen. Die Heilmethoden von Oliver Harris in der Dunkelhain-Questreihe (Rabenhügel) haben ebenso keine Erfolgsgarantie. Es kann funktionieren, es kann aber auch nicht.
Es ist aber auch von Rehabilitation die Rede.
Und um ehrlich zu sein, wozu?
Es sollte heutzutage keine Worgen mehr geben, die ausgestoßen und gejagt werden. Oder hundertfache Neuinfizierungen. Zumindest nicht in Sturmwind. „Worgen, die ein Heim suchen“ - das gilt vielleicht für Dauerfiffis, klingt aber mehr nach Rudel. Ich will das Konzept perse nicht madig reden. Denn das ist vollkommen in Ordnung, bis auf diesen Punkt, den ich nicht stimmig finde. Aber das lässt sich auch so lösen, dass man Char sich denkt: „Wie altmodisch, denen gehe ich lieber aus dem Weg.“
Sollte es nicht, aber du kennst die Aldor. Es gibt immer noch Gilden und Spieler in Sturmwind, die gezielt gegen Fluchträger vorgehen.
Nein, dahingehend sollte es lediglich Einzelfälle geben.
Ich stehe in regem Austausch mit der Gildenleitung und kann dir versichern, dass ich diesen Punkt auch schon anmerkte, um eben zu verhindern, dass die Außenwahrnehmung zu Rudeln geht. Ich denke, dass der Gildenleitung bewusst ist, dass die Erreichung dieses Ziels, eben nicht wie ein Rudel in der Stadt zu wirken, bei manchem Spieler einen höhen Arbeitsaufwand bedeutet. Wenn das Projekt zur Folge hat, dass mehr Spieler von den Rudeln zu anständigem Worgen-RP abwandern, als umgekehrt, ist es ein positiver Faktor. Es gibt einige Rollenspieler unter Rudlern, die ausgezeichnete Emotes abliefern. Die Rollenspiel wirklich können. Nur, dass das, was sie da spielen, dass der Inhalt, das Rudel-RP, absoluter Headcanon und Free Fantasy ist.
Im Wortlaut bietet das Projekt ein Heim für alle, aber eben explizit auch für Worgen, da jene bei vielen kirchlichen und karitativen Projekten immer gerne ausgeschlossen wurden, aus welchen Gründen auch immer. Angebliche Gefahr, Headcanon, Haaren aufs Mobilar - Die Optionen waren mannigfaltig.
Schon wieder „Hurrhurr, alle Nichtmenschen raus“-scharlachrote? Echt jetzt? seufz
Nicht schon wieder?
Blinzelt Du spielst nicht so oft in Sturmwind oder?
Die sind fast jeden Tag irgendwo zu finden, leider muss man fast sagen.
Bin ich eigentlich der einzige, der das Wort ‚Anschlagstafel‘ schlecht gewählt findet?
Mich frustriert es einfach jedesmal, wenn solche Konzepte auch noch „neu“ hochploppen, „neugegründet“ oder „beworben“ werde, weil ich immer den: „IMMERNOCH NICHT WARHAMMER 40K! GNARF! GEHT WEG!“-Frustreflex habe.
Denn 90% davon spielen halt nicht „gut“ oder „hochwertig“ sondern halt einfach stumpf: „Wenn du die unserer Meinung nach falsche Spezies hast, wirste aneskaliert. Immer wieder. Deal with it!“
Lass dich nicht von Leuten ärgern, die man eh nicht ernst nehmen kann und die beim ersten Anzeichen von Gegenwind panisch ooc-motiviert weglaufen!
Is schon richtig. Es is halt einfach ermüdend. Als „Nichtmensch“ oder „Offenerer“ Charakter regelmäßig IC (oder OOC) angefeindet zu werden. Nicht täglich. Nicht von „den meisten“, aber halt so un-fu**ing fassbar oft